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Alphabet (US02079K1079)


25.09.2023:

124.380 Euro
132.170 ( 0.70 %)
14,650,032 Stück
(30.12.2022: 88.730)
121.32 / 121.42
 
-2.42%
17:32:47


» ytd | » Eine Woche» Ein Monat» Drei Monate» 12 Monate» 2013» 2014» 2015» 2016» 2017» 2018» 2019» 2020» 2021» 2022

Periode 
Start-/Enddatum
der Periode wählen

Handelstage
Am Rad drehen und
Anzahl Handelstage einstellen
Performance Periode

48.96 %

Umsatz '23/'22 %
91 %


Das ist der 72. beste von 183 Handelstagen (%-Perf.)

Das ist der 20. beste von 183 Handelstagen (Preis)

Tage Steigend/Fallend
↑ 97    → 0    ↓ 86   
86.77  
  138.99

Periodenhoch am 14.09.23 (Kurs: 138.99 Δ% -4.91)


Periodentief am 05.01.23 (Kurs: 86.77 Δ% -4.91)

Volumen (Stück)

Ø Periode: 26,819,955

Durchschnittsperformance Wochentag
Best/Worst Volumen (Stück)
09.02.2023 97,798,573
17.03.2023 76,140,310
08.02.2023 73,546,029
03.07.2023 13,888,262
25.09.2023 14,650,032
15.08.2023 14,769,173
Best/Worst Days
02.02.2023 7.27%
20.01.2023 5.72%
26.07.2023 5.59%
08.02.2023 -7.44%
09.02.2023 -4.54%
07.06.2023 -3.89%
Pics



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Alphabe...

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Aktiensplit Alphabet
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Das Internet-Alphabet: Gelddruckmaschinen Google & Youtube
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Social Trading Kommentare
24.09.2023
BaRaInvest | ZUHE2020
Zukunftsinvestment
Google-Chatbot Bard bekommt KI-Faktenchecker   MOUNTAIN VIEW (dpa-AFX) - Der Chatbot Bard von Google wird künftig die Anwender dabei unterstützen, falsche Fakten in den Antworten des KI-Systems zu erkennen. Antworten von Bard können mit einem Klick auf eine Schaltfläche mit dem bunten Google-Logo überprüft werden, kündigte Google-Manager Jack Krawczyk am Dienstag in Mountain View an. Die Teile der Antwort, bei denen sich das Dialogsystem Bard seiner Sache sehr sicher ist, werden dann grün markiert. Die Passagen, bei denen Bard auch Informationen im Internet entdeckt hat, die diese Aussage widerlegen könnten, werden dann orange eingefärbt. Krawczyk sagte, Bard sei das erste KI-Sprachmodell, das bereit sei zuzugeben, wenn es sich einer Sache nicht sicher sei, indem es etwas nicht grün hervorhebe. "Bard geht sogar noch einen Schritt weiter geht und sagt: 'Ich bin bereit zuzugeben, dass wir einen Fehler gemacht haben.'" Der "Double-Check" werde weltweit zur Verfügung gestellt, anfangs jedoch nur in englischer Sprache. In einer weiteren Neuerung will Google den Anwenderinnen und Anwendern ermöglichen, Informationen aus ihrem persönlichen Leben mit der Künstlichen Intelligenz von Bard zu verbinden. Dazu können die User dem Bard-System gezielt Daten aus ihrem persönlichen Postfach bei GMail und den im Cloud-Speicher Google Drive gespeicherten Dokumenten für eine Auswertung zur Verfügung stellen. Google hatte zunächst nur sehr zögerlich auf den Vorstoß des kalifornischen Start-ups OpenAI reagiert, das mit seinem Textroboter ChatGPT seit November vergangenen Jahres in wenigen Wochen über 100 Millionen User gewonnen hatte. Zunächst wurde Bard Mitte März nur auf Englisch in den USA und in Großbritannien gestartet. Inzwischen ist Bard rund um den Globus in 40 Sprachen verfügbar. In der deutschsprachigen Version von Bard wird es künftig auch möglich sein, Spracheingaben mit dem Hochladen von Bildern zu kombinieren. Damit kann man beispielsweise ein Foto des Etiketts einer Weinflasche hochladen und sich von Bard ausführlich erklären lassen, welches Hauptgericht dazu am besten passt. Ebenfalls auf Deutsch verfügbar ist nun die Funktion, einen Bard-Chatverlauf mit anderen Personen zu teilen.   Quelle: https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:ca08296489213:0/
21.09.2023
Dopatka | TECWERTE
HIGHTECH-WERTE
der bislang zweitbeste Wert im wikifolio... immer noch ein Liebling von mir...
13.09.2023
BaRaInvest | ZUHE2020
Zukunftsinvestment
Kartellverfahren gegen Google - Zerschlagung droht   In einem für die gesamte Technologiebranche richtungsweisenden Kartellverfahren muss sich Google vor Gericht verantworten. In ihrem Eröffnungsplädoyer warfen die Anwälte des US-Justizministeriums der Alphabet-Tochter Google am Dienstag vor, mit milliardenschweren Zahlungen ihre Dominanz im Markt für Internet-Suchen zu zementieren. Den Klägern zufolge zahlt der Internet-Konzern jährlich Milliarden an Geräte-Hersteller wie Apple oder an Mobilfunker wie AT&T, damit diese ihren Kunden Google als Standard-Suchmaschine anbieten. Dies erschwere es Konkurrenten, im Markt Fuß zu fassen und sich einen Teil der weltweit mehrere Hundert Milliarden Dollar schweren Werbe-Einnahmen im Zusammenhang mit Internet-Suchen zu sichern. Sie schlagen unter anderem eine Zerschlagung des Konzerns vor. Das Unternehmen weist den Vorwurf der Missachtung des Kartellrechts zurück. Die kritisierten Vereinbarungen mit Smartphone- oder Browser-Entwicklern seien "legitimer Wettbewerb" und kein "unerlaubter Ausschluss" von Konkurrenten. Denn die Geschäftspartner dürften auch andere Suchmaschinen fördern. Außerdem sei eine Umstellung der Standard-Suchmaschine einfach. Den hohen Marktanteil habe Google nicht durch illegale Praktiken erreicht, sondern durch die Überlegenheit des angebotenen Produkts. Experten sehen in dem Verfahren den "Prozess des Jahrzehnts". Sein Ausgang könnte Auswirkungen auf andere Technologiekonzerne wie Microsoft, Apple oder Amazon haben, die in unterschiedlichen Bereichen jeweils eine marktbeherrschende Stellung haben. Microsoft erlitt 1998 einem ähnlichen Fall eine juristische Schlappe und entging nur dank eines anschließenden Vergleichs einer Zerschlagung. Dieses Schicksal erlitt AT&T, nachdem 1974 eine Kartellklage gegen den Telekom-Anbieter eingereicht worden war.   Quelle: https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2023:newsml_L8N3AO18W:0/
13.09.2023
BaRaInvest | ZUHE2020
Zukunftsinvestment
Google macht Offenlegung von KI-generierten Inhalten in Wahlwerbung zur Pflicht   Die Alphabet-Tochter Google aktualisiert im Vorfeld der US-Präsidentschaftswahlen im November 2024 ihre Transparenzpolitik. Wahlwerbung müsse ab Mitte November dieses Jahres mit einem klaren und auffälligen Hinweis versehen werden, wenn die Anzeige KI-generierte Inhalte enthalte, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Die Richtlinie gelte für Bild-, Video- und Audioinhalte auf allen Plattformen. Die zu Google gehörende Cybersicherheitsfirma Mandiant hatte im August erklärt, sie habe in den vergangenen Jahren einen zunehmenden Einsatz von KI für manipulative Informationskampagnen im Internet beobachtet. Google war wegen der Verbreitung von Falschinformationen auf seinen Plattformen in die Kritik geraten.   Quelle: https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2023:newsml_L8N3AI7K2:0/
05.09.2023
Mettlmortl | TEC30P30
Technology Retail Utilities
https://twitter.com/hashtag/Alphabet?src=hashtag_click seit 30 Handelstagen im https://twitter.com/hashtag/wikifolio?src=hashtag_click, https://twitter.com/hashtag/IBM?src=hashtag_click seit 50. Beide mit guter Entwicklung. Ich und meine Investoren freuen sich über ein neues All-Time-High. Geht ganz gut, das mit immer nur 2 Aktien.  

Social Trades
26.09.2023 wifohs
Zukunft Future wifohs
1000 Stück zu 123.12 (buy)
26.09.2023 wifohs
Zukunft Future wifohs
199 Stück zu 123.24 (buy)
26.09.2023 Meirinko
Inflationswehr
19 Stück zu 123.78 (sell - Gain: 12.39% )
25.09.2023 TradingTommes
USA Seasonality
10 Stück zu 124.54 (buy)

Die letzten 20 Tage der Periode
Chart

Goldpartner
Infrastrukturpartner

BS-Hitparaden 2023
Indizes:

ATX TR:

AT:

DAX:

Dow Jones:

dad.at trending

BSN Watchlist:


Indizes
ATX TR 6894 -0.65% 17:21 (6939 -0.66% 25.09.)
LSDAX 15247 -1.22% 17:32:45 (15435 -0.44% 25.09.)
LSGold 1903 -0.67% 17:32:46 (1916 -0.48% 25.09.)
Bitcoin 26130 -0.58% 17:32:36 (26283 0.39% 25.09.)

Serien 2023

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Performance:
ATX TR | ATX Prime | DAX | DOW | dad.at trending | BSN Watchlist




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