01.12.2018
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Aufgrund der im Vorjahr getätigten Immobilienverkäufe gingen die laufenden Erlöse in den ersten drei Quartalen wie erwartet von EUR 144,2 Mio. auf EUR 139,6 Mio. zurück, dabei konnten geringere Mieterlöse durch erhöhte Umsätze aus der Hotelbewirtschaftung teilweise kompensiert werden. Das EBIT lag in den ersten 9 Monaten mit EUR 102,9 Mio. ebenfalls deutlich unter dem des Vorjahres (EUR 133 Mio.), das allerdings von hohen Aufwertungsgewinnen und Immobilienverkäufen profitierte. Der FFO I konnte jedoch auf einen Rekordwert von EUR 47,7 Mio. gesteigert werden, was in erster Linie an den hohen Dividendenzahlungen der Beteiligungen an Immofinanz und CA Immo lag, aber auch auf geringere Finanzierungsaufwendungen zurückzuführen war. Der EPRA NAV je Aktie stieg weiter auf EUR 19,2 per 30.9.18, ein Plus von mehr als EUR 1 gegenüber dem Halbjahreswert. Für heuer plant S Immo Zukäufe über EUR 100 Mio. zu tätigen und die beiden Büroprojekte in Bratislava und Bukarest abzuschließen.
Ausblick. Die S Immo wies ein sehr solides 9-Monats-Ergebnis auf, wobei vor allem der starke FFO1 sowie der NAV-Anstieg von über EUR 1 hervorzuheben sind. Die Gespräche mit der Immofinanz über eine mögliche Unternehmenszusammenführung sind noch im Gange und werden wahrscheinlich noch einige Monate in Anspruch nehmen. Die Aktie notiert nach wie vor zu attraktiven Niveaus mit mehr als 15% Abschlag zum NAV.
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Aktien auf dem Radar:Amag, Palfinger, SBO, Addiko Bank, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, EVN, EuroTeleSites AG, Pierer Mobility, Semperit, Bawag, Kostad, Wolford, Oberbank AG Stamm, Polytec Group, ams-Osram, Agrana, CA Immo, Erste Group, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, Mayr-Melnhof, OMV, Österreichische Post, Strabag, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Covestro, Sartorius.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)217863
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Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG
Die Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG ist mit einem betreuten Vermögen von mehr als 22 Mrd. Euro und über 230 Mitarbeitenden (per 30.6.2019) Österreichs führende Vermögensverwaltungsbank. Die eigenständige österreichische Vollbank ist darüber hinaus auch in den Ländern Zentral- und Osteuropas, in Italien und Deutschland tätig. Als 100-prozentige Tochter der Liechtensteinischen Landesbank AG (LLB), Vaduz profitiert die LLB Österreich zusätzlich von der Stabilität und höchsten Bonität ihrer Eigentümerin.
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Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Aufgrund der im Vorjahr getätigten Immobilienverkäufe gingen die laufenden Erlöse in den ersten drei Quartalen wie erwartet von EUR 144,2 Mio. auf EUR 139,6 Mio. zurück, dabei konnten geringere Mieterlöse durch erhöhte Umsätze aus der Hotelbewirtschaftung teilweise kompensiert werden. Das EBIT lag in den ersten 9 Monaten mit EUR 102,9 Mio. ebenfalls deutlich unter dem des Vorjahres (EUR 133 Mio.), das allerdings von hohen Aufwertungsgewinnen und Immobilienverkäufen profitierte. Der FFO I konnte jedoch auf einen Rekordwert von EUR 47,7 Mio. gesteigert werden, was in erster Linie an den hohen Dividendenzahlungen der Beteiligungen an Immofinanz und CA Immo lag, aber auch auf geringere Finanzierungsaufwendungen zurückzuführen war. Der EPRA NAV je Aktie stieg weiter auf EUR 19,2 per 30.9.18, ein Plus von mehr als EUR 1 gegenüber dem Halbjahreswert. Für heuer plant S Immo Zukäufe über EUR 100 Mio. zu tätigen und die beiden Büroprojekte in Bratislava und Bukarest abzuschließen.
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Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG
Die Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG ist mit einem betreuten Vermögen von mehr als 22 Mrd. Euro und über 230 Mitarbeitenden (per 30.6.2019) Österreichs führende Vermögensverwaltungsbank. Die eigenständige österreichische Vollbank ist darüber hinaus auch in den Ländern Zentral- und Osteuropas, in Italien und Deutschland tätig. Als 100-prozentige Tochter der Liechtensteinischen Landesbank AG (LLB), Vaduz profitiert die LLB Österreich zusätzlich von der Stabilität und höchsten Bonität ihrer Eigentümerin.
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