16.05.2024, 1817 Zeichen
Die Flughafen Wien-Gruppe erzielte im 1. Quartal einen Umsatz von 210,3 Mio. Euro, was einem Anstieg um 16,6 Prozent entspricht. Das EBITDA erhöhte sich um 19 Prozent auf 79,5 Mio. Euro und das EBIT stieg um 33,6 Prozent auf 46,5 Mio. Euro. Das Nettoergebnis vor Minderheiten verbesserte sich um 48,9 Prozent auf 37,2 Mio. Euro. Der Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit beläuft sich auf 68,2 Mio. Euro (Q1/2023: 89,6 Mio. Euro). Von Jänner bis März 2024 stieg das Passagieraufkommen in der Flughafen-Wien-Gruppe inklusive der Auslandsbeteiligungen Malta Airport und Flughafen Kosice auf insgesamt 7.580.972 Passagiere (+13,8 Prozent). Für das Gesamtjahr 2024 rechnet das Unternehmen mit rund 39 Mio. Passagieren in der Flughafen-Wien-Gruppe und rund 30 Mio. Passagiere am Standort Wien. Die Finanz-Guidance für das laufende Jahr wurde nach oben angepasst: Es wird ein Umsatz von über 1,0 Mrd. Euro (davor 970 Mio. Euro), ein EBITDA von über 400 Mio. Euro (davor 390 Mio. Euro) und ein Periodenergebnis vor Minderheiten von zumindest 220 Mio. Euro (davor 210 Mio. Euro) in Aussicht gestellt. Die Investitionen 2024 werden bei über 200 Mio. Euro erwartet. „Als schuldenfreies Unternehmen können wir diese Investitionen, wie den Terminalausbau Süderweiterung und die Erweiterung der PV-Anlagen um 13 MW, sowie eine E-Schnellladestation aus dem laufenden Cash Flow ohne Neuverschuldung finanzieren.“, so Vorstand Günther Ofner.
„Einen großen Schub für ein noch besseres Flughafen-Erlebnis wird die neue Terminal-Süderweiterung schaffen, die Bauarbeiten dafür laufen bereits auf Hochtouren. Ab 2027 stellen wir Passagieren hier auf 70.000 m² mehr Aufenthalts-, Shopping- und Gastronomieflächen sowie neue Lounges, mehr Sicherheitskontrollen und viele weitere Funktionen zur Verfügung“, meint Vorstand Julian Jäger.
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Evotec ist ein Wirkstoffforschungs- und -entwicklungsunternehmen, das in Forschungsallianzen und Entwicklungspartnerschaften mit Pharma- und Biotechnologieunternehmen, akademischen Einrichtungen, Patientenorganisationen und Risikokapitalgesellschaften Ansätze zur Entwicklung neuer pharmazeutischer Produkte vorantreibt.
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