Die Analysten von Raiffeisen Research haben das Kursziel für S Immo von 23,50 auf 24,00 erhöht, aber die Empfehlung von „Kauf“ auf „Halten“ zurückgenommen. Durch die Beteiligung der CPI Group und das Übernahmeangebot für die Immofinanz habe sich die Situation seit dem letzten Update etwas verändert, begründen die Analysten. Die zunehmenden gegenseitigen Beteiligungen zwischen S Immo, Immofinanz und CPI würden die Fusions-Story wieder stärker in den Fokus rücken.
Laut Analysten werden seitens S Immo derzeit scheinbar zwei Optionen erwogen, um mit der aktuellen Immofinanz-Situation umzugehen. Die S Immo erhöht entweder ihren Anteil, um den Einfluss der CPI-Group bei der Immofinanz auszugleichen, oder man verkauft die Immofinanz-Beteiligung, sofern das Angebot erhöht wird. Durch den Verkauf könnte die CPI, durch die eigenen Anteile und die Immofinanz-Beteiligung, möglicherweise auch einen erheblichen Einfluss auf die S Immo erhalten. Erstere Option würde Kapital in einer Investition binden, welche das Management letztlich verkaufen will, erklären die Analysten. Der Verkauf der Aktien an den Investor würde eine Fusion wahrscheinlicher machen, da die CPI auch ihren Einfluss auf die S Immo verstärken würde, jedoch würde das S Immo-Management eine faire Entschädigung der eigenen Aktionäre versuchen sicherzustellen, was letztlich eine erhebliche Erhöhung des Angebotspreises der CPI erfordere, so die Raiffeisen Experten. Sie meinen ausserdem: "Selbstverständlich gibt es in diesem Prozess viele unterschiedliche Faktoren und im Laufe der kommenden Wochen oder Monate sind weitere Optionen denkbar. So könnte das Teilübernahmeangebot der S Immo scheitern oder eine Einigung zwischen S Immo und CPI erzielt werden. Eine Möglichkeit, die wir derzeit für eher unwahrscheinlich halten, ist, dass die S Immo ihren Immofinanz-Anteil an einen unbeteiligten Dritten verkauft."
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