Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Inbox: Schwächerer Preisauftrieb bei Treibstoff und Flugtickets - Inflation fällt


16.11.2017

Zugemailt von / gefunden bei: Statistik Austria (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Die Inflationsrate für Oktober 2017 lag nach Berechnungen von Statistik Austria bei 2,2% (September +2,4%). Ausschlaggebend für diesen Rückgang war ein schwächerer Preisauftrieb insbesondere bei Treibstoffen sowie bei Flugtickets ins Ausland. Die Ausgaben für Wohnung, Wasser, Energie erwiesen sich als der bedeutendste Preistreiber, gefolgt von jenen für Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke.

Der Indexstand des Verbraucherpreisindex 2015 (VPI 2015) lag für den Monat Oktober bei 103,7. Gegenüber dem Vormonat September stieg das durchschnittliche Preisniveau um 0,1%.

Die Preise für Wohnung, Wasser, Energie stiegen im Jahresabstand um durchschnittlich 1,9% und beeinflussten die allgemeine Teuerung mit +0,38 Prozentpunkten. Dazu trugen vor allem Wohnungsmieten bei, die um 4,5% über Vorjahresniveau lagen (Einfluss: +0,23 Prozentpunkte). Die Instandhaltung von Wohnungen verteuerte sich durchschnittlich um 2,0% (Einfluss: +0,12 Prozentpunkte). Haushaltsenergie verbilligte sich hingegen insgesamt um 0,9%. Ausschlaggebend für diesen Rückgang waren die um 5,2% niedrigeren Strompreise (Einfluss: -0,11 Prozentpunkte). Die Preise für Gas stiegen um 0,6%, für Fernwärme um 1,5%, für feste Brennstoffe um 4,5% und für Heizöl um 5,1%.

Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke kosteten um durchschnittlich 3,2% mehr (Einfluss: +0,37 Prozentpunkte), was hauptsächlich an den Nahrungsmitteln lag, die sich um insgesamt 3,4% verteuerten (Einfluss: +0,35 Prozentpunkte; Milch, Käse und Eier insgesamt +6,1%, Öle und Fette insgesamt +19,7%, davon Butter +42,5%, Fleisch +2,1%, Brot und Getreideerzeugnisse +1,6%, Fisch +8,9%, Gemüse +3,1%, jedoch Obst 0,0%). Alkoholfreie Getränke kosteten um 2,0% mehr.

Ausgaben für Freizeit und Kultur erhöhten sich um durchschnittlich 3,3% (Einfluss: +0,37 Prozentpunkte). Hauptverantwortlich dafür waren Freizeit- und Kulturdienstleistungen (insgesamt +2,4%; Einfluss: +0,11 Prozentpunkte) sowie Geräte für Audiovision, Fotografie und EDV (insgesamt +6,9%; Einfluss: +0,08 Prozentpunkte). Pauschalreisen verteuerten sich um durchschnittlich 3,5%, Zeitungen und Zeitschriften um 9,6% und Pflanzen um 7,3%.

Restaurants und Hotels verteuerten sich um durchschnittlich 2,9% (Einfluss: +0,30 Prozentpunkte). Dazu trugen fast ausschließlich teurere Bewirtungsdienstleistungen bei (insgesamt +3,1%; Einfluss: +0,29 Prozentpunkte). Beherbergungsdienstleistungen kosteten um 0,6% mehr.

Die Preise für Verkehr stiegen um durchschnittlich 1,7% (Einfluss: +0,22 Prozentpunkte). Treibstoffe, verteuerten sich insgesamt um 3,3% (Einfluss: +0,11 Prozentpunkte), deutlich weniger als im September mit +5,1% (Einfluss: +0,18 Prozentpunkte). Flugtickets ins Ausland kosteten um 9,4% mehr (Einfluss: +0,03 Prozentpunkte). Im September hatten sie noch um 16,9% zugelegt (Einfluss: +0,07 Prozentpunkte). Die Preise für Reparaturen privater Verkehrsmittel stiegen um 2,1%.

Ausgaben für Nachrichtenübermittlung gingen um durchschnittlich 3,1% zurück (Einfluss: -0,07 Prozentpunkte). Ausschlaggebend dafür waren billigere Telefon- und Telefaxdienste (insgesamt -3,2%).

Die Ausgaben für Bekleidung und Schuhe (durchschnittlich +1,9%; Einfluss: +0,10 Prozentpunkte) erwiesen sich als Hauptpreistreiber im Monatsabstand. Hauptverantwortlich dafür war der nun vollständige Umstieg auf die neuen Herbst- und Winterkollektionen. Bekleidungsartikel verteuerten sich dadurch gegenüber September 2017 insgesamt um 2,3%, Schuhe um 1,0%.

Die Preise für Freizeit und Kultur verzeichneten durchschnittliche Rückgänge von 0,8% (Einfluss: -0,09 Prozentpunkte) und waren damit Hauptpreisdämpfer im Monatsabstand. Vor allem saisonbedingt verbilligte Pauschalreisen (insgesamt -6,1%)schlugen hier durch.

Der Indexstand des auf europäischer Ebene harmonisierten Verbraucherpreisindex (HVPI 2015) lag im Oktober bei 104,10 (September 103,90 revidiert). Die harmonisierte Inflationsrate betrug +2,3% (September +2,5% revidiert); der Unterschied zum VPI von +0,1 Prozentpunkten beruht auf Gewichtungsunterschieden zwischen VPI und HVPI (siehe methodische Informationen). Merkliche Preisanstiege für Restaurants und Hotels, für Flugtickets ins Ausland sowie für Bekleidungsartikel (jeweils höhere Gewichtsanteile im HVPI als im VPI) erhöhten den HVPI gegenüber dem VPI deutlich. Teuerungen für die Instandhaltung und Reparatur von Wohnungen, für Mieten sowie für Versicherungsdienstleistungen (jeweils geringere Gewichtungsanteile im HVPI als im VPI) dämpften hingegen den HVPI gegenüber dem VPI.

Das Preisniveau des Mikrowarenkorbs, der überwiegend Nahrungsmittel, aber auch Tageszeitungen und den Kaffee im Kaffeehaus enthält und den täglichen Einkauf repräsentiert, erhöhte sich im Jahresabstand um 5,7% (September +5,3%). Das Preisniveau des Miniwarenkorbs, der einen wöchentlichen Einkauf abbildet und neben Nahrungsmitteln und Dienstleistungen auch Treibstoffe enthält, stieg im Jahresabstand um 3,4% (September +3,6%).

Umfrage, Chart, Statistik, Auswertung, Balken, Buchhaltung, Konto, Depot (Bild: Pixabay/Tumisu https://pixabay.com/de/buchhaltung-statistik-excel-1928237/ )



Aktien auf dem Radar:Immofinanz, Agrana, RBI, Flughafen Wien, EuroTeleSites AG, Pierer Mobility, Andritz, Telekom Austria, VIG, OMV, ams-Osram, AT&S, Warimpex, Zumtobel, BKS Bank Stamm, Austriacard Holdings AG, Addiko Bank, Amag, Bawag, CA Immo, EVN, Österreichische Post, Strabag, Uniqa, Deutsche Post, HeidelbergCement, Münchener Rück, SAP, adidas, Fresenius, Brenntag.

(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Random Partner #goboersewien

Rosenbauer
Rosenbauer ist weltweit der führende Hersteller für Feuerwehrtechnik im abwehrenden Brand- und Katastrophenschutz. Als Vollsortimenter bietet Rosenbauer der Feuerwehr kommunale Löschfahrzeuge, Drehleitern, Hubrettungsbühnen, Flughafenfahrzeuge, Industriefahrzeuge, Sonderfahrzeuge, Löschsysteme, Feuerwehrausrüstung, stationäre Löschanlagen und im Bereich Telematik Lösungen für Fahrzeugmanagement und Einsatzmanagement.

>> Besuchen Sie 67 weitere Partner auf boerse-social.com/goboersewien


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A2TLL0
AT0000A33Y87
AT0000A2UVV6


Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    Star der Stunde: EuroTeleSites AG 1.31%, Rutsch der Stunde: FACC -2.47%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 14-15: ams-Osram(1)
    Star der Stunde: EuroTeleSites AG 1.31%, Rutsch der Stunde: Immofinanz -1.05%
    BSN MA-Event Strabag
    Star der Stunde: SBO 2.4%, Rutsch der Stunde: UBM -0.98%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 12-13: Bawag(1)
    Star der Stunde: EuroTeleSites AG 1.31%, Rutsch der Stunde: Strabag -0.52%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 11-12: Frequentis(4), Erste Group(1), EVN(1), Österreichische Post(1), Uniqa(1), VIG(1), Verbund(1), ams-Osram(1)
    Star der Stunde: EuroTeleSites AG 1.31%, Rutsch der Stunde: Porr -0.84%

    Featured Partner Video

    Lieber Wemby, als die Russen

    Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 3. November 2023 E-Mail: sporttagebuch.michael@gmail.com Instagram: @das_sporttagebuch Twitter: @Sporttagebuch_
    Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 3...

    Books josefchladek.com

    Tommy Kallgren
    Moonchild
    2023
    Self published

    Francesco Merlini
    Better in the Dark than His Rider
    2023
    Depart pour l'Image

    Ute & Werner Mahler
    Lissabon ’87/88
    2022
    Hartmann Projects

    Uwe Bedenbecker
    Sheffield 1991-1992 one
    2022
    Café Royal Books

    Krass Clement
    Timeslag
    2023
    Gyldendal

    Inbox: Schwächerer Preisauftrieb bei Treibstoff und Flugtickets - Inflation fällt


    16.11.2017, 5457 Zeichen

    16.11.2017

    Zugemailt von / gefunden bei: Statistik Austria (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

    Die Inflationsrate für Oktober 2017 lag nach Berechnungen von Statistik Austria bei 2,2% (September +2,4%). Ausschlaggebend für diesen Rückgang war ein schwächerer Preisauftrieb insbesondere bei Treibstoffen sowie bei Flugtickets ins Ausland. Die Ausgaben für Wohnung, Wasser, Energie erwiesen sich als der bedeutendste Preistreiber, gefolgt von jenen für Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke.

    Der Indexstand des Verbraucherpreisindex 2015 (VPI 2015) lag für den Monat Oktober bei 103,7. Gegenüber dem Vormonat September stieg das durchschnittliche Preisniveau um 0,1%.

    Die Preise für Wohnung, Wasser, Energie stiegen im Jahresabstand um durchschnittlich 1,9% und beeinflussten die allgemeine Teuerung mit +0,38 Prozentpunkten. Dazu trugen vor allem Wohnungsmieten bei, die um 4,5% über Vorjahresniveau lagen (Einfluss: +0,23 Prozentpunkte). Die Instandhaltung von Wohnungen verteuerte sich durchschnittlich um 2,0% (Einfluss: +0,12 Prozentpunkte). Haushaltsenergie verbilligte sich hingegen insgesamt um 0,9%. Ausschlaggebend für diesen Rückgang waren die um 5,2% niedrigeren Strompreise (Einfluss: -0,11 Prozentpunkte). Die Preise für Gas stiegen um 0,6%, für Fernwärme um 1,5%, für feste Brennstoffe um 4,5% und für Heizöl um 5,1%.

    Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke kosteten um durchschnittlich 3,2% mehr (Einfluss: +0,37 Prozentpunkte), was hauptsächlich an den Nahrungsmitteln lag, die sich um insgesamt 3,4% verteuerten (Einfluss: +0,35 Prozentpunkte; Milch, Käse und Eier insgesamt +6,1%, Öle und Fette insgesamt +19,7%, davon Butter +42,5%, Fleisch +2,1%, Brot und Getreideerzeugnisse +1,6%, Fisch +8,9%, Gemüse +3,1%, jedoch Obst 0,0%). Alkoholfreie Getränke kosteten um 2,0% mehr.

    Ausgaben für Freizeit und Kultur erhöhten sich um durchschnittlich 3,3% (Einfluss: +0,37 Prozentpunkte). Hauptverantwortlich dafür waren Freizeit- und Kulturdienstleistungen (insgesamt +2,4%; Einfluss: +0,11 Prozentpunkte) sowie Geräte für Audiovision, Fotografie und EDV (insgesamt +6,9%; Einfluss: +0,08 Prozentpunkte). Pauschalreisen verteuerten sich um durchschnittlich 3,5%, Zeitungen und Zeitschriften um 9,6% und Pflanzen um 7,3%.

    Restaurants und Hotels verteuerten sich um durchschnittlich 2,9% (Einfluss: +0,30 Prozentpunkte). Dazu trugen fast ausschließlich teurere Bewirtungsdienstleistungen bei (insgesamt +3,1%; Einfluss: +0,29 Prozentpunkte). Beherbergungsdienstleistungen kosteten um 0,6% mehr.

    Die Preise für Verkehr stiegen um durchschnittlich 1,7% (Einfluss: +0,22 Prozentpunkte). Treibstoffe, verteuerten sich insgesamt um 3,3% (Einfluss: +0,11 Prozentpunkte), deutlich weniger als im September mit +5,1% (Einfluss: +0,18 Prozentpunkte). Flugtickets ins Ausland kosteten um 9,4% mehr (Einfluss: +0,03 Prozentpunkte). Im September hatten sie noch um 16,9% zugelegt (Einfluss: +0,07 Prozentpunkte). Die Preise für Reparaturen privater Verkehrsmittel stiegen um 2,1%.

    Ausgaben für Nachrichtenübermittlung gingen um durchschnittlich 3,1% zurück (Einfluss: -0,07 Prozentpunkte). Ausschlaggebend dafür waren billigere Telefon- und Telefaxdienste (insgesamt -3,2%).

    Die Ausgaben für Bekleidung und Schuhe (durchschnittlich +1,9%; Einfluss: +0,10 Prozentpunkte) erwiesen sich als Hauptpreistreiber im Monatsabstand. Hauptverantwortlich dafür war der nun vollständige Umstieg auf die neuen Herbst- und Winterkollektionen. Bekleidungsartikel verteuerten sich dadurch gegenüber September 2017 insgesamt um 2,3%, Schuhe um 1,0%.

    Die Preise für Freizeit und Kultur verzeichneten durchschnittliche Rückgänge von 0,8% (Einfluss: -0,09 Prozentpunkte) und waren damit Hauptpreisdämpfer im Monatsabstand. Vor allem saisonbedingt verbilligte Pauschalreisen (insgesamt -6,1%)schlugen hier durch.

    Der Indexstand des auf europäischer Ebene harmonisierten Verbraucherpreisindex (HVPI 2015) lag im Oktober bei 104,10 (September 103,90 revidiert). Die harmonisierte Inflationsrate betrug +2,3% (September +2,5% revidiert); der Unterschied zum VPI von +0,1 Prozentpunkten beruht auf Gewichtungsunterschieden zwischen VPI und HVPI (siehe methodische Informationen). Merkliche Preisanstiege für Restaurants und Hotels, für Flugtickets ins Ausland sowie für Bekleidungsartikel (jeweils höhere Gewichtsanteile im HVPI als im VPI) erhöhten den HVPI gegenüber dem VPI deutlich. Teuerungen für die Instandhaltung und Reparatur von Wohnungen, für Mieten sowie für Versicherungsdienstleistungen (jeweils geringere Gewichtungsanteile im HVPI als im VPI) dämpften hingegen den HVPI gegenüber dem VPI.

    Das Preisniveau des Mikrowarenkorbs, der überwiegend Nahrungsmittel, aber auch Tageszeitungen und den Kaffee im Kaffeehaus enthält und den täglichen Einkauf repräsentiert, erhöhte sich im Jahresabstand um 5,7% (September +5,3%). Das Preisniveau des Miniwarenkorbs, der einen wöchentlichen Einkauf abbildet und neben Nahrungsmitteln und Dienstleistungen auch Treibstoffe enthält, stieg im Jahresabstand um 3,4% (September +3,6%).

    Umfrage, Chart, Statistik, Auswertung, Balken, Buchhaltung, Konto, Depot (Bild: Pixabay/Tumisu https://pixabay.com/de/buchhaltung-statistik-excel-1928237/ )





    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Plausch #537: Tag X des Börse Social Network und audio-cd.at als Nr. 1 in Spotify-Statistiken




     

    Bildnachweis

    1. Umfrage, Chart, Statistik, Auswertung, Balken, Buchhaltung, Konto, Depot (Bild: Pixabay/Tumisu https://pixabay.com/de/buchhaltung-statistik-excel-1928237/ )   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Immofinanz, Agrana, RBI, Flughafen Wien, EuroTeleSites AG, Pierer Mobility, Andritz, Telekom Austria, VIG, OMV, ams-Osram, AT&S, Warimpex, Zumtobel, BKS Bank Stamm, Austriacard Holdings AG, Addiko Bank, Amag, Bawag, CA Immo, EVN, Österreichische Post, Strabag, Uniqa, Deutsche Post, HeidelbergCement, Münchener Rück, SAP, adidas, Fresenius, Brenntag.


    Random Partner

    Rosenbauer
    Rosenbauer ist weltweit der führende Hersteller für Feuerwehrtechnik im abwehrenden Brand- und Katastrophenschutz. Als Vollsortimenter bietet Rosenbauer der Feuerwehr kommunale Löschfahrzeuge, Drehleitern, Hubrettungsbühnen, Flughafenfahrzeuge, Industriefahrzeuge, Sonderfahrzeuge, Löschsysteme, Feuerwehrausrüstung, stationäre Löschanlagen und im Bereich Telematik Lösungen für Fahrzeugmanagement und Einsatzmanagement.

    >> Besuchen Sie 67 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


    Umfrage, Chart, Statistik, Auswertung, Balken, Buchhaltung, Konto, Depot (Bild: Pixabay/Tumisu https://pixabay.com/de/buchhaltung-statistik-excel-1928237/ )


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A2TLL0
    AT0000A33Y87
    AT0000A2UVV6


    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      Star der Stunde: EuroTeleSites AG 1.31%, Rutsch der Stunde: FACC -2.47%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 14-15: ams-Osram(1)
      Star der Stunde: EuroTeleSites AG 1.31%, Rutsch der Stunde: Immofinanz -1.05%
      BSN MA-Event Strabag
      Star der Stunde: SBO 2.4%, Rutsch der Stunde: UBM -0.98%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 12-13: Bawag(1)
      Star der Stunde: EuroTeleSites AG 1.31%, Rutsch der Stunde: Strabag -0.52%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 11-12: Frequentis(4), Erste Group(1), EVN(1), Österreichische Post(1), Uniqa(1), VIG(1), Verbund(1), ams-Osram(1)
      Star der Stunde: EuroTeleSites AG 1.31%, Rutsch der Stunde: Porr -0.84%

      Featured Partner Video

      Lieber Wemby, als die Russen

      Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 3. November 2023 E-Mail: sporttagebuch.michael@gmail.com Instagram: @das_sporttagebuch Twitter: @Sporttagebuch_
      Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 3...

      Books josefchladek.com

      Christian Reister
      Driftwood No.14 | Berlin
      2023
      Self published

      Christos Sotiropoulos
      How Kate Bush didn’t save me from anything
      2023
      Self published

      Samuel Otte
      Hereafter Called: ‘Subject’
      2023
      Fw: Books

      Juergen Seuss, Gerold Dommermuth, Hans Maier
      London Pop gesehen
      1969
      Forum Verlag

      Henrik Malmström
      Do Not Believe Everything
      2022
      Pseudo Editions