Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.







Magazine aktuell


#gabb aktuell



19.01.2022, 5571 Zeichen

Ein Hauch von Revolution. Vor einigen Tagen ging ein Raunen durch den österreichischen Kapitalmarkt. Augen wurden gerieben, unzählige Runzeln auf ebenso viele Stirne gelegt, der Kalender kritisch hinterfragt ob nicht doch der 1. April in der Corona-Lähmung früher kam als sonst, nichts half, es war wahr geworden: Die Politik sprach darüber, die Steuer auf Wertpapier-Vermögenszuwächse zu erleichtern. Unfassbar. „Also sprach Zarathustra“ im Hintergrund.

Seit Jahren, wenn nicht gefühlt Jahrzehnten, kämpft der Kapitalmarkt, insbesondere seine Privat-Investoren, darum, die Kapitalertragsteuer auf Vermögenszuwächse bei Kursgewinnen einer sinnvollen und sinnstiftenden Veränderung zuzuführen. Ziel war und ist es nicht, übermäßig reich zu werden, sondern Investitionen in Risikokapital zu motivieren und vielleicht sogar einer sozialen Zuwendung die Bahn zu ebnen, nämlich die Private Vorsorge anzukurbeln. Ein hehres Ziel möge man meinen, nur hat und hatte die Politik bis dato ein anderes im Auge, nämlich die Steuereinnahmen kurzfristig zu optimieren. Die langfristigen Kosten für Pensionen oder Absicherung des sozialen Wohlstands der Allgemeinheit waren da offenbar erst in zweiter Linie gefragt. Doch jetzt, ob Pandemie, Lockdowns mit persönlichkeitsverändernden Begleiterscheinungen, Regierungs-Ringelspielen mit und ohne Anfassen, oder gar die Suche nach Meh rheiten künftiger Wahlen die von einem weit kritischeren und durch Home-Office-Marathons Internet-geschulten Wählerpotential geprägt werden, der Gedanke an Veränderung erreicht den heimischen Kapitalmarkt.

Selbstverständlich ergibt sich sofort ein vielfacher Aufschrei, der je nach eigener Befindlichkeit die Argumente gewichtet. Den Einen genügt es, wieder die „Reichen“ als Ursache allen Übels zu erkennen, die anderen sehen die Chance in einer „Aktie für Alle“, die Börse freut sich sowieso, die Finanzbranche denkt darüber nach wie man eine solche Entwicklung für Geschäft nutzen kann und Manche reiben sich eben die Augen weil sie es noch gar nicht glauben können.

Tatsache ist jedenfalls, dass unser Pensionssystem nicht allein durch die seit Jahren ultratiefen Zinsen in Verbindung mit Negativrenditen von Staatsanleihen als einzige Chance die Umverteilung hat. Es gibt eine Menge Beteiligte die dieses System für richtig halten, weil man sich ja nicht viel Gedanken machen muss, außer die Zahlungskraft der Erwerbstätigen zu erhalten. Nur, in Zeiten von Inflation und pandemiebedingter Sorge um Arbeitsplätze zählt ein solches Modell immer weniger, ganz einfach, weil auch die Höhe der Pensionen davon abhängt wie viele in den Topf einbezahlen bzw. einbezahlen können. Wenn diese Ausgleichrechnung aber nicht sein darf, weil dadurch auch die Möglichkeit entsteht, dass Pensionen auch sinken, dann werden die Schulden der Erwerbstätigen immer höher die der Staat in „ihrem Namen“ aufnimmt um diesen Effekt auszugleichen. Historisch betrachtet, ist dies eine Einbahnstraße. Es gibt nämlich kaum einen Staat der seine Schulden jemals zurückbezahlt hat. Let’s face it. Also, Erkenntnis, wäre die private Vorsorge der einzige, und offensichtlich sicherste Weg ein soziales Abrutschen in der Pension zu mildern. Der Staat erspart sich dadurch jene Aufwendungen die er benötigt um die Pensionen in erträglicher Höhe zu belassen. Ein Ziel, das er sich bei steigenden Zinsen und somit steigenden Zinskosten nicht auf Dauer leisten kann. Ergo, liebe künftigen Pensionisten und -Innen, bitte selbst mehr für die Pension sorgen. Und das mit bereits versteuertem Geld. Jenem Geld, dass durch Konsumverzicht ins Pensions-Töpfchen gelegt wird. Jenem Konsumverzicht, der dem Staat wieder Geld kostet, weil auch die dünnste Wurstsemmel Steuern trägt die der Finanzminister dann eben nicht bekommt. Und in Zeiten von Nullzinsen am Sparbuch wird auch die dortige KESt keinen Beitrag zum Budget leisten.

Um hier die Motivation zur Eigenvorsorge nicht im Keim zu ersticken, und um nichts anderes geht es, sollte man den nun ausgerufenen Weg der Steuerentlastung mutig und selbstbewusst endlich einmal beschreiten. Es betrifft nämlich nicht die Vermögenden oder all jene die eh schon genug haben, die schaffen es durchaus, sich mit anderen Investitionen Spielraum zu schaffen, nein es sind Alle die unter diesem Radar hindurchrutschen, sich aus Perspektivenlosigkeit nichts zutrauen und später ziemlich wenig von ihren einbezahlten Sozialbeträgen bekommen. Ob alleinerziehende Mütter oder sogar Beamte. Die Vorsorge via Lebensversicherungen ist mittlerweile aus unseren Erinnerungen fast schon verschwunden. Sämtliche Möglichkeit, diese Kosten als Sonderaufwendung abzusetzen sind mittlerweile erloschen. Und wie viele haben genau deswegen die Versicherung abgeschlossen. Um sicher zu sein.

Eines erscheint mir in diesen Tagen durchaus angebracht zu sagen: so dumm ist niemand, als dass er nicht die Vorteile der Möglichkeit der Eigenvorsorge erkennen kann. Selbst wenn es sich um viele Betroffene der bereits fortgeschrittenen Pensionsverknappung handelt. Denn auch diese Menschen haben Kinder oder Enkerln denen die Zukunft eine Chance bieten soll. Es geht einfach um die Motivation es tun zu wollen, weil man sich auch steuerlich nicht benachteiligt fühlt. Auch für die sozial Schwachen bleibt am Ende mehr im Topf, wenn dessen Löcher durch Die die selbst besser vorsorgen können indirekt durch ihre alternativen Pensionsanteile aus Kapitalanlagen, die dem Fiskus nicht mehr so stark am Budget liegen, langsam geschlossen werden.

(Der Input von Wolfgang Matejka für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 19.01.)



BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #637: Egalite Addiko und Marinomed, AT&S nach 2 Monaten zurück, 19 Jahre RBI an der Börse, Strabag top




 

Bildnachweis

1. Banker Demo   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Immofinanz, Marinomed Biotech, Flughafen Wien, Warimpex, EuroTeleSites AG, ATX Prime, ams-Osram, AT&S, Palfinger, RBI, Strabag, Pierer Mobility, UBM, CA Immo, Frequentis, Lenzing, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Wolford, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, Kapsch TrafficCom, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.


Random Partner

DADAT Bank
Die DADAT Bank positioniert sich als moderne, zukunftsweisende Direktbank für Giro-Kunden, Sparer, Anleger und Trader. Alle Produkte und Dienstleistungen werden ausschließlich online angeboten. Die Bank mit Sitz in Salzburg beschäftigt rund 30 Mitarbeiter und ist als Marke der Bankhaus Schelhammer & Schattera AG Teil der GRAWE Bankengruppe.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A2C5J0
AT0000A38NH3
AT0000A2QS86
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    Star der Stunde: Strabag 2.18%, Rutsch der Stunde: Warimpex -3.6%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 13-14: Strabag(1), Kontron(1)
    BSN Vola-Event Deutsche Bank
    Star der Stunde: voestalpine 0.36%, Rutsch der Stunde: Warimpex -3.6%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 12-13: Kontron(2), Marinomed Biotech(1)
    Star der Stunde: Frequentis 1.14%, Rutsch der Stunde: Warimpex -3.6%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 11-12: Kontron(1), Palfinger(1)
    Star der Stunde: AT&S 1.69%, Rutsch der Stunde: Warimpex -3.6%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 10-11: Österreichische Post(1)

    Featured Partner Video

    Börsepeople im Podcast S12/04: Harald Waiglein

    Harald Waiglein ist im Finanzministerium zuständig für Wirtschaftspolitik und Finanzmärkte, früher zusätzlich für Zoll. International vertritt er Österreich als Verwaltungsratsvorsitzender der Euro...

    Books josefchladek.com

    Ros Boisier
    Inside
    2024
    Muga / Ediciones Posibles

    Kristina Syrchikova
    The Burial Dress
    2022
    Self published

    Andreas Gehrke
    Flughafen Berlin-Tegel
    2023
    Drittel Books

    Kurama
    erotiCANA
    2023
    in)(between gallery

    Federico Renzaglia
    Bonifica
    2024
    Self published

    KESt-Diskussion: Ein Hauch von Revolution (Wolfgang Matejka)


    19.01.2022, 5571 Zeichen

    Ein Hauch von Revolution. Vor einigen Tagen ging ein Raunen durch den österreichischen Kapitalmarkt. Augen wurden gerieben, unzählige Runzeln auf ebenso viele Stirne gelegt, der Kalender kritisch hinterfragt ob nicht doch der 1. April in der Corona-Lähmung früher kam als sonst, nichts half, es war wahr geworden: Die Politik sprach darüber, die Steuer auf Wertpapier-Vermögenszuwächse zu erleichtern. Unfassbar. „Also sprach Zarathustra“ im Hintergrund.

    Seit Jahren, wenn nicht gefühlt Jahrzehnten, kämpft der Kapitalmarkt, insbesondere seine Privat-Investoren, darum, die Kapitalertragsteuer auf Vermögenszuwächse bei Kursgewinnen einer sinnvollen und sinnstiftenden Veränderung zuzuführen. Ziel war und ist es nicht, übermäßig reich zu werden, sondern Investitionen in Risikokapital zu motivieren und vielleicht sogar einer sozialen Zuwendung die Bahn zu ebnen, nämlich die Private Vorsorge anzukurbeln. Ein hehres Ziel möge man meinen, nur hat und hatte die Politik bis dato ein anderes im Auge, nämlich die Steuereinnahmen kurzfristig zu optimieren. Die langfristigen Kosten für Pensionen oder Absicherung des sozialen Wohlstands der Allgemeinheit waren da offenbar erst in zweiter Linie gefragt. Doch jetzt, ob Pandemie, Lockdowns mit persönlichkeitsverändernden Begleiterscheinungen, Regierungs-Ringelspielen mit und ohne Anfassen, oder gar die Suche nach Meh rheiten künftiger Wahlen die von einem weit kritischeren und durch Home-Office-Marathons Internet-geschulten Wählerpotential geprägt werden, der Gedanke an Veränderung erreicht den heimischen Kapitalmarkt.

    Selbstverständlich ergibt sich sofort ein vielfacher Aufschrei, der je nach eigener Befindlichkeit die Argumente gewichtet. Den Einen genügt es, wieder die „Reichen“ als Ursache allen Übels zu erkennen, die anderen sehen die Chance in einer „Aktie für Alle“, die Börse freut sich sowieso, die Finanzbranche denkt darüber nach wie man eine solche Entwicklung für Geschäft nutzen kann und Manche reiben sich eben die Augen weil sie es noch gar nicht glauben können.

    Tatsache ist jedenfalls, dass unser Pensionssystem nicht allein durch die seit Jahren ultratiefen Zinsen in Verbindung mit Negativrenditen von Staatsanleihen als einzige Chance die Umverteilung hat. Es gibt eine Menge Beteiligte die dieses System für richtig halten, weil man sich ja nicht viel Gedanken machen muss, außer die Zahlungskraft der Erwerbstätigen zu erhalten. Nur, in Zeiten von Inflation und pandemiebedingter Sorge um Arbeitsplätze zählt ein solches Modell immer weniger, ganz einfach, weil auch die Höhe der Pensionen davon abhängt wie viele in den Topf einbezahlen bzw. einbezahlen können. Wenn diese Ausgleichrechnung aber nicht sein darf, weil dadurch auch die Möglichkeit entsteht, dass Pensionen auch sinken, dann werden die Schulden der Erwerbstätigen immer höher die der Staat in „ihrem Namen“ aufnimmt um diesen Effekt auszugleichen. Historisch betrachtet, ist dies eine Einbahnstraße. Es gibt nämlich kaum einen Staat der seine Schulden jemals zurückbezahlt hat. Let’s face it. Also, Erkenntnis, wäre die private Vorsorge der einzige, und offensichtlich sicherste Weg ein soziales Abrutschen in der Pension zu mildern. Der Staat erspart sich dadurch jene Aufwendungen die er benötigt um die Pensionen in erträglicher Höhe zu belassen. Ein Ziel, das er sich bei steigenden Zinsen und somit steigenden Zinskosten nicht auf Dauer leisten kann. Ergo, liebe künftigen Pensionisten und -Innen, bitte selbst mehr für die Pension sorgen. Und das mit bereits versteuertem Geld. Jenem Geld, dass durch Konsumverzicht ins Pensions-Töpfchen gelegt wird. Jenem Konsumverzicht, der dem Staat wieder Geld kostet, weil auch die dünnste Wurstsemmel Steuern trägt die der Finanzminister dann eben nicht bekommt. Und in Zeiten von Nullzinsen am Sparbuch wird auch die dortige KESt keinen Beitrag zum Budget leisten.

    Um hier die Motivation zur Eigenvorsorge nicht im Keim zu ersticken, und um nichts anderes geht es, sollte man den nun ausgerufenen Weg der Steuerentlastung mutig und selbstbewusst endlich einmal beschreiten. Es betrifft nämlich nicht die Vermögenden oder all jene die eh schon genug haben, die schaffen es durchaus, sich mit anderen Investitionen Spielraum zu schaffen, nein es sind Alle die unter diesem Radar hindurchrutschen, sich aus Perspektivenlosigkeit nichts zutrauen und später ziemlich wenig von ihren einbezahlten Sozialbeträgen bekommen. Ob alleinerziehende Mütter oder sogar Beamte. Die Vorsorge via Lebensversicherungen ist mittlerweile aus unseren Erinnerungen fast schon verschwunden. Sämtliche Möglichkeit, diese Kosten als Sonderaufwendung abzusetzen sind mittlerweile erloschen. Und wie viele haben genau deswegen die Versicherung abgeschlossen. Um sicher zu sein.

    Eines erscheint mir in diesen Tagen durchaus angebracht zu sagen: so dumm ist niemand, als dass er nicht die Vorteile der Möglichkeit der Eigenvorsorge erkennen kann. Selbst wenn es sich um viele Betroffene der bereits fortgeschrittenen Pensionsverknappung handelt. Denn auch diese Menschen haben Kinder oder Enkerln denen die Zukunft eine Chance bieten soll. Es geht einfach um die Motivation es tun zu wollen, weil man sich auch steuerlich nicht benachteiligt fühlt. Auch für die sozial Schwachen bleibt am Ende mehr im Topf, wenn dessen Löcher durch Die die selbst besser vorsorgen können indirekt durch ihre alternativen Pensionsanteile aus Kapitalanlagen, die dem Fiskus nicht mehr so stark am Budget liegen, langsam geschlossen werden.

    (Der Input von Wolfgang Matejka für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 19.01.)



    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #637: Egalite Addiko und Marinomed, AT&S nach 2 Monaten zurück, 19 Jahre RBI an der Börse, Strabag top




     

    Bildnachweis

    1. Banker Demo   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Immofinanz, Marinomed Biotech, Flughafen Wien, Warimpex, EuroTeleSites AG, ATX Prime, ams-Osram, AT&S, Palfinger, RBI, Strabag, Pierer Mobility, UBM, CA Immo, Frequentis, Lenzing, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Wolford, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, Kapsch TrafficCom, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.


    Random Partner

    DADAT Bank
    Die DADAT Bank positioniert sich als moderne, zukunftsweisende Direktbank für Giro-Kunden, Sparer, Anleger und Trader. Alle Produkte und Dienstleistungen werden ausschließlich online angeboten. Die Bank mit Sitz in Salzburg beschäftigt rund 30 Mitarbeiter und ist als Marke der Bankhaus Schelhammer & Schattera AG Teil der GRAWE Bankengruppe.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A2C5J0
    AT0000A38NH3
    AT0000A2QS86
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      Star der Stunde: Strabag 2.18%, Rutsch der Stunde: Warimpex -3.6%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 13-14: Strabag(1), Kontron(1)
      BSN Vola-Event Deutsche Bank
      Star der Stunde: voestalpine 0.36%, Rutsch der Stunde: Warimpex -3.6%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 12-13: Kontron(2), Marinomed Biotech(1)
      Star der Stunde: Frequentis 1.14%, Rutsch der Stunde: Warimpex -3.6%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 11-12: Kontron(1), Palfinger(1)
      Star der Stunde: AT&S 1.69%, Rutsch der Stunde: Warimpex -3.6%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 10-11: Österreichische Post(1)

      Featured Partner Video

      Börsepeople im Podcast S12/04: Harald Waiglein

      Harald Waiglein ist im Finanzministerium zuständig für Wirtschaftspolitik und Finanzmärkte, früher zusätzlich für Zoll. International vertritt er Österreich als Verwaltungsratsvorsitzender der Euro...

      Books josefchladek.com

      Stefania Rössl & Massimo Sordi (eds.)
      Index Naturae
      2023
      Skinnerboox

      Kristina Syrchikova
      The Burial Dress
      2022
      Self published

      Sergio Castañeira
      Limbo
      2023
      ediciones anómalas

      Kurama
      erotiCANA
      2023
      in)(between gallery

      Sebastián Bruno
      Duelos y Quebrantos
      2018
      ediciones anómalas