17.02.2019, 1987 Zeichen
Aus dem Equity Weekly der Erste Group: Die wichtigsten globalen Leitindizes erzielten im Wochenvergleich Zugewinne. Der S&P 500 stieg um +1,5%, der Nikkei 225 legte um +1,9% zu und der europäische Aktienmarkt befestigte sich um +1%. Die Emerging Markets gaben leicht nach (-0,2%). Die Schwellenländer Osteuropas wiesen eine relative Stärke im Vergleich zu jenen Asiens und Lateinamerikas auf.
Der Preis für ein Barrel Brent-Öl stieg im Verlauf der letzten Woche um +3,3%. Er hat seit Jahresbeginn um +21% zugelegt. Die Charttechnik signalisiert derzeit einen klaren Aufwärtstrend. Der Goldpreis notiert unverändert. Er hat seit Jahresbeginn um +2% zugelegt. Investoren erwarten für dieses Jahr eine geringere Anzahl an Zinserhöhungen durch die FED als noch vor einigen Monaten. Das ist einer der wichtigen Gründe, weshalb es wahrscheinlich erscheint, dass die moderate mittelfristige Aufwärtsbewegung des Goldpreises anhalten wird. Die kurzfristige Prognose spricht für eine Seitwärtsbewegung, die mehrere Tage andauern sollte.
Die Aussichten für weitere Zuwächse bei den globalen Aktienindizes sind mittelfristig intakt. Das vom Konsensus für 2019 erwartete globale Gewinn- wachstum beträgt +6,8%, das erwartete Umsatzwachstum +2,7%. Für die US-Unternehmen sind die Konsensus-Prognosen höher. Das geschätzte Gewinnwachstum beträgt 2019 circa +12% bzw. das Umsatzwachstum voraussichtlich +5%. Die US-Firmen haben demnach die besseren Perspektiven, insbesondere im Vergleich zu den europäischen Firmen. Dies wird voraussichtlich auch eine relativ bessere Entwicklung der US- Leitindizes im Vergleich zu den europäischen Indizes zur Folge haben.
Ausblick. In der kommenden Woche sollten die globalen Indizes wenig verändert tendieren. Nach den starken Zuwächsen seit Jahresbeginn erscheint es realistisch, dass die Aktienmärkte kurzfristig eine Verschnaufpause einlegen werden. Die technische Einschätzung spricht dafür, dass auch der Goldpreis in der kommenden Woche seitwärts tendieren wird.
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