27.11.2018
Zugemailt von / gefunden bei: European Lithium (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Sehr geehrte Geschäftspartner und Aktionäre,
European Lithium Limited (ASX:EUR) (FRA:PF8) (VSE:ELI) (NEX:EUR) teilt mit, dass in den vergangenen Tagen insgesamt 300 Tonnen Lithium-haltiges Gestein aus der Mine in Wolfsberg zu Dorfner Anzaplan nach Bayern geliefert wurden, um dort zu Lithium Karbonat bzw. Hydroxid weiterverarbeitet zu werden.
Das Material entstammt dem bereits durchgeführten Testabbau und dient hauptsächlich der Feinjustierung des von Dorfner Anzaplan entwickelten Verarbeitungsprozesses. Dieser kommt bereits jetzt bei der Verarbeitung des von Nemaska in Kanada geförderten Lithiums erfolgreich zum Einsatz.
European Lithium rechnet mit den für den endgültigen Produktionsbetrieb wichtigen Ergebnissen aus der Testverarbeitung in der Mitte des nächsten Jahres. Dorfner Anzaplan war und ist auch in die Erstellung der Vormachbarkeitsstudie (PFS) bzw. Endgültigen Machbarkeitsstudie (DFS) eingebunden.
Dietrich Wanke, CEO des Unternehmens: „Einmal mehr profitieren wir sehr davon, bereits jetzt über ein Stollensystem mit Testabbauen zu verfügen. Aufgrund des abgeschlossenen Probeabbaus haben wir schon heute mehr als 1.500 Tonnen Rohmaterial und sind somit in der Lage, bereits jetzt die Optimierungsschritte mit unserem Partner Dorfner Anzaplan durchzuführen, die üblicherweise erst im Rahmen der Aufnahme des endgültigen Betriebes beginnen könnten“.
Wanke fügt hinzu: „European Lithium sollte daher vom geplanten Produktionsstart Ende 2021 an in der Lage sein, Lithiumprodukte in höchster Qualität und in entsprechender Menge herstellen zu können. Zukünftig werden vor allem in der Automobilindustrie hauptsächlich Lithium-Feststoffbatterien zum Einsatz kommen. Vor diesem Hintergrund werden wir gemeinsam mit Dorfner Anzaplan die Weiterverarbeitungsprozesse hinsichtlich des Endproduktes flexibel gestalten und so in der Lage sein, veränderten Anforderungen unserer zukünftigen Kunden umgehend gerecht zu werden.“
Lesen Sie im folgenden Link die vollständige Pressemitteilung:
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Aktien auf dem Radar:VIG, Kapsch TrafficCom, Austriacard Holdings AG, EuroTeleSites AG, Pierer Mobility, Flughafen Wien, ATX, ATX Prime, ATX TR, ATX NTR, Rosgix, Bawag, Andritz, AT&S, Mayr-Melnhof, voestalpine, Rosenbauer, EVN, Frequentis, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Amag, CPI Europe AG, Lenzing, Österreichische Post, RHI Magnesita.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)217277
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AMAG Austria Metall AG
Die AMAG Austria Metall AG produziert Primäraluminium und Premium-Guss- und Walzprodukte.
Im integrierten Werk in Ranshofen, Österreich werden die Kernkompetenzen im Recycling, Gießen, Walzen, Wärmebehandeln und Oberflächenveredeln kombiniert.
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27.11.2018, 2520 Zeichen
27.11.2018
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European Lithium Limited (ASX:EUR) (FRA:PF8) (VSE:ELI) (NEX:EUR) teilt mit, dass in den vergangenen Tagen insgesamt 300 Tonnen Lithium-haltiges Gestein aus der Mine in Wolfsberg zu Dorfner Anzaplan nach Bayern geliefert wurden, um dort zu Lithium Karbonat bzw. Hydroxid weiterverarbeitet zu werden.
Das Material entstammt dem bereits durchgeführten Testabbau und dient hauptsächlich der Feinjustierung des von Dorfner Anzaplan entwickelten Verarbeitungsprozesses. Dieser kommt bereits jetzt bei der Verarbeitung des von Nemaska in Kanada geförderten Lithiums erfolgreich zum Einsatz.
European Lithium rechnet mit den für den endgültigen Produktionsbetrieb wichtigen Ergebnissen aus der Testverarbeitung in der Mitte des nächsten Jahres. Dorfner Anzaplan war und ist auch in die Erstellung der Vormachbarkeitsstudie (PFS) bzw. Endgültigen Machbarkeitsstudie (DFS) eingebunden.
Dietrich Wanke, CEO des Unternehmens: „Einmal mehr profitieren wir sehr davon, bereits jetzt über ein Stollensystem mit Testabbauen zu verfügen. Aufgrund des abgeschlossenen Probeabbaus haben wir schon heute mehr als 1.500 Tonnen Rohmaterial und sind somit in der Lage, bereits jetzt die Optimierungsschritte mit unserem Partner Dorfner Anzaplan durchzuführen, die üblicherweise erst im Rahmen der Aufnahme des endgültigen Betriebes beginnen könnten“.
Wanke fügt hinzu: „European Lithium sollte daher vom geplanten Produktionsstart Ende 2021 an in der Lage sein, Lithiumprodukte in höchster Qualität und in entsprechender Menge herstellen zu können. Zukünftig werden vor allem in der Automobilindustrie hauptsächlich Lithium-Feststoffbatterien zum Einsatz kommen. Vor diesem Hintergrund werden wir gemeinsam mit Dorfner Anzaplan die Weiterverarbeitungsprozesse hinsichtlich des Endproduktes flexibel gestalten und so in der Lage sein, veränderten Anforderungen unserer zukünftigen Kunden umgehend gerecht zu werden.“
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