19.02.2025, 2097 Zeichen
Kapsch TrafficCom hat in den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahres 2024/25 den Umsatz um 3 Prozent auf 411 Mio. Euro gesteigert. Die Ertragskennzahlen des laufenden Geschäftsjahres 2024/25 sind nur bedingt mit dem Vorjahr vergleichbar, da bekanntlich der Abschluss des Schiedsverfahrens bezüglich des gekündigten Mautvertrages in Deutschland im Vorjahr zu einem einmaligen Mittelzufluss führte. Im laufenden Jahr würden hingegen die Effekte aus der Entkonsolidierung einiger Tochtergesellschaften belasten – insbesondere der Verkauf der südafrikanischen Gesellschaft TMT. Das EBIT erreichte trotz Entkonsolidierungseffekten 5,9 Mio. Euro (Vorjahr : 71,9 Mio. Euro). Das den Anteilseignern zurechenbare Periodenergebnis liegt bei -7 Mio. Euro nach 38 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum, das Ergebnis je Aktie betrug -0,50 Euro (Vorjahr: 2,95 Euro). CEO Georg Kapsch: „Obgleich wir mit der derzeitigen Ergebnissituation noch nicht zufrieden sind, sehen wir insbesondere angesichts der schwierigen globalen politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen vor allem im dritten Quartal eine erfreuliche Entwicklung." Im 3. Quartal lag der Quartalsumsatz mit 136 Mio. Euro um 2 Prozent über dem Vorjahreswert, das EBIT erreichte 7 Mio. Euro nach -2 Mio. im dritten Quartal des Vorjahres.
Für das Gesamtjahr 2024/25 erwartet das Management unverändert ein Umsatzwachstum über dem von Grand View Research prognostizierten durchschnittlichen jährlichen Marktwachstum von 2024 bis 2030 von 7,5 Prozent. Das operative Ergebnis (EBIT) sollte – verglichen mit dem um Einmaleffekte bereinigten Ergebnis des Vorjahres von 15,1 Mio. Euro – eine leichte Verbesserung zeigen, wobei auch im verbleibenden Geschäftsjahr noch Einmaleffekte möglich seien, wie das Unternehmen mitteilt. Das Augenmerk liege weiterhin auf dem Thema Kosten. Zudem strebt das Management unverändert weitere Mittelzuflüsse aus anhängigen Verfahren und anderen Maßnahmen an, um die Nettoverschuldung nochmals zu senken. Ziel sei es, längerfristig ein Mindest-Niveau von Nettoverschuldung zu EBITDA von unter 3,0x zu erreichen, wie es heißt.
Wiener Börse Party #1062: ATX nach Weihnachten etwas leichter, wichtige Hinweise für Handel & Party morgen, Opening Bell Robert Gillinger
Aktien auf dem Radar:UBM, Agrana, Zumtobel, Austriacard Holdings AG, OMV, Flughafen Wien, ATX, ATX Prime, ATX TR, ATX NTR, Bawag, Mayr-Melnhof, RBI, Warimpex, Österreichische Post, Frequentis, Heid AG, Lenzing, Pierer Mobility, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Amag, CPI Europe AG, SBO, Deutsche Telekom, Infineon, Merck KGaA, Fresenius Medical Care, Deutsche Boerse, Porsche Automobil Holding, Scout24.
EXAA Abwicklungsstelle für Energieprodukte AG
Die EXAA Abwicklungsstelle für Energieprodukte AG ist die führende österreichische Energiebörse mit einer breiten heimischen sowie internationalen Kundenbasis und einem länderübergreifenden Produktportfolio. Die Energiebörse versteht sich als Partner für alle Akteure am europäischen Energiemarkt und erschließt kontinuierlich neue Geschäftsfelder, um weiter nachhaltig zu wachsen.
>> Besuchen Sie 62 weitere Partner auf boerse-social.com/partner
Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab.
Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.
Newsletter abonnieren
Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)
per Newsletter erhalten
Wiener Börse Party #1060: AT&S begrüsst Gerrit Steen mit Kursplus, Gunter Deuber likes Porr, OMV und Palfinger, Opening Bell Marianne Kögel
Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Inh...
Wassili und Hans Luckhardt
Zur neuen Wohnform
1930
Bauwelt-Verlag
Marjolein Martinot
Riverland
2025
Stanley / Barker
Dominique Lapierre, Jean-Pierre Pedrazzini, René Ramon
So lebt man heute in Rußland
1957
Blüchert