03.03.2018
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly von Erste Group Research: Mit einem Konzerngewinn von EUR 1.316 Mio. im Geschäftsjahr 2017 konnte die Profitabilität der Erste Group gegenüber dem Vorjahr um 4,1% gesteigert und die Analystenschätzungen übertroffen werden. Ausschlaggebend für die Ergebnissteigerung waren die Risikokosten, die 2017 auf historisch niedrigem Niveau lagen. Der Zinsüberschuss ging trotz deutlichen Kreditwachstums (Kundenkredite: +6,8%) um 0,5% gegenüber 2016 zurück, während der Provisionsüberschuss um 3,8% anstieg. Die Betriebserträge insgesamt blieben annähernd stabil, während sich die Betriebsaufwendungen um 3,2% erhöhten. Daraus resultierte ein Rückgang im Betriebsergebnis um 5,7% auf EUR 2,5Mrd. und eine Erhöhung der Kosten-Ertrags-Relation auf 62,4% (2016: 60,2%). Die wesentlich niedrigere Bankensteuer in Österreich hat dazu beigetragen, dass der sonstige betriebliche Erfolg sich deutlich verbesserte. Die Problemkredit (NPL)-Quote sank weiter auf 4,0% (4,3% im Q3 2017). Die harte Kernkapitalquote (CET 1, Basel 3 aktuell) blieb im Jahresvergleich stabil bei 13,4%. Für 2017 schlägt das Management eine Steigerung der Dividende auf EUR 1,20 vor.
Ausblick. Für das Geschäftsjahr 2018 hat sich die Erste Group zum Ziel gesetzt, eine um immaterielle Vermögenswerte bereinigte Eigenkapital- verzinsung (ROTE) von über 10% zu erreichen. Dazu sollte die sehr positiv erwartete gesamtwirtschaftliche Entwicklung in den Kernmärkten, ein steigendes Zinsniveau in einigen Märkten sowie weiterhin historisch niedrige Risikokosten beitragen. Das Kreditwachstum wird im mittleren einstelligen Bereich erwartet. Bei den Betriebsausgaben wird ein leichter Rückgang erwartet und insgesamt soll das Betriebsergebnis 2018 steigen.
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Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Bawag, Frequentis, Marinomed Biotech, AT&S, UBM, ATX, ATX Prime, ATX TR, voestalpine, Wienerberger, Erste Group, Verbund, Immofinanz, Österreichische Post, OMV, RBI, SBO, Strabag, AMS, CA Immo, DO&CO, EVN, FACC, Kapsch TrafficCom, Palfinger, Porr, Rath AG, Zumtobel, Flughafen Wien, Oberbank AG Stamm.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)198347
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Verbund
Verbund ist Österreichs führendes Stromunternehmen und einer der größten Stromerzeuger aus Wasserkraft in Europa. Mit Tochterunternehmen und Partnern ist Verbund von der Stromerzeugung über den Transport bis zum internationalen Handel und Vertrieb aktiv. Seit 1988 ist Verbund an der Börse.
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03.03.2018, 3043 Zeichen
03.03.2018
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Aus dem Equity Weekly von Erste Group Research: Mit einem Konzerngewinn von EUR 1.316 Mio. im Geschäftsjahr 2017 konnte die Profitabilität der Erste Group gegenüber dem Vorjahr um 4,1% gesteigert und die Analystenschätzungen übertroffen werden. Ausschlaggebend für die Ergebnissteigerung waren die Risikokosten, die 2017 auf historisch niedrigem Niveau lagen. Der Zinsüberschuss ging trotz deutlichen Kreditwachstums (Kundenkredite: +6,8%) um 0,5% gegenüber 2016 zurück, während der Provisionsüberschuss um 3,8% anstieg. Die Betriebserträge insgesamt blieben annähernd stabil, während sich die Betriebsaufwendungen um 3,2% erhöhten. Daraus resultierte ein Rückgang im Betriebsergebnis um 5,7% auf EUR 2,5Mrd. und eine Erhöhung der Kosten-Ertrags-Relation auf 62,4% (2016: 60,2%). Die wesentlich niedrigere Bankensteuer in Österreich hat dazu beigetragen, dass der sonstige betriebliche Erfolg sich deutlich verbesserte. Die Problemkredit (NPL)-Quote sank weiter auf 4,0% (4,3% im Q3 2017). Die harte Kernkapitalquote (CET 1, Basel 3 aktuell) blieb im Jahresvergleich stabil bei 13,4%. Für 2017 schlägt das Management eine Steigerung der Dividende auf EUR 1,20 vor.
Ausblick. Für das Geschäftsjahr 2018 hat sich die Erste Group zum Ziel gesetzt, eine um immaterielle Vermögenswerte bereinigte Eigenkapital- verzinsung (ROTE) von über 10% zu erreichen. Dazu sollte die sehr positiv erwartete gesamtwirtschaftliche Entwicklung in den Kernmärkten, ein steigendes Zinsniveau in einigen Märkten sowie weiterhin historisch niedrige Risikokosten beitragen. Das Kreditwachstum wird im mittleren einstelligen Bereich erwartet. Bei den Betriebsausgaben wird ein leichter Rückgang erwartet und insgesamt soll das Betriebsergebnis 2018 steigen.
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