18.08.2017
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Wienerberger konnte den Umsatz im 2 Quartal zwar um 1,3% auf EUR 868,6 Mio. im Vergleich zum Vorjahr erhöhen, blieb aber leicht mit rd. 1% hinter unseren Erwartungen und rd. 2% hinter den Konsensuserwartungen. Ergebnisseitig (Q2-EBITDA iHv. EUR 144,1 Mio.; +4% im Vergleich zum Vorjahr) lag das Unternehmen aber im Rahmen unserer Erwartungen.
Die Geschäftsentwicklung in der Division Clay Building Materials Europe war sowohl in West-, als auch in Osteuropa durchwegs stark und Wienerberger bewerkstelligte es, höhere Absätze bei leicht verbesserten Durchschnittspreisen in allen Produktgruppen zu erzielen. Der Segmentumsatz im zweiten Quartal stieg um 4% auch das EBITDA konnte um 12% im Vergleich zum Vorjahr verbessert werden.
Optimistisch stimmt uns auch das Ergebnis der Division North America, die den Umsatz um 3% und das EBITDA um 9% im Vergleich zum Vorjahr steigern konnte. Begründet liegt diese Ergebnissteigerung vor allem im positiven Umfeld des US-amerikanischen Wohnbaumarktes, der Wachstumsdynamik im Rohrgeschäft und einer erfolgreichen Steigerung der Durchschnittspreise.
Eine gesunde Nachfrage aus West- und Osteuropa zeigt sich auch in der Division Pipes & Pavers Europe. Gestützt wird sie insbesondere durch eine Belebung der Ausschreibungstätigkeit für EU-geförderte Infrastrukturprojekte in einigen osteuropäischen Märkten. Wermutstropfen sind die schwache internationale Projektentwicklung, stark gestiegene
Preise für Rohmaterialien und ein französischer Infrastrukturmarkt, in dem man Überkapazitäten und hohem Wettbewerbsdruck ausgesetzt ist. All diese Faktoren führten letztendlich zu einem Umsatzrückgang um 4% und einem Rückgang des EBITDAs um rd. 20% im Vergleich zum Vorjahr.
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wienerberger_erste-analysten_weiterhin_optimistisch
Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Immofinanz, Marinomed Biotech, Flughafen Wien, Warimpex, EuroTeleSites AG, ATX Prime, ams-Osram, AT&S, Palfinger, RBI, Strabag, Pierer Mobility, UBM, CA Immo, Frequentis, Lenzing, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Wolford, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, Kapsch TrafficCom, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)183022
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Uniqa
Die Uniqa Group ist eine führende Versicherungsgruppe, die in Österreich und Zentral- und Osteuropa tätig ist. Die Gruppe ist mit ihren mehr als 20.000 Mitarbeitern und rund 40 Gesellschaften in 18 Ländern vor Ort und hat mehr als 10 Millionen Kunden.
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18.08.2017, 3635 Zeichen
18.08.2017
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Wienerberger konnte den Umsatz im 2 Quartal zwar um 1,3% auf EUR 868,6 Mio. im Vergleich zum Vorjahr erhöhen, blieb aber leicht mit rd. 1% hinter unseren Erwartungen und rd. 2% hinter den Konsensuserwartungen. Ergebnisseitig (Q2-EBITDA iHv. EUR 144,1 Mio.; +4% im Vergleich zum Vorjahr) lag das Unternehmen aber im Rahmen unserer Erwartungen.
Die Geschäftsentwicklung in der Division Clay Building Materials Europe war sowohl in West-, als auch in Osteuropa durchwegs stark und Wienerberger bewerkstelligte es, höhere Absätze bei leicht verbesserten Durchschnittspreisen in allen Produktgruppen zu erzielen. Der Segmentumsatz im zweiten Quartal stieg um 4% auch das EBITDA konnte um 12% im Vergleich zum Vorjahr verbessert werden.
Optimistisch stimmt uns auch das Ergebnis der Division North America, die den Umsatz um 3% und das EBITDA um 9% im Vergleich zum Vorjahr steigern konnte. Begründet liegt diese Ergebnissteigerung vor allem im positiven Umfeld des US-amerikanischen Wohnbaumarktes, der Wachstumsdynamik im Rohrgeschäft und einer erfolgreichen Steigerung der Durchschnittspreise.
Eine gesunde Nachfrage aus West- und Osteuropa zeigt sich auch in der Division Pipes & Pavers Europe. Gestützt wird sie insbesondere durch eine Belebung der Ausschreibungstätigkeit für EU-geförderte Infrastrukturprojekte in einigen osteuropäischen Märkten. Wermutstropfen sind die schwache internationale Projektentwicklung, stark gestiegene
Preise für Rohmaterialien und ein französischer Infrastrukturmarkt, in dem man Überkapazitäten und hohem Wettbewerbsdruck ausgesetzt ist. All diese Faktoren führten letztendlich zu einem Umsatzrückgang um 4% und einem Rückgang des EBITDAs um rd. 20% im Vergleich zum Vorjahr.
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Uniqa
Die Uniqa Group ist eine führende Versicherungsgruppe, die in Österreich und Zentral- und Osteuropa tätig ist. Die Gruppe ist mit ihren mehr als 20.000 Mitarbeitern und rund 40 Gesellschaften in 18 Ländern vor Ort und hat mehr als 10 Millionen Kunden.
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