09.03.2018
Zugemailt von / gefunden bei: GVC (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
GVC Holdings, die Mutterfirma von bwin , hat im Jahr 2017 ihren Vorsteuer-Verlust reduzieren können, und zwar von 173,5 Mio. Euro in 2016 auf nunmehr 25,6 Mio. Euro. Der hohe Verlust in 2016 entstand mitunter durch höhere Kosten aus der bwin-Übernahme. Der Netto Gaming Umsatz stieg um 17 Prozent auf 925,6 Mio. Euro. Das EBITDA konnte um 33 Prozent auf 274,2 Mio. Euro verbessert werden. Die Zwischen-Dividende wir 17,5 Eurocent betragen, in Summe werden für 2017 34 Eurocent je Aktie ausgeschüttet (2016: 30 Eurocent).
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Aktien auf dem Radar:VIG, Zumtobel, UBM, Pierer Mobility, EuroTeleSites AG, RHI Magnesita, ATX, ATX TR, ATX NTR, Erste Group, RBI, Frequentis, Mayr-Melnhof, Polytec Group, AT&S, CA Immo, Lenzing, Porr, Hutter & Schrantz Stahlbau, Hutter & Schrantz, VAS AG, Wienerberger, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Kapsch TrafficCom, Amag, EVN, Flughafen Wien, CPI Europe AG, Österreichische Post, Strabag.
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Novomatic
Der Novomatic AG-Konzern ist als Produzent und Betreiber einer der größten Gaming-Technologiekonzerne der Welt und beschäftigt mehr als 21.000 Mitarbeiter. Der Konzern verfügt über Standorte in mehr als 45 Ländern und exportiert innovatives Glücksspielequipment, Systemlösungen, Lotteriesystemlösungen und Dienstleistungen in mehr als 90 Staaten.
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