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Unter dem Strich stagnierte der Gewinn in etwa bei 278,9 Millionen Euro (2016: 277,7 Millionen Euro). Das Ergebnis je Aktie (EPS) stieg geringfügig von 2,71 auf 2,72 Euro, wie Österreichs größter Baukonzern heute, Freitag, vor der Bilanzpressekonferenz mitteilte. Wien. Da neben der Leistung auch Auftragsbestand und das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) ein Rekordhoch erreichten, soll die Dividende von 0,95 auf 1,30 Euro je Aktie ebenfalls auf ihren bisherigen Höchstwert seit dem Börsengang angehoben werden.
Die Auftragsbücher füllten den Angaben zufolge vor allem Großaufträge im Verkehrswegebau in Ungarn und Polen sowie Hoch- und Ingenieurbauprojekte in Deutschland und Asien. Der Auftragsbestand erhöhte sich gegenüber dem Jahr davor um zwölf Prozent auf 16,59 Milliarden Euro.
Die operative Ergebnismarge ist allerdings von 3,4 auf 3,3 Prozent leicht gesunken, Konzernchef Thomas Birtel zeigt sich dennoch zufrieden: "Die Ebit-Marge ist unsere wichtigste finanzielle Steuerungsgröße. Mit 3,3 Prozent haben wir unser selbst gestecktes Ziel von mindestens 3,0 Prozent gut erreicht", betonte er. Das Ebit verbesserte sich um sechs Prozent auf 448,4 Millionen Euro. Vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen schwächte sich das operative Ergebnis (Ebitda) im Jahresabstand jedoch um zwei Prozent von 855,2 auf 834,6 Millionen Euro ab, die Ebitda-Marge verschlechterte sich von 6,9 auf 6,2 Prozent.
http://www.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaft/Strabag-Volle-Auftragsbuecher-stabiler-Gewinn;art15,2881826
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