01.12.2018
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Dank der gestiegenen Investitionsbereitschaft der Ölindustrie konnte SBO seinen Umsatz in den ersten drei Quartalen um mehr als ein Drittel auf EUR 310,8 Mio. steigern. Der Auftragseingang legte um mehr als die Hälfte auf EUR 368,1 Mio. zu. Stärker als erwartet konnte SBO auch seine Margen ausbauen. Gegenüber dem Vorjahr sprang die EBIT-Marge von 4,8% auf 17,5% in den ersten 9 Monaten 2018. Auch das Nettoergebnis kehrte in die schwarzen Zahlen zurück und betrug EUR 33 Mio. (nach dem negativen Nettoergebnis von EUR -86,2 Mio. in 1-3Q 17 belastet von dem Aufwand aus der Bewertung von Optionsverbindlichkeiten in der Höhe von EUR 89,5 Mio.).
Ausblick. Mit dem robusten Nettogewinnwachstum in den ersten 9 Monaten 2018 hat SBO die durchaus anspruchsvollen Markterwartungen sogar übertroffen. Der Ausblick für das GJ 2018 bleibt trotz des jüngsten Ölpreisrutsches
optimistisch. CEO Grohmann sieht einen ungebrochenen Nachholbedarf der Öl- und Gasindustrie nach den stark gekürzten Investitionen der Krisenjahre, welche zu einer Überalterung bestehender Öl- und Gasfelder geführt haben. Nachdem die SBO-Aktie durch den Ölpreisrückgang seit Oktober stark unter die Räder gekommen ist, sollten die guten Q3-Zahlen wieder für Rückenwind bei der Kursentwicklung sorgen.
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Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Immofinanz, Wienerberger, Flughafen Wien, Warimpex, Porr, AT&S, Palfinger, Strabag, Uniqa, Verbund, Pierer Mobility, Andritz, Frequentis, S Immo, Oberbank AG Stamm, Amag, Agrana, CA Immo, Erste Group, EVN, Kapsch TrafficCom, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, VIG.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)217864
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Hypo Oberösterreich
Sicherheit, Nachhaltigkeit und Kundenorientierung sind im Bankgeschäft Grundvoraussetzungen für den geschäftlichen Erfolg. Die HYPO Oberösterreich ist sicherer Partner für mehr als 100.000 Kunden und Kundinnen. Die Bank steht zu 50,57 Prozent im Eigentum des Landes Oberösterreich. 48,59 Prozent der Aktien hält die HYPO Holding GmbH. An der HYPO Holding GmbH sind die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG, die Oberösterreichische Versicherung AG sowie die Generali AG beteiligt.
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01.12.2018, 2618 Zeichen
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