10.11.2018
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Mit einem Vorsteuerergebnis von EUR 160 Mio. (+24% gegenüber dem Q3 im Vorjahr) und einem Nettoergebnis von EUR 125 Mio. (+27%) konnte der Q3-Gewinn der Bawag die Erwartungen übertreffen, gestützt auch von einem positiven Einmaleffekt über knapp EUR 20 Mio. aus der Übernahme der Deutsche Ring Bausparkasse. Sowohl die operativen Kernerträge (+19% ggü. Q3/17) als auch die operativen Aufwendungen (+23%) waren höher als im Vorjahr, was hauptsächlich auf die Akquisition der deutschen Südwestbank zurückzuführen ist. Die Übernahme von PayLife und die Beendigung der Kooperation mit der Österreichischen Post sorgten für einen Schub beim Provisionsüberschuss, der sich nahezu verdoppelte. Die Kosten-Ertrags-Relation (Cost-Income Ratio) der Bawag Group erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr zwar leicht, bleibt aber mit 43,3% in den ersten 9 Monaten 2018 auf sehr gutem Niveau und unter dem Zielwert für 2018.
Die Kapitalquoten sind weiterhin sehr solide, die CET1-Quote stieg verglichen mit dem Jahresende 2017 um 180 Basispunkte auf 15,3% an (inkl. Zwischengewinn).
Ausblick. Für 2018 erwartet das Bawag-Management unverändert eine Steigerung des Vorsteuergewinns um mehr als 5%, eine Kosten-Ertrags- Relation von unter 46% und einen Return on Tangible Equity (ROTE bei 12% CET1 Quote) von über 15%. Weiterhin gültig sind auch die mittelfristigen Ziele (Vorsteuergewinn von über EUR 600 Mio. bis 2020, Kosten-Ertrags-Relation von unter 40%, ROTE von 15-20%). Zusätzlich plant die Bawag, Überschusskapital (über 12% CET1) in organisches Wachstum und Akquisitionen einzusetzen. Im Fall, dass diese nicht umgesetzt werden sollten, plant die Bawag eine Ausschüttung an die Aktionäre in Form von Aktienrückkäufen oder Sonderdividenden.
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bawag_-_angekundigte_aktienruckkaufe_oder_sonderdividenden_kommen_gut_an
Aktien auf dem Radar:Frequentis, Amag, Palfinger, EuroTeleSites AG, Semperit, FACC, Agrana, ATX, VIG, Andritz, RBI, voestalpine, Wienerberger, Flughafen Wien, CA Immo, CPI Europe AG, Kapsch TrafficCom, Mayr-Melnhof, AT&S, Gurktaler AG Stamm, Pierer Mobility, Verbund, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, SW Umwelttechnik, Austriacard Holdings AG, Österreichische Post, Uniqa, RWE, Fresenius Medical Care, Rheinmetall.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)215508
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UBS
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10.11.2018, 2572 Zeichen
10.11.2018
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Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Mit einem Vorsteuerergebnis von EUR 160 Mio. (+24% gegenüber dem Q3 im Vorjahr) und einem Nettoergebnis von EUR 125 Mio. (+27%) konnte der Q3-Gewinn der Bawag die Erwartungen übertreffen, gestützt auch von einem positiven Einmaleffekt über knapp EUR 20 Mio. aus der Übernahme der Deutsche Ring Bausparkasse. Sowohl die operativen Kernerträge (+19% ggü. Q3/17) als auch die operativen Aufwendungen (+23%) waren höher als im Vorjahr, was hauptsächlich auf die Akquisition der deutschen Südwestbank zurückzuführen ist. Die Übernahme von PayLife und die Beendigung der Kooperation mit der Österreichischen Post sorgten für einen Schub beim Provisionsüberschuss, der sich nahezu verdoppelte. Die Kosten-Ertrags-Relation (Cost-Income Ratio) der Bawag Group erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr zwar leicht, bleibt aber mit 43,3% in den ersten 9 Monaten 2018 auf sehr gutem Niveau und unter dem Zielwert für 2018.
Die Kapitalquoten sind weiterhin sehr solide, die CET1-Quote stieg verglichen mit dem Jahresende 2017 um 180 Basispunkte auf 15,3% an (inkl. Zwischengewinn).
Ausblick. Für 2018 erwartet das Bawag-Management unverändert eine Steigerung des Vorsteuergewinns um mehr als 5%, eine Kosten-Ertrags- Relation von unter 46% und einen Return on Tangible Equity (ROTE bei 12% CET1 Quote) von über 15%. Weiterhin gültig sind auch die mittelfristigen Ziele (Vorsteuergewinn von über EUR 600 Mio. bis 2020, Kosten-Ertrags-Relation von unter 40%, ROTE von 15-20%). Zusätzlich plant die Bawag, Überschusskapital (über 12% CET1) in organisches Wachstum und Akquisitionen einzusetzen. Im Fall, dass diese nicht umgesetzt werden sollten, plant die Bawag eine Ausschüttung an die Aktionäre in Form von Aktienrückkäufen oder Sonderdividenden.
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1.
Torte im Bawag-Style, Fotocredit: Wiener Börse
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