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Intel Inside: Was leistet die Graphen-Oxid-Membran?

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08.03.2024, 9085 Zeichen

De.mem trumpft mit neuem Auftrag

Kommerzieller Startschuss für innovative Membrantechnologie (GO)

 

De.mem wartet im Februar mit einer neuen Erfolgsmeldung auf. Das innovative Unternehmen mit Sitz in Australien kann seinen ersten Auftrag für die neu entwickelte Graphen-Oxid („GO“) Membrantechnologie verbuchen. Der Auftrag gilt als wichtiger Meilenstein, da es sich um die erste kommerzielle Menge von mit Graphenoxid verstärkten Membrankartuschen auf Polymerbasis handelt, die an einen Kunden geliefert werden.

 

Der Auftrag gibt Anlass, die neue Technologie genauer unter die Lupe zu nehmen. „Wir haben bereits seit geraumer Zeit an der Verwendung neuer Materialien bzw. Nanomaterialien in der Membrantechnik geforscht. Der erste Auftrag für die Verwendung in Haushaltsfilter-Systemen ist ein wichtiger Meilenstein für uns“, erklärt Firmenchef Andreas Kröll. Denn gerade hier kann die neue Membran ihre Vorteile ausspielen.

 

Die Technologien von De.mem zur Aufbereitung von Wasser und Abwasser gehören zu den fortschrittlichsten weltweit. Nun ist dem Unternehmen mit der neuen Membran, die Graphen-Oxid-Partikel enthält, ein Durchbruch gelungen. Dank der innovativen Materialien erhöht sich der Flux bzw. Durchsatz durch die Membran. Dadurch kann die Größe der Membrankartusche bei gleichbleibender Aufbereitungskapazität deutlich reduziert werden.

 

Verbesserte Trinkwasserqualität für zu Hause oder „To-Go“

 

Dies ist eine wichtige Voraussetzung, um im Markt der häuslichen sowie auch der mobilen Wasserfiltration einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil zu haben. „Wir sind davon überzeugt, dass unsere neue Membran der Schlüssel zur Entwicklung und Herstellung effektiverer, sicherer und umweltfreundlicherer Lösungen ist, die sowohl in kleinen als auch in großen Anwendungen sauberes Wasser liefern“, erklärt Andreas Kröll.

 

Neuartige Wasserfilter für Privathaushalte sind insbesondere in den USA gefragt, denn dort treten aufgrund veralteter Leitungsinfrastruktur in ländlichen Gegenden häufig Probleme mit der Wasserqualität auf. Gleichzeitig haben private Haushalte in der Regel nur recht wenig Platz. Das neue System kann mit seiner kompakten Größe problemlos im Keller oder unter der Küchenspüle auf einfache Art installiert werden. Die Kartuschen kommen dabei grundsätzlich ohne Pumpe aus. Allein der Leitungsdruck des Wassers genügt. Das macht das System einfacher und weniger anfällig für Reparaturen.

 

Der neue Auftrag im Detail 

 

De.mem wird seine Graphen-Oxid-verstärkten Membrankartuschen an Grafoid, Kanada, liefern ("Grafoid"). Das ist die Muttergesellschaft von Purafy, Kanada ("Purafy"), mit der De.mem bereits eng zusammenarbeitet. Grafoid/Purafy ist der Partner von De.mem für Wasseraufbereitungsanwendungen für Haushalte in Nordamerika. Der Auftrag hat einen Wert von ca. 55.000 AUD-Umsatz für De.mem. Dieser Auftrag ist der Beginn der kommerziellen Einführung der Graphen-Oxid -Membrantechnologie von De.mem durch die Partnerschaft mit Purafy. Die Membrankartuschen werden von Grafoid/Purafy für Anwendungen eingesetzt, die keine Genehmigung der National Sanitary Foundation (NSF) für einen Einsatz auf dem US-amerikanischen Markt erfordern.

 

Partnerschaft bringt Vorteile

 

Ein wichtiger Aspekt bei der Entwicklung der neuen Membran spielt die Partnerschaft zwischen De.mem und dem kanadischen Unternehmen Purafy, die seit Sommer 2022 besteht. Erklärtes Ziel der Zusammenarbeit war die Einführung der oben beschriebenen Graphen-Oxid-Membrantechnologie als Schlüsselkomponente von Purafys Haushalts- und mobilen Wasseraufbereitungsprodukten, die insbesondere auf dem nordamerikanischen und australischen Markt, aber auch auf anderen Märkten vertrieben werden sollen. De.mems Beitrag zur Partnerschaft ist die Entwicklung der Graphen-Oxid -verstärkten Membranpatronen sowie ihre Herstellung und Lieferung.

 

Seit 2022 läuft auch ein wichtiger Prozess mit der zuständigen US-Behörde, der National Sanitary Foundation (NSF), um die Zulassung für die Verwendung der neuen „GO“-Membrantechnologie für Trinkwasseraufbereitungsanwendungen in den USA zu erhalten. De.mem steht seither in regelmäßigem Kontakt mit der NSF und hat bereits eine Reihe von wichtigen technischen Meilensteinen und Tests erfüllt. Die endgültige Zulassung wird in den kommenden Monaten erwartet. Aber auch ohne Zulassung ist die neue Membran in den USA etwa in anderen Anwendungen einsetzbar. Das gilt etwa für die industrielle Abwasseraufbereitung.

 

„Wie der neue Auftrag bestätigt, entspricht die Technologie einer bedeutenden Marktnachfrage. Mit der Zertifizierung für Trinkwasseranwendungen in den USA, die wir voraussichtlich in Kürze abschließen werden, erschließen wir signifikante zusätzliche Markt- und Umsatzpotenziale für unser Unternehmen“, erklärt Andreas Kröll.

 

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Möchten Sie auf dem Laufenden gehalten werden über interessante Nebenwerte-Aktien oder De.mem? Dann lassen Sie sich in unseren kostenlosen Verteiler eintragen mit dem Stichwort: „Nebenwerte“ oder “De.mem”. Einfach per Email an Eva Reuter: e.reuter@dr-reuter.eu

 

De.mem

ISIN: AU000000DEM4

http://www.demembranes.com

Land: Australien

 

Disclaimer/Risikohinweis

 

Interessenkonflikte: Mit De.mem existiert ein entgeltlicher IR und PR-Vertrag. Inhalt der Dienstleistungen ist u.a., den Bekanntheitsgrad des Unternehmens zu erhöhen. Dr. Reuter Investor Relations handelt daher bei der Erstellung und Verbreitung des Artikels im Interesse von De.mem. Es handelt sich um eine werbliche redaktionelle Darstellung. Aktien von De.mem können sich im Besitz von Mitarbeitern oder Autoren von Dr. Reuter Investor Relations – unter Berücksichtigung der Regeln der Market Abuse Regulation (MAR) befinden.

 

Unternehmensrisiken: Wie bei jedem Unternehmen bestehen Risiken hinsichtlich der Umsetzung des Geschäftsmodells. Es ist nicht gewährleistet, dass sich das Geschäftsmodell entsprechend den Planungen umsetzen lässt. Weitere Unternehmensrisiken können Sie der IR-Webseite von De.mem entnehmen: https://demembranes.com/investors/

 

Investitionsrisiken: Investitionen sollten nur mit Mitteln getätigt werden, die zur freien Verfügung stehen und nicht für die Sicherung des Lebensunterhaltes benötigt werden. Es ist nicht gesichert, dass ein Verkauf der Anteile über die Börse zu jedem Zeitpunkt möglich sein wird. Grundsätzlich unterliegen Aktien immer dem Risiko eines Totalverlustes.

 

Disclaimer: Alle in diesem Newsletter / Artikel veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältigen Recherchen. Es werden nur Quellen verwendet, die die Autoren für seriös halten. Dennoch kann für die verwendeten Informationen keine Haftung übernommen werden. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die behandelte(n) Aktie(n) noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber für vertrauenswürdig erachtet.

 

Quellen: Insbesondere werden zur Darstellung & Beurteilung der Gesellschaften Informationen der Unternehmenswebseite verfügbaren Informationen berücksichtigt. In der Regel besteht zudem ein direkter Kontakt zum Vorstand / IR-Team der jeweiligen analysierten bzw. vorgestellten Gesellschaft. Der Artikel wurde vor Veröffentlichung De.mem vorgelegt, um die Richtigkeit aller Angaben prüfen zu lassen.

 

Zukunftsgerichtete Aussagen

 

Diese Mitteilung enthält bestimmte zukunftsgerichtete Aussagen, einschließlich Aussagen über das Unternehmen. Wo immer möglich, wurden Wörter wie "können", "werden", "sollten", "könnten", "erwarten", "planen", "beabsichtigen", "antizipieren", "glauben", "schätzen", "vorhersagen" oder "potenziell" oder die Verneinung oder andere Variationen dieser Wörter oder ähnliche Wörter oder Phrasen verwendet, um diese zukunftsgerichteten Aussagen zu identifizieren. Diese Aussagen spiegeln die gegenwärtigen Einschätzungen des Autors wider und basieren auf Informationen, die dem Autor zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Berichts vorlagen.

 

Zukunftsgerichtete Aussagen sind mit erheblichen Risiken, Ungewissheiten und Annahmen verbunden. Viele Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen oder Errungenschaften erheblich von den Ergebnissen abweichen, die in den zukunftsgerichteten Aussagen erörtert oder impliziert werden. Diese Faktoren sollten sorgfältig berücksichtigt werden, und der Leser sollte sich nicht in unangemessener Weise auf die zukunftsgerichteten Aussagen verlassen. Obwohl die in dieser Pressemitteilung enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen auf Annahmen beruhen, die der Autor für vernünftig hält, kann den Lesern nicht versichert werden, dass die tatsächlichen Ergebnisse mit diesen zukunftsgerichteten Aussagen übereinstimmen werden. Dr. Reuter Investor Relations ist nicht verpflichtet, diese Aussagen zu aktualisieren oder zu überarbeiten, um neuen Ereignissen oder Umständen Rechnung zu tragen, sofern dies nicht gesetzlich vorgeschrieben ist.

 

Verantwortlich & Kontakt für Rückfragen

 

Dr. Reuter Investor Relations

Dr. Eva Reuter

Friedrich Ebert Anlage 35-37

60327 Frankfurt

+49 (0) 69 1532 5857

www.dr-reuter.eu

 

Für Fragen bitte Nachricht an ereuter@dr-reuter.eu

 

 



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    „Wie der neue Auftrag bestätigt, entspricht die Technologie einer bedeutenden Marktnachfrage. Mit der Zertifizierung für Trinkwasseranwendungen in den USA, die wir voraussichtlich in Kürze abschließen werden, erschließen wir signifikante zusätzliche Markt- und Umsatzpotenziale für unser Unternehmen“, erklärt Andreas Kröll.

     

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