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Q1 von A1, Grundsteinlegungen bei UBM und Wienerberger, Frequentis mit Karriere-News, Research zu FACC und Erste Group (Christine Petzwinkler)

17.04.2024, 4977 Zeichen

Die A1 Telekom Austria hat den Umsatz im 1. Quartal um 0,7 Prozent auf 1.267 Mio. Euro gesteigert. Das EBITDA konnte um 4,2 Prozent auf 454 Mio. Euro verbessert werden. Das EBIT ging um 8,9 Prozent auf 178 Mio. Euro zurück, da sich insbesondere nach der Abspaltung der Funktürme die Abschreibungen der Nutzungsrechte singifikant erhöhten. Das Periodenergebnis ist um 13,3 Prozent niedriger und liegt bei 117 Mio. Euro. Auf pro forma Basis liegen sowohl EBIT als auch das Periodenergebnis im Vergleich zur Vorjahresperiode um 4,2 Prozent bzw. 10,5 Prozent höher. CEO Alejandro Plater: „Wir sind gut ins neue Jahr gestartet. Während die CEE-Märkte eine stabile Performance zeigten, gab es in Österreich durchaus Herausforderungen in einigen Segmenten. In einem Umfeld allgemein steigender Kosten insbesondere im Bereich Personal konzentrieren wir uns weiterhin konsequent auf die Umsetzung von Effizienzmaßnahmen.“ Der Vorstand bestätigt die Prognose für das Geschäftsjahr 2024 mt einer Umsatzsteigerung von 3 bis 4 Prozent im Jahresvergleich sowie CAPEX exklusive Frequenzen und M&A in Höhe von rund 800 Mio. Euro. Seitens der Analysten von Raiffeisen Research heißt es in einer Kurzmitteilung zu den Telekom-Zahlen: "Die Q1-Zahlen der Telekom Austria entsprachen im Großen und Ganzen unseren und den Konsensschätzungen. Das Ergebnis verfehlte allerdings den Konsens um 7,7 Prozent und der RBIe um 14,7 Prozent. Die Verfehlung unserer Nettogewinnschätzung war darauf zurückzuführen, dass die Abschreibungen um 7 Prozent höher ausfielen als von uns erwartet und die Nettofinanzierungskosten etwas höher ausfielen. Die bereinigte EBITDA-Marge verbesserte sich um 1,2 Prozentpunkte im Jahresvergleich und lag 0,2 Prozentpunkte über unseren und den allgemeinen Konsensschätzungen."
Telekom Austria ( Akt. Indikation:  7,82 /7,86, -0,76%)

Grundsteinlegung I: Wienerberger errichtet eine neue Produktionsstätte im ungarischen Hejőpapi. Zukünftig werden dort CO2-neutral und vollautomatisiert Betondachsteine hergestellt, wobei nur noch bei einzelnen Zubehör-Lösungen manuelle Handgriffe benötigt werden, teilt das Unternehmen mit. Nach der Grundsteinlegung im April 2024 ist der Produktionsstart für die zweite Hälfte des Jahres 2025 angesetzt. Das neue Betondachstein-Werk wird laut Wienerberger zukünftig das Produktsegment erweitern. CEO Heimo Scheuch: "Das CO2-neutrale Werk wird eine der modernsten Fabriken für Betondachsteine und dazugehöriges Zubehör wie First-, Dachkanten- und Lüftungsziegel in Europa – ein wichtiger Meilenstein für das Unternehmen und die industrielle Entwicklung der Region." Die weitgehend exportorientierte Anlage wird 2025 mit einer Jahreskapazität von drei Millionen Quadratmetern in Betrieb gehen, was einer Fläche von mehr als 300 Fußballfeldern entspricht.
Wienerberger ( Akt. Indikation:  32,92 /32,98, 1,70%)

Grundsteinlegung II: Die UBM startet mit der Grundsteinlegung für das in Holz-Hybrid-Bauweise entwickelte LeopoldQuartier den Vertrieb für die rund 22.000 Quadratmeter Bürofläche. Demnächst beginnt auch der Verkauf der 253 Eigentumswohnungen im LeopoldQuartier Living, den nächsten beiden Bauteilen, die sich auf drei Baukörper verteilen. Insgesamt erstreckt sich das LeopoldQuartier auf einer Fläche von knapp drei Hektar entlang des Donaukanals. Thomas G. Winkler, CEO der UBM Development AG: „Das LeopoldQuartier vereint das Beste, was Natur und urbanes Leben zu bieten haben: Wir produzieren das, was Wien braucht – spektakuläre, hochwertige Büroflächen und nachhaltigen Wohnraum.“ Generalunternehmerin für das LeopoldQuartier Office ist die Porr. Die Holz-Hybrid-Bauweise des LeopoldQuartier Office reduziert den CO2-Fußabdruck auf ein Minimum. Durch die konsequente Nutzung von Geothermie und Photovoltaik ist das gesamte LeopoldQuartier im Betrieb CO2-frei. Die Energie stammt zu 100 Prozent aus erneuerbaren Quellen und wird zur Gänze direkt auf der Liegenschaft erzeugt.
UBM ( Akt. Indikation:  19,15 /19,55, -0,26%)
Porr ( Akt. Indikation:  14,34 /14,48, 2,93%)

Karriere: Frequentis ernennt neuen Geschäftsführer in Frankreich: Nach fast 40 Jahren beim Unternehmen geht Mikhael Matar in den Ruhestand. Sein Nachfolger ist Sébastien Esteve, der 15 Jahre Erfahrung im internationalen und strategischen Vertrieb, Betriebsmanagement und Projektmanagement hat. Seit 2021 war er Leiter des Standortes Toulouse und der Aerospace Business Unit von Atos. Frequentis France hat seinen Hauptsitz in Toulouse und einen weiteren Standort in Paris, mit Fokus auf Aktivitäten im Bereich Public Transport und Services für SNCF.
Frequentis ( Akt. Indikation:  25,90 /26,40, 0,58%)

Research: Die Analysten der Erste Group bestätigen die Kauf-Empfehlung für FACC und erhöhen das Kursziel von 9,5 auf 10,0 Euro. PKO BP Sec bestätigt ebenso die Kauf-Empfehlung für die Erste Group und erhöht das Kursziel von 39,7 auf 47,7 Euro.

(Der Input von Christine Petzwinkler für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 17.04.)


(17.04.2024)

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Frequentis
Akt. Indikation:  25.60 / 26.20
Uhrzeit:  22:58:09
Veränderung zu letztem SK:  -0.38%
Letzter SK:  26.00 ( -1.14%)

Porr
Akt. Indikation:  14.38 / 14.48
Uhrzeit:  23:00:28
Veränderung zu letztem SK:  0.07%
Letzter SK:  14.42 ( 0.00%)

Telekom Austria
Akt. Indikation:  8.39 / 8.47
Uhrzeit:  22:58:17
Veränderung zu letztem SK:  0.24%
Letzter SK:  8.41 ( -1.06%)

UBM
Akt. Indikation:  19.45 / 19.80
Uhrzeit:  22:59:54
Veränderung zu letztem SK:  0.13%
Letzter SK:  19.60 ( 0.00%)

Wienerberger
Akt. Indikation:  35.24 / 35.40
Uhrzeit:  22:58:39
Veränderung zu letztem SK:  0.28%
Letzter SK:  35.22 ( 0.11%)



 

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    Die A1 Telekom Austria hat den Umsatz im 1. Quartal um 0,7 Prozent auf 1.267 Mio. Euro gesteigert. Das EBITDA konnte um 4,2 Prozent auf 454 Mio. Euro verbessert werden. Das EBIT ging um 8,9 Prozent auf 178 Mio. Euro zurück, da sich insbesondere nach der Abspaltung der Funktürme die Abschreibungen der Nutzungsrechte singifikant erhöhten. Das Periodenergebnis ist um 13,3 Prozent niedriger und liegt bei 117 Mio. Euro. Auf pro forma Basis liegen sowohl EBIT als auch das Periodenergebnis im Vergleich zur Vorjahresperiode um 4,2 Prozent bzw. 10,5 Prozent höher. CEO Alejandro Plater: „Wir sind gut ins neue Jahr gestartet. Während die CEE-Märkte eine stabile Performance zeigten, gab es in Österreich durchaus Herausforderungen in einigen Segmenten. In einem Umfeld allgemein steigender Kosten insbesondere im Bereich Personal konzentrieren wir uns weiterhin konsequent auf die Umsetzung von Effizienzmaßnahmen.“ Der Vorstand bestätigt die Prognose für das Geschäftsjahr 2024 mt einer Umsatzsteigerung von 3 bis 4 Prozent im Jahresvergleich sowie CAPEX exklusive Frequenzen und M&A in Höhe von rund 800 Mio. Euro. Seitens der Analysten von Raiffeisen Research heißt es in einer Kurzmitteilung zu den Telekom-Zahlen: "Die Q1-Zahlen der Telekom Austria entsprachen im Großen und Ganzen unseren und den Konsensschätzungen. Das Ergebnis verfehlte allerdings den Konsens um 7,7 Prozent und der RBIe um 14,7 Prozent. Die Verfehlung unserer Nettogewinnschätzung war darauf zurückzuführen, dass die Abschreibungen um 7 Prozent höher ausfielen als von uns erwartet und die Nettofinanzierungskosten etwas höher ausfielen. Die bereinigte EBITDA-Marge verbesserte sich um 1,2 Prozentpunkte im Jahresvergleich und lag 0,2 Prozentpunkte über unseren und den allgemeinen Konsensschätzungen."
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