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Osteuropa als homogenen Markt zu sehen, war ein häufiger Fehler in der internationalen ATX-Betrachtung (Stefan Maxian zu 25 Jahre ATX)

Bild: © C.I.R.A., Stefan Maxian (RCB)

Autor:
25 Jahre ATX

Rund um "25 Jahre ATX" haben wir im Dezember 2015 und Jänner 2016 eine grossangelegte Audioproduktion mit dem Ziel einer Fest-CD gemacht. Infos unter http://www.boerse-social.com/25jahreatx . Hier täglich ein Interview transkribiert. Wichtig: Diese Interviews wurden nicht für Print gemacht.

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16.03.2016, 7274 Zeichen

About: Für die CD-Produktion http://www.boerse-social.com/25jahreatx wurden 33 Telefon-Interviews geführt. Hier täglich ein Interview transkribiert. Heute: Stefan Maxian, RCB. Wichtig: Diese Interviews wurden nicht für Print gemacht, die Transkripte sind ein Versuch. Die Audio-Version des Maxian-Interviews findet man unter: Der ATX wird 25: Die Rolle als Osteuropa-Börse, die Phasen des Aufstiegs und Falls , das Set "Shirt und Doppel-CD" in der "Ich war dabei!"-Version hat am 9.3. das Funding-Ziel von 100 erreicht, es kann noch bis 14.4. bestellt werden (HIER die Namen der Besteller und die Details des Angebots). 

Frage (Sebastian Leben): Bitte um kurze Vorstellung.

Stefan Maxian: Stefan Maxian, Head of Company Research RCB.

... seit wann ist der ATX für Sie spannend?

Das Leben wurde in den ATX wenn man so will, eingehaucht erst im Jahr 2002, denn von 2002 bis 2007 hat sich doch der ATX eben verfünffacht. Man ist von einem Stand von 1000 auf 5000 gesprungen und das ganze eben hauptsächlich aufgrund der Osteuropa Phantasie.
 
Es haben sich ja nicht alle wirklich erfolgreich in Osteuropa positionieren können. Wieviel Prozent schätzen Sie, haben denn wirklich Erfolg in Osteuropa?
 
Ich würde schon sehen, dass die meisten Unternehmen, die in Österreich am Aktienmarkt notiert sind, in Osteuropa erfolgreich sind. Man muss das auch sehen, dass es ja sehr viele Märkte sind - auch in Osteuropa -, dass das kein homogener Markt ist, sondern dass man hier lokale Unterschiedlichkeiten hat, also dass Tschechien zB ganz anders tickt als Russland, dass man in Rumänien eine andere Volkswirtschaft hat wie in der Slowakei. Also diesen gesamten Markt als homogenes Element zu betrachten, ist zwar häufig passiert, ist aber nicht richtig und deswegen würde ich es eher regionalspezifisch sehen, also dass es durchaus sehr erfolgreiche lokale Gesellschaften gegeben hat oder noch immer gibt selbstverständlich, ob das jetzt bei Banken ist, ob das bei Industriewerten ist , ob das bei Versicherungen ist, aber es hat natürlich auch Märkte gegeben, die anderen Unternehmen wieder großes Kopfzerbrechen bereiteten haben. Ob jetzt wieder im Bankensektor, beispielsweise in Ungarn, das das erste Land war, dass eine Bankensteuer eingeführt hat und auch eine sehr starke Regulierung bei Hypothekarkrediten durchgeführt hat, die zu deutlichen Verlusten bei den Banken geführt hat. Also das heisst, das alles in einen Topf zu werfen, wäre wohl hier ein bisschen zu kurz gegriffen.
 
Sie hatten ja schon die Phase des ATX angesprochen von 2002 bis 2007 - sehr spannend, Grenzöffnung, Blasen platzten, IPO-Boom. Wie gings denn dann weiter, also welche Phase würden Sie dann denn noch einteilen nach 2007 für den ATX?
 
Alles, was in den Phasen davor als Chance und Konvergenzphantasie gesehen worden ist, ist dann sehr schnell, nämlich 2008, ausgepreist worden und wurde ebenso als Risiko gesehen. Und auch hier ist sehr viel wieder wenn man so will in einen Topf geschmissen worden und es sind durchaus stabile Länder, wie eben Tschechien und Polen ebenso risikoreich gesehen worden wie andere Länder, die eben größere Probleme hatten wie einige Balkanländer, Ukraine, Russland. Das heißt, hier hat man einerseits den Trend nach oben gesehen, aber dann auch das Risiko nach unten voll mitgemacht und in den letzten Jahren ist man ja eher zu einer Normalisierung gekommen, man hat sich die Unternehmen wieder einzeln angesehen, man hat sich angeschaut, jetzt in Bezug auf Osteuropa, in welchen Ländern die Unternehmen tätig sind und vielleicht nicht die gesamte Region als eine Einheit betrachtet, weil die russische Volkswirtschaft funktioniert aufgrund ihrer Rohstoffabhängigkeit ganz anders wie beispielsweise eine tschechische oder polnische Volkswirtschaft, für die wieder niedrige Rohstoffpreise etwas Positives sind. Und auch darf man eben nicht vergessen, dass der Markt in Österreich nicht nur von Unternehmen mit hohem Osteuropa Exposure dominiert wird, sondern es gibt eben zahlreiche andere, viele Industrieunternehmen, die eben auf ihren Nischenmärkten sehr gut reüssieren und da auch globale Marktführer in ihrem Bereich sind wie beispielsweise eine Andritz oder Schoeller Bleckmann.
 
Der ATX von 1000 auf 5000 und zurück auf 1400 und jetzt irgendwo wieder bei seiner Lieblingsmarke von 2500 Punkten. Was war denn für Sie das spannendste Jahr?
 
Das spannendste Jahr war sicher 2008, das ist gar keine Frage, es ist hier mit einer Vehemenz zu einer Marktkorrektur gekommen. Ich kann mich noch an den einen oder anderen Freitag erinnern, wo der Markt mit mehr als Minus zehn Prozent geschlossen hat und man dann überlegt hat, okay, wie kann ich jetzt überhaupt noch ein Unternehmen bewerten?
 
Der ATX wird nun 25 Jahre. Ziehen wir doch mal ein echtes Fazit. Ist das ein Grund zum Feiern oder eher die Stirn zu runzeln und nachzudenken? Was muss passieren, dass der ATX 50 wird in unserer schnellen, digitalisierten Welt?
 
Nun, ich glaube schon, dass der ATX auch das 50jährige Jubiläum bestehen wird, weil was nach wie vor wichtig ist, ist - und as glaube ich auch in der Zukunft, - ist die Bedeutung einer Heimatbörse, also, dass Unternehmen, die sehr stark mit einem Land verhaftet sind, auch an der lokalen Börse notieren und es auch hier lokale Investoren gibt, die aufgrund dieses Interesses diese Aktien eben besonders stark verfolgen. Genauso wie es Marktteilnehmer in diesem Land gibt, so wie wir einer sind, die sich eben auf diese Aktien spezialisieren und versuchen, mit Investoren aus aller Welt eben diese Aktien zu diskutieren und sich eine Meinung über diese Aktie zu bilden. Daher sehen wir eigentlich auch langfristig den Status einer Heimatbörse, so wie es die Wiener Börse ist, als durchaus wichtiges Konzept.


(16.03.2016)

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    Sie hatten ja schon die Phase des ATX angesprochen von 2002 bis 2007 - sehr spannend, Grenzöffnung, Blasen platzten, IPO-Boom. Wie gings denn dann weiter, also welche Phase würden Sie dann denn noch einteilen nach 2007 für den ATX?
     
    Alles, was in den Phasen davor als Chance und Konvergenzphantasie gesehen worden ist, ist dann sehr schnell, nämlich 2008, ausgepreist worden und wurde ebenso als Risiko gesehen. Und auch hier ist sehr viel wieder wenn man so will in einen Topf geschmissen worden und es sind durchaus stabile Länder, wie eben Tschechien und Polen ebenso risikoreich gesehen worden wie andere Länder, die eben größere Probleme hatten wie einige Balkanländer, Ukraine, Russland. Das heißt, hier hat man einerseits den Trend nach oben gesehen, aber dann auch das Risiko nach unten voll mitgemacht und in den letzten Jahren ist man ja eher zu einer Normalisierung gekommen, man hat sich die Unternehmen wieder einzeln angesehen, man hat sich angeschaut, jetzt in Bezug auf Osteuropa, in welchen Ländern die Unternehmen tätig sind und vielleicht nicht die gesamte Region als eine Einheit betrachtet, weil die russische Volkswirtschaft funktioniert aufgrund ihrer Rohstoffabhängigkeit ganz anders wie beispielsweise eine tschechische oder polnische Volkswirtschaft, für die wieder niedrige Rohstoffpreise etwas Positives sind. Und auch darf man eben nicht vergessen, dass der Markt in Österreich nicht nur von Unternehmen mit hohem Osteuropa Exposure dominiert wird, sondern es gibt eben zahlreiche andere, viele Industrieunternehmen, die eben auf ihren Nischenmärkten sehr gut reüssieren und da auch globale Marktführer in ihrem Bereich sind wie beispielsweise eine Andritz oder Schoeller Bleckmann.
     
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