05.02.2019, 16345 Zeichen
Aktuelle Kommentare aus dem wikifolio-Universum. Mit Links zu den jeweiligen Depots, damit man sieht, wie erfolgreich die Kommentatoren mit ihren Einschätzungen sind und wie sich die genannten Inputs in die jeweiligen Strategien einordnen. Zu unserem eigenen Wikifolio geht es HIER
Robinsonjr (MUM2507): Wirklich starke Zahlen wurden von BP veröffentlicht. Ein Nettogewinn von 3,84Mrd Dollar stand in den Büchern. Das waren fast 800Mio $ mehr als der Durchschnitt der Analysten erwartet hatte. Die Quartalsdividende bleibt allerdings unverändert bei 10,25$ pro Aktie. Neben Shell sehe ich bei BP im Sektor wirklich als Top-Picks. Beide sind wichtige Säulen im Wikifolio. (05.02. 09:33)
BSS (VALSTOSE): Lange hab ich mich von Facebook ferngehalten, die Quartalszahlen von vergangener Woche haben mich dann aber doch überzeugt, eine kleine Einstiegsposition in unser wikifolio zu kaufen. Trotz des massiven, meiner Meinung nach auch berechtigten öffentlichen Gegenwindes hinsichtlich Datenschutz, Datenmissbrauch und Co., wirkt es nach wie vor so, als würde das aktuelle Geschäftsmodell noch längere Zeit dem Unternehmen hohe Erträge bescheren. (05.02. 09:17)
Nirvana (NIRVANA3): BP erzielt im 4. Quartal einen Nettogewinn (bereinigt) von $3,48 Mrd (VJ: $2,1 Mrd, Analystenprognose: $2,64 Mrd), Dividende 10,25 Cent je Aktie (Prognose: 12,9 Cent). / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com (05.02. 08:28)
MavTrade (FUTMARK1): Zukünftig dann hoffentlich wieder nur noch fundamentale News zu Wirecard. Wie diese neue Kooperationsmeldung: Wirecard, der global führende Innovationstreiber für digitale Finanztechnologie, und Cimple Marketing, der Spezialist für China-Marketing, haben Alipay als Zahlungsmethode in die von Stockmann betriebenen Kaufhäusern im Baltikum integriert. Die Stockmann Group bietet eine große Auswahl an Fashion-, Beauty-, Haushaltsprodukten und Lebensmitteln in acht Kaufhäusern in Finnland und im Baltikum sowie im Online-Shop in Finnland. Zu der Gruppe gehört auch die internationale Modekette Lindex mit ihren 474 Modeboutiquen in 18 Ländern und ihrem Online-Shop für 30 Länder. 2018 verzeichnete die Stockmann Group Jahresumsätze von mehr als einer Milliarde Euro. Mit 520 Millionen aktiven Nutzern und über 100 Millionen Transaktionen pro Tag ist Alipay das weltweit größte mobile Zahlungsnetzwerk. Wirecard-Kunden, die Alipay als Zahlungsmethode akzeptieren, werden attraktiver für chinesische Touristen und erzielen höhere Einnahmen von dieser Zielgruppe. Erfahrungsgemäß führt das Anbieten von Alipay als neue Bezahlmethode zu einem Anstieg des Transaktionsvolumens mit Reisenden aus China von mehr als 350% innerhalb eines Jahres. Andres Alango, Baltics IT Development Manager bei Stockmann, sagt: „Vor allem bei Fernreisen wie nach Europa wollen immer mehr chinesische Besucher den lokalen Lebensstil entdecken – dies beinhaltet Shopping, wobei Luxuswaren besonders gefragt sind. Dank der Zusammenarbeit mit Wirecard und Cimple können wir diesen Reisenden nun ihre vertrauten mobilen Zahlungsmethoden anbieten. Wir freuen uns darauf, uns mit einem besseren Kundenerlebnis von anderen Einzelhändlern abzuheben und noch mehr Touristen aus China in unseren Läden zu begrüßen.“ Thomas Wecke, Co-Founder bei Cimple Marketing, sagt: „Wir wollen Einzelhändlern im Baltikum dabei helfen, die chinesischen Zielgruppen besser zu verstehen und Besucher aus dem reisefreudigsten Land der Welt in baltische Shopping-Destinationen zu bringen. Wir freuen uns, gemeinsam mit Wirecard, unserem Partner für digitale Bezahltechnologie, die Verbindung zwischen europäischen Einzelhändlern und chinesischen Touristen zu stärken.“ Catharina Tiede, Head of Partner Management, Consumer Goods bei Wirecard, meint: „Chinesische Touristen bergen ein enormes Umsatzpotenzial für europäische Händler. Im Schnitt geben sie im Laufe einer europäischen Reise rund 3.000 Euro pro Person für Einkäufe aus. Wir helfen Stockmann, diese kontinuierlich wachsende Zielgruppe besser anzusprechen, die Kundenzufriedenheit und demzufolge auch ihre Umsatzzahlen zu steigern.“ (05.02. 08:16)
MavTrade (FMEUR100): Zukünftig dann hoffentlich wieder nur noch fundamentale News zu Wirecard. Wie diese neue Kooperationsmeldung: Wirecard, der global führende Innovationstreiber für digitale Finanztechnologie, und Cimple Marketing, der Spezialist für China-Marketing, haben Alipay als Zahlungsmethode in die von Stockmann betriebenen Kaufhäusern im Baltikum integriert. Die Stockmann Group bietet eine große Auswahl an Fashion-, Beauty-, Haushaltsprodukten und Lebensmitteln in acht Kaufhäusern in Finnland und im Baltikum sowie im Online-Shop in Finnland. Zu der Gruppe gehört auch die internationale Modekette Lindex mit ihren 474 Modeboutiquen in 18 Ländern und ihrem Online-Shop für 30 Länder. 2018 verzeichnete die Stockmann Group Jahresumsätze von mehr als einer Milliarde Euro. Mit 520 Millionen aktiven Nutzern und über 100 Millionen Transaktionen pro Tag ist Alipay das weltweit größte mobile Zahlungsnetzwerk. Wirecard-Kunden, die Alipay als Zahlungsmethode akzeptieren, werden attraktiver für chinesische Touristen und erzielen höhere Einnahmen von dieser Zielgruppe. Erfahrungsgemäß führt das Anbieten von Alipay als neue Bezahlmethode zu einem Anstieg des Transaktionsvolumens mit Reisenden aus China von mehr als 350% innerhalb eines Jahres. Andres Alango, Baltics IT Development Manager bei Stockmann, sagt: „Vor allem bei Fernreisen wie nach Europa wollen immer mehr chinesische Besucher den lokalen Lebensstil entdecken – dies beinhaltet Shopping, wobei Luxuswaren besonders gefragt sind. Dank der Zusammenarbeit mit Wirecard und Cimple können wir diesen Reisenden nun ihre vertrauten mobilen Zahlungsmethoden anbieten. Wir freuen uns darauf, uns mit einem besseren Kundenerlebnis von anderen Einzelhändlern abzuheben und noch mehr Touristen aus China in unseren Läden zu begrüßen.“ Thomas Wecke, Co-Founder bei Cimple Marketing, sagt: „Wir wollen Einzelhändlern im Baltikum dabei helfen, die chinesischen Zielgruppen besser zu verstehen und Besucher aus dem reisefreudigsten Land der Welt in baltische Shopping-Destinationen zu bringen. Wir freuen uns, gemeinsam mit Wirecard, unserem Partner für digitale Bezahltechnologie, die Verbindung zwischen europäischen Einzelhändlern und chinesischen Touristen zu stärken.“ Catharina Tiede, Head of Partner Management, Consumer Goods bei Wirecard, meint: „Chinesische Touristen bergen ein enormes Umsatzpotenzial für europäische Händler. Im Schnitt geben sie im Laufe einer europäischen Reise rund 3.000 Euro pro Person für Einkäufe aus. Wir helfen Stockmann, diese kontinuierlich wachsende Zielgruppe besser anzusprechen, die Kundenzufriedenheit und demzufolge auch ihre Umsatzzahlen zu steigern.“ (05.02. 08:16)
MavTrade (FMEUR100): Wirecard hat gestern noch einmal einen neuen Mitteilung zu dem diffamierenden Bericht der FT veröffentlicht: -Wirecard widerlegt FT-Medienberichterstattung -Laut Rechtsanwaltskanzlei Rajah & Tann "keine schlüssigen Feststellungen" (no conclusive findings) Im Hinblick auf die irreführende Berichterstattung der Financial Times, stellt der Vorstand Folgendes richtig: Wirecard verfügt über umfangreiche Governance-Verfahren und -Kontrollen, die einer kontinuierlichen Überprüfung und Verbesserung in Übereinstimmung mit den Governance-Richtlinien und regulatorischen Anforderungen des Unternehmens unterliegen. Wirecard führt kontinuierlich strenge interne und externe Audits durch. Alle Bedenken, die sich aus Audits ergeben oder von Einzelpersonen aufgebracht werden, werden stets gründlich und angemessen untersucht. Die Corporate-Governance- und Compliance-Abteilung der Wirecard führt ihre Untersuchungen vertraulich und unabhängig vom Vorstand und Aufsichtsrat durch und berichtet beiden Gremien über relevante Ergebnisse. Im April 2018 äußerte ein Mitarbeiter der Wirecard in Singapur Bedenken gegenüber unserer lokalen Rechts- und Compliance-Abteilung wegen angeblicher Handlungen eines Mitarbeiters des Finanzteams von Wirecard in Singapur. Die Vorwürfe bezogen sich auf mögliche Compliance-Verletzungen im Bereich der Rechnungslegung und bezogen sich für den Zeitraum von 2015-2018 auf Gesamtumsätze in Höhe von EUR 6,9 Mio. und Gesamtkosten von EUR 4,1 Mio. sowie einen internen Transfer von geistigem Eigentum an Software im Wert von EUR 2,6 Mio. Das Compliance-Team von Wirecard, das über unabhängige und umfassende Untersuchungsrechte verfügt, hat standardmäßig eine interne Untersuchung der Vorwürfe eingeleitet. Diese interne Untersuchung hat zu Nachweisen geführt, dass die Vorwürfe unbegründet waren. Darüber hinaus gab es Hinweise darauf, dass die Vorwürfe auch mit persönlichen Feindseligkeiten zwischen den beteiligten Mitarbeitern zusammenhängen könnten. In Übereinstimmung mit unseren internen Compliance-Richtlinien hat sich das Compliance-Team dennoch für eine unabhängige Untersuchung durch die renommierte in Singapur ansässige Compliance-Kanzlei Rajah & Tann entschieden. Basierend auf Interviews mit dem Mitarbeiter, der die Vorwürfe aufgebracht hatte, dokumentierte Rajah & Tann diese und sah die vorgelegten Dokumente ein. Anschließend wurde Rajah & Tann am 18. Mai 2018 beauftragt, eine vollständige Untersuchung durchzuführen. Die Prüfung steht kurz vor dem Abschluss. Bisher haben weder die interne Compliance-Abteilung von Wirecard, noch Rajah & Tann (siehe auch die Erklärung von Rajah & Tann unter ir.wirecard.de) schlüssige Feststellung für ein strafbares Fehlverhalten von Führungskräften oder Mitarbeitern des Unternehmens gefunden. Wir widersprechen der Berichterstattung von Dan McCrum ausdrücklich. Für mich ist nun eindeutig, dass an den ganzen Vorwürfen nichts dran ist. Es handelt sich bei den Vrowürfen schlicht um einen Ex-Mitarbeiter von Wirecard, der eine persönliche Fehde mit einem anderen Mitarbeiter hatte und sich vielleicht ungerecht behandelt gefült hat und sich nun an Wirecard rächen wollte. Dafür setzt er sich mit der FT in Verbindung bzw dem Autor Dan McCrum, da dieser bereits in der Vergangenheit mehrere negative Berichte über Wirecard veröffentlicht hat. Hätte die FT jedoch einmal selber genauer recherchiert und bei der Rechtsanwaltskanzlei Rajah & Tann (war der FT ja bekannt) sich nach dem aktuellen Stand der Untersuchung informiert hätten sie die antwort bekommen, dass es keine schlüssigen Feststellungen zu dieser Untersuchung gibt. Doch mit dieser Information hätten sie dann keinen reißerischen Artikel schreiben können der ihnen viel Aufmerksamkeit bescher und auch nicht den Kurs von Wirecard derart massiv beeinflusst hätte wovon FT oder Dan McCrum ggf. auch indirekt profitieren könnten. Für mich liegt hier eindeutig eher eine Fehler bei der FT als bei Wirecard. Daher werde ic auch weiter meine Wirecard Anteile halten und vom starken Wachstum weiter profitieren. (05.02. 08:14)
MavTrade (FUTMARK1): Wirecard hat gestern noch einmal einen neuen Mitteilung zu dem diffamierenden Bericht der FT veröffentlicht: -Wirecard widerlegt FT-Medienberichterstattung -Laut Rechtsanwaltskanzlei Rajah & Tann "keine schlüssigen Feststellungen" (no conclusive findings) Im Hinblick auf die irreführende Berichterstattung der Financial Times, stellt der Vorstand Folgendes richtig: Wirecard verfügt über umfangreiche Governance-Verfahren und -Kontrollen, die einer kontinuierlichen Überprüfung und Verbesserung in Übereinstimmung mit den Governance-Richtlinien und regulatorischen Anforderungen des Unternehmens unterliegen. Wirecard führt kontinuierlich strenge interne und externe Audits durch. Alle Bedenken, die sich aus Audits ergeben oder von Einzelpersonen aufgebracht werden, werden stets gründlich und angemessen untersucht. Die Corporate-Governance- und Compliance-Abteilung der Wirecard führt ihre Untersuchungen vertraulich und unabhängig vom Vorstand und Aufsichtsrat durch und berichtet beiden Gremien über relevante Ergebnisse. Im April 2018 äußerte ein Mitarbeiter der Wirecard in Singapur Bedenken gegenüber unserer lokalen Rechts- und Compliance-Abteilung wegen angeblicher Handlungen eines Mitarbeiters des Finanzteams von Wirecard in Singapur. Die Vorwürfe bezogen sich auf mögliche Compliance-Verletzungen im Bereich der Rechnungslegung und bezogen sich für den Zeitraum von 2015-2018 auf Gesamtumsätze in Höhe von EUR 6,9 Mio. und Gesamtkosten von EUR 4,1 Mio. sowie einen internen Transfer von geistigem Eigentum an Software im Wert von EUR 2,6 Mio. Das Compliance-Team von Wirecard, das über unabhängige und umfassende Untersuchungsrechte verfügt, hat standardmäßig eine interne Untersuchung der Vorwürfe eingeleitet. Diese interne Untersuchung hat zu Nachweisen geführt, dass die Vorwürfe unbegründet waren. Darüber hinaus gab es Hinweise darauf, dass die Vorwürfe auch mit persönlichen Feindseligkeiten zwischen den beteiligten Mitarbeitern zusammenhängen könnten. In Übereinstimmung mit unseren internen Compliance-Richtlinien hat sich das Compliance-Team dennoch für eine unabhängige Untersuchung durch die renommierte in Singapur ansässige Compliance-Kanzlei Rajah & Tann entschieden. Basierend auf Interviews mit dem Mitarbeiter, der die Vorwürfe aufgebracht hatte, dokumentierte Rajah & Tann diese und sah die vorgelegten Dokumente ein. Anschließend wurde Rajah & Tann am 18. Mai 2018 beauftragt, eine vollständige Untersuchung durchzuführen. Die Prüfung steht kurz vor dem Abschluss. Bisher haben weder die interne Compliance-Abteilung von Wirecard, noch Rajah & Tann (siehe auch die Erklärung von Rajah & Tann unter ir.wirecard.de) schlüssige Feststellung für ein strafbares Fehlverhalten von Führungskräften oder Mitarbeitern des Unternehmens gefunden. Wir widersprechen der Berichterstattung von Dan McCrum ausdrücklich. Für mich ist nun eindeutig, dass an den ganzen Vorwürfen nichts dran ist. Es handelt sich bei den Vrowürfen schlicht um einen Ex-Mitarbeiter von Wirecard, der eine persönliche Fehde mit einem anderen Mitarbeiter hatte und sich vielleicht ungerecht behandelt gefült hat und sich nun an Wirecard rächen wollte. Dafür setzt er sich mit der FT in Verbindung bzw dem Autor Dan McCrum, da dieser bereits in der Vergangenheit mehrere negative Berichte über Wirecard veröffentlicht hat. Hätte die FT jedoch einmal selber genauer recherchiert und bei der Rechtsanwaltskanzlei Rajah & Tann (war der FT ja bekannt) sich nach dem aktuellen Stand der Untersuchung informiert hätten sie die antwort bekommen, dass es keine schlüssigen Feststellungen zu dieser Untersuchung gibt. Doch mit dieser Information hätten sie dann keinen reißerischen Artikel schreiben können der ihnen viel Aufmerksamkeit bescher und auch nicht den Kurs von Wirecard derart massiv beeinflusst hätte wovon FT oder Dan McCrum ggf. auch indirekt profitieren könnten. Für mich liegt hier eindeutig eher eine Fehler bei der FT als bei Wirecard. Daher werde ic auch weiter meine Wirecard Anteile halten und vom starken Wachstum weiter profitieren. (05.02. 08:14)
OFfProf (DVTR01): Ich gehe von einer übertriebenen Kursbewegung aus, nach den Charts sollte eine Erholung auf 145 / 170 möglich sein. Begrenze das Risiko durch geringen Anteil im Depot und Stops. (05.02. 08:03)
Bergfahrten (08152030): 04.02.2019 - die Quartals-Dividende von AT & T INC. ist mit 0,51 USD je Aktie eingetroffen. (05.02. 06:32)
Belvedere (SUSTDAX): Erhöhen der Position: + neue AR-Chefin + Aktivistische Investoren machen Druck + Aufspaltung wird vorbereitet und dabei werden sicher auch stille Reserven aufgedeckt (04.02. 19:56)
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Skinnerboox
Robinsonjr (MUM2507): Wirklich starke Zahlen wurden von BP veröffentlicht. Ein Nettogewinn von 3,84Mrd Dollar stand in den Büchern. Das waren fast 800Mio $ mehr als der Durchschnitt der Analysten erwartet hatte. Die Quartalsdividende bleibt allerdings unverändert bei 10,25$ pro Aktie. Neben Shell sehe ich bei BP im Sektor wirklich als Top-Picks. Beide sind wichtige Säulen im Wikifolio. (05.02. 09:33)
BSS (VALSTOSE): Lange hab ich mich von Facebook ferngehalten, die Quartalszahlen von vergangener Woche haben mich dann aber doch überzeugt, eine kleine Einstiegsposition in unser wikifolio zu kaufen. Trotz des massiven, meiner Meinung nach auch berechtigten öffentlichen Gegenwindes hinsichtlich Datenschutz, Datenmissbrauch und Co., wirkt es nach wie vor so, als würde das aktuelle Geschäftsmodell noch längere Zeit dem Unternehmen hohe Erträge bescheren. (05.02. 09:17)
Nirvana (NIRVANA3): BP erzielt im 4. Quartal einen Nettogewinn (bereinigt) von $3,48 Mrd (VJ: $2,1 Mrd, Analystenprognose: $2,64 Mrd), Dividende 10,25 Cent je Aktie (Prognose: 12,9 Cent). / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com (05.02. 08:28)
MavTrade (FUTMARK1): Zukünftig dann hoffentlich wieder nur noch fundamentale News zu Wirecard. Wie diese neue Kooperationsmeldung: Wirecard, der global führende Innovationstreiber für digitale Finanztechnologie, und Cimple Marketing, der Spezialist für China-Marketing, haben Alipay als Zahlungsmethode in die von Stockmann betriebenen Kaufhäusern im Baltikum integriert. Die Stockmann Group bietet eine große Auswahl an Fashion-, Beauty-, Haushaltsprodukten und Lebensmitteln in acht Kaufhäusern in Finnland und im Baltikum sowie im Online-Shop in Finnland. Zu der Gruppe gehört auch die internationale Modekette Lindex mit ihren 474 Modeboutiquen in 18 Ländern und ihrem Online-Shop für 30 Länder. 2018 verzeichnete die Stockmann Group Jahresumsätze von mehr als einer Milliarde Euro. Mit 520 Millionen aktiven Nutzern und über 100 Millionen Transaktionen pro Tag ist Alipay das weltweit größte mobile Zahlungsnetzwerk. Wirecard-Kunden, die Alipay als Zahlungsmethode akzeptieren, werden attraktiver für chinesische Touristen und erzielen höhere Einnahmen von dieser Zielgruppe. Erfahrungsgemäß führt das Anbieten von Alipay als neue Bezahlmethode zu einem Anstieg des Transaktionsvolumens mit Reisenden aus China von mehr als 350% innerhalb eines Jahres. Andres Alango, Baltics IT Development Manager bei Stockmann, sagt: „Vor allem bei Fernreisen wie nach Europa wollen immer mehr chinesische Besucher den lokalen Lebensstil entdecken – dies beinhaltet Shopping, wobei Luxuswaren besonders gefragt sind. Dank der Zusammenarbeit mit Wirecard und Cimple können wir diesen Reisenden nun ihre vertrauten mobilen Zahlungsmethoden anbieten. Wir freuen uns darauf, uns mit einem besseren Kundenerlebnis von anderen Einzelhändlern abzuheben und noch mehr Touristen aus China in unseren Läden zu begrüßen.“ Thomas Wecke, Co-Founder bei Cimple Marketing, sagt: „Wir wollen Einzelhändlern im Baltikum dabei helfen, die chinesischen Zielgruppen besser zu verstehen und Besucher aus dem reisefreudigsten Land der Welt in baltische Shopping-Destinationen zu bringen. Wir freuen uns, gemeinsam mit Wirecard, unserem Partner für digitale Bezahltechnologie, die Verbindung zwischen europäischen Einzelhändlern und chinesischen Touristen zu stärken.“ Catharina Tiede, Head of Partner Management, Consumer Goods bei Wirecard, meint: „Chinesische Touristen bergen ein enormes Umsatzpotenzial für europäische Händler. Im Schnitt geben sie im Laufe einer europäischen Reise rund 3.000 Euro pro Person für Einkäufe aus. Wir helfen Stockmann, diese kontinuierlich wachsende Zielgruppe besser anzusprechen, die Kundenzufriedenheit und demzufolge auch ihre Umsatzzahlen zu steigern.“ (05.02. 08:16)
MavTrade (FMEUR100): Zukünftig dann hoffentlich wieder nur noch fundamentale News zu Wirecard. Wie diese neue Kooperationsmeldung: Wirecard, der global führende Innovationstreiber für digitale Finanztechnologie, und Cimple Marketing, der Spezialist für China-Marketing, haben Alipay als Zahlungsmethode in die von Stockmann betriebenen Kaufhäusern im Baltikum integriert. Die Stockmann Group bietet eine große Auswahl an Fashion-, Beauty-, Haushaltsprodukten und Lebensmitteln in acht Kaufhäusern in Finnland und im Baltikum sowie im Online-Shop in Finnland. Zu der Gruppe gehört auch die internationale Modekette Lindex mit ihren 474 Modeboutiquen in 18 Ländern und ihrem Online-Shop für 30 Länder. 2018 verzeichnete die Stockmann Group Jahresumsätze von mehr als einer Milliarde Euro. Mit 520 Millionen aktiven Nutzern und über 100 Millionen Transaktionen pro Tag ist Alipay das weltweit größte mobile Zahlungsnetzwerk. Wirecard-Kunden, die Alipay als Zahlungsmethode akzeptieren, werden attraktiver für chinesische Touristen und erzielen höhere Einnahmen von dieser Zielgruppe. Erfahrungsgemäß führt das Anbieten von Alipay als neue Bezahlmethode zu einem Anstieg des Transaktionsvolumens mit Reisenden aus China von mehr als 350% innerhalb eines Jahres. Andres Alango, Baltics IT Development Manager bei Stockmann, sagt: „Vor allem bei Fernreisen wie nach Europa wollen immer mehr chinesische Besucher den lokalen Lebensstil entdecken – dies beinhaltet Shopping, wobei Luxuswaren besonders gefragt sind. Dank der Zusammenarbeit mit Wirecard und Cimple können wir diesen Reisenden nun ihre vertrauten mobilen Zahlungsmethoden anbieten. Wir freuen uns darauf, uns mit einem besseren Kundenerlebnis von anderen Einzelhändlern abzuheben und noch mehr Touristen aus China in unseren Läden zu begrüßen.“ Thomas Wecke, Co-Founder bei Cimple Marketing, sagt: „Wir wollen Einzelhändlern im Baltikum dabei helfen, die chinesischen Zielgruppen besser zu verstehen und Besucher aus dem reisefreudigsten Land der Welt in baltische Shopping-Destinationen zu bringen. Wir freuen uns, gemeinsam mit Wirecard, unserem Partner für digitale Bezahltechnologie, die Verbindung zwischen europäischen Einzelhändlern und chinesischen Touristen zu stärken.“ Catharina Tiede, Head of Partner Management, Consumer Goods bei Wirecard, meint: „Chinesische Touristen bergen ein enormes Umsatzpotenzial für europäische Händler. Im Schnitt geben sie im Laufe einer europäischen Reise rund 3.000 Euro pro Person für Einkäufe aus. Wir helfen Stockmann, diese kontinuierlich wachsende Zielgruppe besser anzusprechen, die Kundenzufriedenheit und demzufolge auch ihre Umsatzzahlen zu steigern.“ (05.02. 08:16)
MavTrade (FMEUR100): Wirecard hat gestern noch einmal einen neuen Mitteilung zu dem diffamierenden Bericht der FT veröffentlicht: -Wirecard widerlegt FT-Medienberichterstattung -Laut Rechtsanwaltskanzlei Rajah & Tann "keine schlüssigen Feststellungen" (no conclusive findings) Im Hinblick auf die irreführende Berichterstattung der Financial Times, stellt der Vorstand Folgendes richtig: Wirecard verfügt über umfangreiche Governance-Verfahren und -Kontrollen, die einer kontinuierlichen Überprüfung und Verbesserung in Übereinstimmung mit den Governance-Richtlinien und regulatorischen Anforderungen des Unternehmens unterliegen. Wirecard führt kontinuierlich strenge interne und externe Audits durch. Alle Bedenken, die sich aus Audits ergeben oder von Einzelpersonen aufgebracht werden, werden stets gründlich und angemessen untersucht. Die Corporate-Governance- und Compliance-Abteilung der Wirecard führt ihre Untersuchungen vertraulich und unabhängig vom Vorstand und Aufsichtsrat durch und berichtet beiden Gremien über relevante Ergebnisse. Im April 2018 äußerte ein Mitarbeiter der Wirecard in Singapur Bedenken gegenüber unserer lokalen Rechts- und Compliance-Abteilung wegen angeblicher Handlungen eines Mitarbeiters des Finanzteams von Wirecard in Singapur. Die Vorwürfe bezogen sich auf mögliche Compliance-Verletzungen im Bereich der Rechnungslegung und bezogen sich für den Zeitraum von 2015-2018 auf Gesamtumsätze in Höhe von EUR 6,9 Mio. und Gesamtkosten von EUR 4,1 Mio. sowie einen internen Transfer von geistigem Eigentum an Software im Wert von EUR 2,6 Mio. Das Compliance-Team von Wirecard, das über unabhängige und umfassende Untersuchungsrechte verfügt, hat standardmäßig eine interne Untersuchung der Vorwürfe eingeleitet. Diese interne Untersuchung hat zu Nachweisen geführt, dass die Vorwürfe unbegründet waren. Darüber hinaus gab es Hinweise darauf, dass die Vorwürfe auch mit persönlichen Feindseligkeiten zwischen den beteiligten Mitarbeitern zusammenhängen könnten. In Übereinstimmung mit unseren internen Compliance-Richtlinien hat sich das Compliance-Team dennoch für eine unabhängige Untersuchung durch die renommierte in Singapur ansässige Compliance-Kanzlei Rajah & Tann entschieden. Basierend auf Interviews mit dem Mitarbeiter, der die Vorwürfe aufgebracht hatte, dokumentierte Rajah & Tann diese und sah die vorgelegten Dokumente ein. Anschließend wurde Rajah & Tann am 18. Mai 2018 beauftragt, eine vollständige Untersuchung durchzuführen. Die Prüfung steht kurz vor dem Abschluss. Bisher haben weder die interne Compliance-Abteilung von Wirecard, noch Rajah & Tann (siehe auch die Erklärung von Rajah & Tann unter ir.wirecard.de) schlüssige Feststellung für ein strafbares Fehlverhalten von Führungskräften oder Mitarbeitern des Unternehmens gefunden. Wir widersprechen der Berichterstattung von Dan McCrum ausdrücklich. Für mich ist nun eindeutig, dass an den ganzen Vorwürfen nichts dran ist. Es handelt sich bei den Vrowürfen schlicht um einen Ex-Mitarbeiter von Wirecard, der eine persönliche Fehde mit einem anderen Mitarbeiter hatte und sich vielleicht ungerecht behandelt gefült hat und sich nun an Wirecard rächen wollte. Dafür setzt er sich mit der FT in Verbindung bzw dem Autor Dan McCrum, da dieser bereits in der Vergangenheit mehrere negative Berichte über Wirecard veröffentlicht hat. Hätte die FT jedoch einmal selber genauer recherchiert und bei der Rechtsanwaltskanzlei Rajah & Tann (war der FT ja bekannt) sich nach dem aktuellen Stand der Untersuchung informiert hätten sie die antwort bekommen, dass es keine schlüssigen Feststellungen zu dieser Untersuchung gibt. Doch mit dieser Information hätten sie dann keinen reißerischen Artikel schreiben können der ihnen viel Aufmerksamkeit bescher und auch nicht den Kurs von Wirecard derart massiv beeinflusst hätte wovon FT oder Dan McCrum ggf. auch indirekt profitieren könnten. Für mich liegt hier eindeutig eher eine Fehler bei der FT als bei Wirecard. Daher werde ic auch weiter meine Wirecard Anteile halten und vom starken Wachstum weiter profitieren. (05.02. 08:14)
MavTrade (FUTMARK1): Wirecard hat gestern noch einmal einen neuen Mitteilung zu dem diffamierenden Bericht der FT veröffentlicht: -Wirecard widerlegt FT-Medienberichterstattung -Laut Rechtsanwaltskanzlei Rajah & Tann "keine schlüssigen Feststellungen" (no conclusive findings) Im Hinblick auf die irreführende Berichterstattung der Financial Times, stellt der Vorstand Folgendes richtig: Wirecard verfügt über umfangreiche Governance-Verfahren und -Kontrollen, die einer kontinuierlichen Überprüfung und Verbesserung in Übereinstimmung mit den Governance-Richtlinien und regulatorischen Anforderungen des Unternehmens unterliegen. Wirecard führt kontinuierlich strenge interne und externe Audits durch. Alle Bedenken, die sich aus Audits ergeben oder von Einzelpersonen aufgebracht werden, werden stets gründlich und angemessen untersucht. Die Corporate-Governance- und Compliance-Abteilung der Wirecard führt ihre Untersuchungen vertraulich und unabhängig vom Vorstand und Aufsichtsrat durch und berichtet beiden Gremien über relevante Ergebnisse. Im April 2018 äußerte ein Mitarbeiter der Wirecard in Singapur Bedenken gegenüber unserer lokalen Rechts- und Compliance-Abteilung wegen angeblicher Handlungen eines Mitarbeiters des Finanzteams von Wirecard in Singapur. Die Vorwürfe bezogen sich auf mögliche Compliance-Verletzungen im Bereich der Rechnungslegung und bezogen sich für den Zeitraum von 2015-2018 auf Gesamtumsätze in Höhe von EUR 6,9 Mio. und Gesamtkosten von EUR 4,1 Mio. sowie einen internen Transfer von geistigem Eigentum an Software im Wert von EUR 2,6 Mio. Das Compliance-Team von Wirecard, das über unabhängige und umfassende Untersuchungsrechte verfügt, hat standardmäßig eine interne Untersuchung der Vorwürfe eingeleitet. Diese interne Untersuchung hat zu Nachweisen geführt, dass die Vorwürfe unbegründet waren. Darüber hinaus gab es Hinweise darauf, dass die Vorwürfe auch mit persönlichen Feindseligkeiten zwischen den beteiligten Mitarbeitern zusammenhängen könnten. In Übereinstimmung mit unseren internen Compliance-Richtlinien hat sich das Compliance-Team dennoch für eine unabhängige Untersuchung durch die renommierte in Singapur ansässige Compliance-Kanzlei Rajah & Tann entschieden. Basierend auf Interviews mit dem Mitarbeiter, der die Vorwürfe aufgebracht hatte, dokumentierte Rajah & Tann diese und sah die vorgelegten Dokumente ein. Anschließend wurde Rajah & Tann am 18. Mai 2018 beauftragt, eine vollständige Untersuchung durchzuführen. Die Prüfung steht kurz vor dem Abschluss. Bisher haben weder die interne Compliance-Abteilung von Wirecard, noch Rajah & Tann (siehe auch die Erklärung von Rajah & Tann unter ir.wirecard.de) schlüssige Feststellung für ein strafbares Fehlverhalten von Führungskräften oder Mitarbeitern des Unternehmens gefunden. Wir widersprechen der Berichterstattung von Dan McCrum ausdrücklich. Für mich ist nun eindeutig, dass an den ganzen Vorwürfen nichts dran ist. Es handelt sich bei den Vrowürfen schlicht um einen Ex-Mitarbeiter von Wirecard, der eine persönliche Fehde mit einem anderen Mitarbeiter hatte und sich vielleicht ungerecht behandelt gefült hat und sich nun an Wirecard rächen wollte. Dafür setzt er sich mit der FT in Verbindung bzw dem Autor Dan McCrum, da dieser bereits in der Vergangenheit mehrere negative Berichte über Wirecard veröffentlicht hat. Hätte die FT jedoch einmal selber genauer recherchiert und bei der Rechtsanwaltskanzlei Rajah & Tann (war der FT ja bekannt) sich nach dem aktuellen Stand der Untersuchung informiert hätten sie die antwort bekommen, dass es keine schlüssigen Feststellungen zu dieser Untersuchung gibt. Doch mit dieser Information hätten sie dann keinen reißerischen Artikel schreiben können der ihnen viel Aufmerksamkeit bescher und auch nicht den Kurs von Wirecard derart massiv beeinflusst hätte wovon FT oder Dan McCrum ggf. auch indirekt profitieren könnten. Für mich liegt hier eindeutig eher eine Fehler bei der FT als bei Wirecard. Daher werde ic auch weiter meine Wirecard Anteile halten und vom starken Wachstum weiter profitieren. (05.02. 08:14)
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Belvedere (SUSTDAX): Erhöhen der Position: + neue AR-Chefin + Aktivistische Investoren machen Druck + Aufspaltung wird vorbereitet und dabei werden sicher auch stille Reserven aufgedeckt (04.02. 19:56)