27.10.2023, 1939 Zeichen
Anlässlich des am 31. Oktober stattfindenden Weltspartags macht die Wiener Börse einmal mehr auf das Thema "Finanzbildung" aufmerksam. Laut dem im Frühjahr veröffentlichten Aktienbarometer 2023 von Aktienforum, Industriellenvereinigung und Wiener Börse, besitzt jede vierte Person in Österreich Wertpapiere, 20 Prozent würden gerne in Wertpapiere investieren „Das ist auch ein nachvollziehbarer Trend. Denn auf Sicht schlagen Aktien jede andere Anlageklasse – egal ob Sparbuch, Immobilien oder Rohstoffe – um mindestens das Doppelte. So weist der ATX inklusive Dividenden seit Beginn der Berechnung eine durchschnittliche jährliche Rendite von rund 6 Prozent auf“, betont Börse-CEO Christoph Boschan.
Dass aber viele Personen, die gerne in Wertpapiere investieren würden, darauf verzichten, hängt mit dem fehlenden Finanzwissen zusammen, wie ebenfalls aus der Aktienbarometer-Befragung hervorgeht. „Die Wichtigkeit einer fundierten und der breiten Bevölkerung zugänglichen Finanzbildung kann nicht oft genug hervorgestrichen werden. Sie ist der beste Anlegerschutz und ermöglicht, die finanzielle Zukunft selbst zu bestimmen. Dabei geht es zunächst gar nicht um implizite positive Effekte für den Kapitalmarkt oder die Börse, sondern um die Vermittlung von wichtigem Basiswissen alltäglicher Relevanz. Dazu gehören unter anderem eine sinnvolle Chancen-Risiken-Abwägung oder die Bedeutung des Zinseszinseffekts für die persönliche Altersvorsorge“, erläutert Christoph Boschan.
Die Wiener Börse führt vor Augen und betont, dass Langfristigkeit (sowie Diversifikation, Information, Regelmäßigkeit sowie die Gebühren-Betrachtung) ein wichtiger Veranlagungs-Grundsatz ist, denn: Sparplan-Anleger, die beispielweise seit dem Berechnungsstart 1991 monatlich 100 Euro in ein ATX Total Return-Portfolio investiert haben, hielten per 30. September 2023 bei 130.349 Euro (vor Abzug von Gebühren und Steuern) – bei einer Einzahlungssumme von 39.400 Euro.
Börsepeople im Podcast S22/18: Christian Mattasits
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