Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Inbox: Warum ein Börsegang für KMU Sinn macht


Goldman Sachs
Akt. Indikation:  419.35 / 420.45
Uhrzeit:  11:36:04
Veränderung zu letztem SK:  -0.62%
Letzter SK:  422.50 ( -0.26%)

09.03.2018

Zugemailt von / gefunden bei: Deutsches Aktieninstitut (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Gemeinsam mit Berenberg, Deutscher Bank, Deutsche Börse und Goldman Sachs hat das Deutsche Aktieninstitut die Ergebnisse einer Umfrage unter kleinen und mittleren börsennotierten Unternehmen sowie Kapitalmarktexperten zu Börsengang und Börsennotiz veröffentlicht. Neben einer Stärkung der Aktienkultur über eine aktienorientierte Altersvorsorge sprechen sich die Umfrageteilnehmer für eine Entbürokratisierung des Börsengangs bzw. der Börsennotiz aus.

Die wichtigsten Ergebnisse der Studie sind:

Ein wesentlicher Vorteil der Wachstumsfinanzierung über die Börse ist, dass der Bekanntheitsgrad sowie die Reputation des Unternehmens und seiner Produkte erhöht werden. Außerdem werden Anschluss nanzierungen erleichtert, was wiederum die Unabhängigkeit von anderen Kapitalgebern in der Unternehmensfinanzierung fördert. Dazu passt, dass mehr als zwei Drittel der antwortenden Unternehmen nach ihrem Börsengang mindestens eine Kapitalerhöhung durchgeführt haben. Der Börsengang bildet also die Basis für eine dauerhafte und wiederholte Stärkung sowohl der Eigen- als auch der Fremdkapitalbasis, die für unternehmerisches Wachstum genutzt werden kann. Tatsächlich berichtet die Mehrheit der an der Umfrage teilnehmenden Unternehmen, dass sie ihren Umsatz nach dem Börsengang um mehr als 50 Prozent steigern konnten; 42 Prozent haben zudem die Zahl der Arbeitsplätze um mehr als die Hälfte erhöht. Das ist deutlich mehr als der Anstieg der Beschäftigtenzahlen aller deutschen Unternehmen in einem vergleichbaren Zeitraum.

Die größte Herausforderung kleiner und mittlerer Unternehmen ist für mehr als die Hälfte der antwortenden Unternehmen die geringe Liquidität ihrer Aktien an der Börse. Damit korrespondiert der Wunsch, dass institutionelle Investoren und Analysten mehr Interesse zeigen. Die Kapitalmarktexperten konstatieren zudem, dass kleine und mittlere Unternehmen Probleme haben, Investoren mit einer entsprechenden Branchenexpertise zu finden. Außerdem sehen sie eine zu geringe Zahl an Emissionsbanken, die Neuemissionen mit einer voraussichtlichen Marktkapitalisierung von weniger als 100 Millionen Euro begleiten. Investoren und Emissionsbanken sind aber wichtige Bestandteile des Ökosystems Börse, dessen Funktionsfähigkeit wiederum Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Börsennotiz ist. Dagegen ist aus Sicht der Kapitalmarktexperten die Höhe der Unternehmensbewertungen bei Börsengängen an deutschen Handelsplätzen kein Nachteil gegenüber ausländischen Handelsplätzen. 

Die verschiedenen Regularien zu erfüllen, die mit der Finanzierung über die Börse verbunden sind, ist für mehr als die Hälfte der Unternehmen mit signi kanten Kosten verbunden. Insbesondere die IFRS-Bilanzierung stellt eine hohe Kostenbelastung dar. Diese betrifft aber nur Unternehmen des regulierten Marktes. Berichtspflichten, die im Rahmen des Jahres- oder Halbjahresabschlusses anfallen, liegen mit Blick auf die Kostenbelastung auf Platz zwei. Etwas geringer, aber keinesfalls unbedeutend werden die Kosten zur Erfüllung der Mitteilungspflichten, wie etwa Ad-hoc-Meldungen, sowie der Anforderungen an die Corporate Governance eingeschätzt. Letztere betreffen ebenfalls größtenteils nur Emittenten des regulierten Marktes. Der gesamte Aufwand zur Erfüllung der regulatorischen Pflichten wird von fast zwei Dritteln der Umfrageteilnehmer auf 100.000 bis 500.000 Euro pro Jahr eingeschätzt. Für die überwiegende Mehrheit der Unternehmen des Freiverkehrs fallen jährliche Kosten von 50.000 bis 250.000 Euro an.

Die Auswirkungen bereits umgesetzter Maßnahmen zur Erleichterung des Zugangs zum Kapitalmarkt werden von den Umfrageteilnehmern unterschiedlich beurteilt. Positiv gesehen werden Maßnahmen der Handelsplatzbetreiber wie die direkte Teilnahmemöglichkeit von Privatanlegern bei der Zeichnung von Aktien, Börsensegmente für KMUs wie Scale oder m:access, ein KMU-Börsenindex oder die zentrale Bereitstellung von Research durch die Börsenbetreiber.

Gegenüber den bisherigen Maßnahmen des Gesetzgebers herrscht aber große Skepsis bis Ablehnung. Dazu gehört die Einführung einheitlicher Rahmenbedingungen für sogenannte EU-KMU-Wachstumsmärkte, die von den Umfrageteilnehmern äußerst zurückhaltend beurteilt werden. Das Ziel des EU-Gesetzgebers, mit diesem Konzept die Börsennotiz kleiner und mittlerer Unternehmen zu erleichtern, wurde bislang nicht erreicht. Die Erweiterung der Marktmissbrauchsverordnung auf Freiverkehrssegmente wie Scale oder m:access und das Verbot der kostenlosen Bereitstellung von Research durch den Broker erschweren nach Meinung der Umfrageteilnehmer die Börsennotiz kleiner und mittlerer Unternehmen sogar.

Die bereits verabschiedeten gesetzlichen Maßnahmen wie der EU-KMU-Wachstumsmarkt müssen aus Sicht der Umfrageteilnehmer um weitere ergänzt werden, um die Finanzierung über die Börse wesentlich zu erleichtern. Ein Teil der antwortenden Unternehmen und Kapitalmarktexperten regt beispielsweise eine generelle Prospektfreiheit bei Sekundäremissionen an. Allerdings wird dies auch – mit Blick auf die Transparenzbedürfnisse von Investoren – kritisch gesehen.

Als zielführend werden die Stärkung der direkten und indirekten Aktienanlage unter privaten Anlegern sowie die Erhöhung der Reputation von Kapitalmarkt und Börse in der Öffentlichkeit angesehen. Um das Vermögen privater Anleger stärker für die Aktienanlage zu mobilisieren, werden überwiegend die aktienbasierte Altersvorsorge und eine Verringerung der steuerlichen Diskriminierung von Eigen- gegenüber Fremdkapital als hilfreich eingestuft.

Company im Artikel

Goldman Sachs

 
Mitglied in der BSN Peer-Group Banken
Show latest Report (03.03.2018)
 



Börsenglocke, IPO, Opening Bell Deutsche Börse, Credit: Deutsche Börse AG




Aktien auf dem Radar:FACC, Österreichische Post, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, S Immo, Semperit, OMV, ATX Prime, ATX TR, Addiko Bank, Verbund, DO&CO, ATX, Cleen Energy, Gurktaler AG VZ, Kapsch TrafficCom, Lenzing, SW Umwelttechnik, RHI Magnesita, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, Immofinanz, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Brenntag.

(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Random Partner #goboersewien

Uniqa
Die Uniqa Group ist eine führende Versicherungsgruppe, die in Österreich und Zentral- und Osteuropa tätig ist. Die Gruppe ist mit ihren mehr als 20.000 Mitarbeitern und rund 40 Gesellschaften in 18 Ländern vor Ort und hat mehr als 10 Millionen Kunden.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/goboersewien


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A39G83
AT0000A2H9F5
AT0000A2UVV6
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    Star der Stunde: AT&S 2.11%, Rutsch der Stunde: Agrana -1.1%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 10-11: Bawag(1), VIG(1), ams-Osram(1), OMV(1)
    BSN Vola-Event AT&S
    Star der Stunde: AT&S 3.56%, Rutsch der Stunde: Warimpex -9.27%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 9-10: ams-Osram(2), RBI(2), Lenzing(2), OMV(1), Kontron(1)
    BSN MA-Event Deutsche Telekom
    Star der Stunde: FACC 1.37%, Rutsch der Stunde: Warimpex -9.27%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 8-9: Kontron(1)
    #gabb #1599

    Featured Partner Video

    Börsenradio Live-Blick, Do. 25.4.24: DAX clincht mit 18000, Deutsche Bank, Mercedes, Commerzbank, VIG, Palfinger last 5 im TPT

    Christian Drastil mit dem Live-Blick aus dem Studio des Börsenradio-Partners audio-cd.at in Wien wieder intraday mit Kurslisten, Statistiken und News aus Frankfurt und Wien. Es ist der Podcast, der...

    Books josefchladek.com

    Kristina Syrchikova
    The Burial Dress
    2022
    Self published

    Sebastián Bruno
    Ta-ra
    2023
    ediciones anómalas

    Sebastián Bruno
    Duelos y Quebrantos
    2018
    ediciones anómalas

    Dominic Turner
    False friends
    2023
    Self published

    Ed van der Elsken
    Liebe in Saint Germain des Pres
    1956
    Rowohlt

    Inbox: Warum ein Börsegang für KMU Sinn macht


    09.03.2018, 6032 Zeichen

    09.03.2018

    Zugemailt von / gefunden bei: Deutsches Aktieninstitut (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

    Gemeinsam mit Berenberg, Deutscher Bank, Deutsche Börse und Goldman Sachs hat das Deutsche Aktieninstitut die Ergebnisse einer Umfrage unter kleinen und mittleren börsennotierten Unternehmen sowie Kapitalmarktexperten zu Börsengang und Börsennotiz veröffentlicht. Neben einer Stärkung der Aktienkultur über eine aktienorientierte Altersvorsorge sprechen sich die Umfrageteilnehmer für eine Entbürokratisierung des Börsengangs bzw. der Börsennotiz aus.

    Die wichtigsten Ergebnisse der Studie sind:

    Ein wesentlicher Vorteil der Wachstumsfinanzierung über die Börse ist, dass der Bekanntheitsgrad sowie die Reputation des Unternehmens und seiner Produkte erhöht werden. Außerdem werden Anschluss nanzierungen erleichtert, was wiederum die Unabhängigkeit von anderen Kapitalgebern in der Unternehmensfinanzierung fördert. Dazu passt, dass mehr als zwei Drittel der antwortenden Unternehmen nach ihrem Börsengang mindestens eine Kapitalerhöhung durchgeführt haben. Der Börsengang bildet also die Basis für eine dauerhafte und wiederholte Stärkung sowohl der Eigen- als auch der Fremdkapitalbasis, die für unternehmerisches Wachstum genutzt werden kann. Tatsächlich berichtet die Mehrheit der an der Umfrage teilnehmenden Unternehmen, dass sie ihren Umsatz nach dem Börsengang um mehr als 50 Prozent steigern konnten; 42 Prozent haben zudem die Zahl der Arbeitsplätze um mehr als die Hälfte erhöht. Das ist deutlich mehr als der Anstieg der Beschäftigtenzahlen aller deutschen Unternehmen in einem vergleichbaren Zeitraum.

    Die größte Herausforderung kleiner und mittlerer Unternehmen ist für mehr als die Hälfte der antwortenden Unternehmen die geringe Liquidität ihrer Aktien an der Börse. Damit korrespondiert der Wunsch, dass institutionelle Investoren und Analysten mehr Interesse zeigen. Die Kapitalmarktexperten konstatieren zudem, dass kleine und mittlere Unternehmen Probleme haben, Investoren mit einer entsprechenden Branchenexpertise zu finden. Außerdem sehen sie eine zu geringe Zahl an Emissionsbanken, die Neuemissionen mit einer voraussichtlichen Marktkapitalisierung von weniger als 100 Millionen Euro begleiten. Investoren und Emissionsbanken sind aber wichtige Bestandteile des Ökosystems Börse, dessen Funktionsfähigkeit wiederum Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Börsennotiz ist. Dagegen ist aus Sicht der Kapitalmarktexperten die Höhe der Unternehmensbewertungen bei Börsengängen an deutschen Handelsplätzen kein Nachteil gegenüber ausländischen Handelsplätzen. 

    Die verschiedenen Regularien zu erfüllen, die mit der Finanzierung über die Börse verbunden sind, ist für mehr als die Hälfte der Unternehmen mit signi kanten Kosten verbunden. Insbesondere die IFRS-Bilanzierung stellt eine hohe Kostenbelastung dar. Diese betrifft aber nur Unternehmen des regulierten Marktes. Berichtspflichten, die im Rahmen des Jahres- oder Halbjahresabschlusses anfallen, liegen mit Blick auf die Kostenbelastung auf Platz zwei. Etwas geringer, aber keinesfalls unbedeutend werden die Kosten zur Erfüllung der Mitteilungspflichten, wie etwa Ad-hoc-Meldungen, sowie der Anforderungen an die Corporate Governance eingeschätzt. Letztere betreffen ebenfalls größtenteils nur Emittenten des regulierten Marktes. Der gesamte Aufwand zur Erfüllung der regulatorischen Pflichten wird von fast zwei Dritteln der Umfrageteilnehmer auf 100.000 bis 500.000 Euro pro Jahr eingeschätzt. Für die überwiegende Mehrheit der Unternehmen des Freiverkehrs fallen jährliche Kosten von 50.000 bis 250.000 Euro an.

    Die Auswirkungen bereits umgesetzter Maßnahmen zur Erleichterung des Zugangs zum Kapitalmarkt werden von den Umfrageteilnehmern unterschiedlich beurteilt. Positiv gesehen werden Maßnahmen der Handelsplatzbetreiber wie die direkte Teilnahmemöglichkeit von Privatanlegern bei der Zeichnung von Aktien, Börsensegmente für KMUs wie Scale oder m:access, ein KMU-Börsenindex oder die zentrale Bereitstellung von Research durch die Börsenbetreiber.

    Gegenüber den bisherigen Maßnahmen des Gesetzgebers herrscht aber große Skepsis bis Ablehnung. Dazu gehört die Einführung einheitlicher Rahmenbedingungen für sogenannte EU-KMU-Wachstumsmärkte, die von den Umfrageteilnehmern äußerst zurückhaltend beurteilt werden. Das Ziel des EU-Gesetzgebers, mit diesem Konzept die Börsennotiz kleiner und mittlerer Unternehmen zu erleichtern, wurde bislang nicht erreicht. Die Erweiterung der Marktmissbrauchsverordnung auf Freiverkehrssegmente wie Scale oder m:access und das Verbot der kostenlosen Bereitstellung von Research durch den Broker erschweren nach Meinung der Umfrageteilnehmer die Börsennotiz kleiner und mittlerer Unternehmen sogar.

    Die bereits verabschiedeten gesetzlichen Maßnahmen wie der EU-KMU-Wachstumsmarkt müssen aus Sicht der Umfrageteilnehmer um weitere ergänzt werden, um die Finanzierung über die Börse wesentlich zu erleichtern. Ein Teil der antwortenden Unternehmen und Kapitalmarktexperten regt beispielsweise eine generelle Prospektfreiheit bei Sekundäremissionen an. Allerdings wird dies auch – mit Blick auf die Transparenzbedürfnisse von Investoren – kritisch gesehen.

    Als zielführend werden die Stärkung der direkten und indirekten Aktienanlage unter privaten Anlegern sowie die Erhöhung der Reputation von Kapitalmarkt und Börse in der Öffentlichkeit angesehen. Um das Vermögen privater Anleger stärker für die Aktienanlage zu mobilisieren, werden überwiegend die aktienbasierte Altersvorsorge und eine Verringerung der steuerlichen Diskriminierung von Eigen- gegenüber Fremdkapital als hilfreich eingestuft.

    Company im Artikel

    Goldman Sachs

     
    Mitglied in der BSN Peer-Group Banken
    Show latest Report (03.03.2018)
     



    Börsenglocke, IPO, Opening Bell Deutsche Börse, Credit: Deutsche Börse AG






    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Börsenradio Live-Blick, Di. 14.5.24: DAX leichter, Zahlenleger Brenntag, Rheinmetall und Hannover Rück teilweise massiv unter Druck




    Goldman Sachs
    Akt. Indikation:  419.35 / 420.45
    Uhrzeit:  11:36:04
    Veränderung zu letztem SK:  -0.62%
    Letzter SK:  422.50 ( -0.26%)



     

    Bildnachweis

    1. Börsenglocke, IPO, Opening Bell Deutsche Börse, Credit: Deutsche Börse AG   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:FACC, Österreichische Post, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, S Immo, Semperit, OMV, ATX Prime, ATX TR, Addiko Bank, Verbund, DO&CO, ATX, Cleen Energy, Gurktaler AG VZ, Kapsch TrafficCom, Lenzing, SW Umwelttechnik, RHI Magnesita, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, Immofinanz, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Brenntag.


    Random Partner

    Uniqa
    Die Uniqa Group ist eine führende Versicherungsgruppe, die in Österreich und Zentral- und Osteuropa tätig ist. Die Gruppe ist mit ihren mehr als 20.000 Mitarbeitern und rund 40 Gesellschaften in 18 Ländern vor Ort und hat mehr als 10 Millionen Kunden.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


    Börsenglocke, IPO, Opening Bell Deutsche Börse, Credit: Deutsche Börse AG


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A39G83
    AT0000A2H9F5
    AT0000A2UVV6
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      Star der Stunde: AT&S 2.11%, Rutsch der Stunde: Agrana -1.1%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 10-11: Bawag(1), VIG(1), ams-Osram(1), OMV(1)
      BSN Vola-Event AT&S
      Star der Stunde: AT&S 3.56%, Rutsch der Stunde: Warimpex -9.27%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 9-10: ams-Osram(2), RBI(2), Lenzing(2), OMV(1), Kontron(1)
      BSN MA-Event Deutsche Telekom
      Star der Stunde: FACC 1.37%, Rutsch der Stunde: Warimpex -9.27%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 8-9: Kontron(1)
      #gabb #1599

      Featured Partner Video

      Börsenradio Live-Blick, Do. 25.4.24: DAX clincht mit 18000, Deutsche Bank, Mercedes, Commerzbank, VIG, Palfinger last 5 im TPT

      Christian Drastil mit dem Live-Blick aus dem Studio des Börsenradio-Partners audio-cd.at in Wien wieder intraday mit Kurslisten, Statistiken und News aus Frankfurt und Wien. Es ist der Podcast, der...

      Books josefchladek.com

      Kazumi Kurigami
      操上 和美
      2002
      Switch Publishing Co Ltd

      Andreas Gehrke
      Flughafen Berlin-Tegel
      2023
      Drittel Books

      Martin Frey & Philipp Graf
      Spurensuche 2023
      2023
      Self published

      Emil Schulthess & Hans Ulrich Meier
      27000 Kilometer im Auto durch die USA
      1953
      Conzett & Huber

      Naotaka Hirota
      La Scène de la Locomotive à Vapeur
      1975
      Yomiuri Shimbun