14.03.2019, 3511 Zeichen
Wirecard - Wirecard reagiert auf Vorwürfe finanzieller Unregelmäßigkeiten in Singapur. Der betreffende Manager sei beurlaubt worden, sagte Wirecard-Chef Braun. Er rechne aber mit einer Entkräftung der Vorwürfe. (Quelle: Finanznachrichten.de)
RWE : Der Energiekonzern RWE ist vom geplanten Ende der Kohleverstromung besonders stark betroffen. Die von der Bundesregierung eingesetzte Kohlekommission hat vorgeschlagen, bis 2022 rund 3,1 Gigawatt Braunkohlekapazität zusätzlich vom Netz zu nehmen. RWE geht davon aus, dass der Großteil der Abschaltungen auf das Rheinische Revier entfällt, wo der Essener Konzern die Kraftwerke und Tagebaue betreibt. Bis 2038 sollen dann alle Kohlekraftwerke abgeschaltet werden. (Quelle: Finanznachrichten.de)
K + S: Der Dünger- und Salzkonzern K+S will die Anleger nach einem Gewinneinbruch im vergangenen Jahr mit einer höher als erwarteten Dividende bei Laune halten. Aufgrund der positiven Geschäftsperspektiven für 2019 sollen statt der üblichen 40 bis 50 Prozent des bereinigten Konzerngewinns für 2018 56 Prozent ausgeschüttet werden, wie das Unternehmen am Donnerstag in Kassel mitteilte. Absolut bedeutet das eine Dividende in Höhe von 0,25 Euro Euro je Aktie nach 0,35 Euro im Vorjahr. Analysten hatten im Durchschnitt einen Rückgang auf 0,19 Euro erwartet. Das bereinigte Konzernergebnis fiel 2018 um 41 Prozent auf 85 Millionen Euro. (Quelle: Finanznachrichten.de)
Deutsche Bank : Fusion kein Problem? Die Deutsche Bank kämpft allgemein mit einem höheren Misstrauen gegenüber der Fusion mit der Commerzbank . Die Fusion scheint nach Medienberichten zumindest innerhalb der Bankhäuser kein Schreckgespenst mehr zu sein. Vielmehr dürfte es jetzt zu offiziellen Gesprächen kommen, die wiederum Erklärungen in der Öffentlichkeit und dann auch den Aktienkurs beeinflussen werden. Die Börsen haben aber keine Angst: Der Kurs der Deutschen Bank konnte am Mittwoch mit einem Plus von 1,2 % glänzen. (Quelle: Finanznachrichten.de)
Airbus : Der Produktionsstopp für das Airbus-Flugzeug A380 könnte Deutschland nach Berechnungen des Wirtschaftsministeriums rund 750 Millionen Euro kosten. Das geht aus einem vertraulichen Bericht des Wirtschaftsministeriums hervor, der der Nachrichtenagentur Reuters vorliegt. Die Summe setzt sich aus 630 Millionen Euro an offenen Darlehen an Airbus, 50 Millionen Euro an offenen Darlehen an Zulieferfirmen sowie Zinsrückzahlungsansprüchen von rund 40 Millionen Euro an Airbus und rund 30 Millionen Euro an Zulieferer zusammen. (Quelle: Finanznachrichten.de)
Rothschild & Co Bank: Die Rothschild Co Bank hat in ihrem fünfzigsten Jahr viel Geld eingesammelt und die verwalteten Vermögen kräftig gesteigert. Trotz des Kurseinbruchs gegen das Jahresende 2018 erhöhte die Zürcher Bank die Erträge, den Gewinn und die Rentabilität. Und auch 2019 soll ein gutes Jahr werden. Eine quantifizierte Prognose gibt die Bank aber nicht ab. (Quelle: Finanznachrichten.de)
Guten Morgen wünscht: ICF BANK AG Wertpapierhandelsbank Kaiserstrasse 1 60311 Frankfurt . Neben den Presseauszügen kann dieses Dokument Informationen enthalten, die durch die ICF BANK AG Wertpapierhandelsbank erarbeitet wurden. Obwohl wir sämtliche Angaben für verläßlich halten, kann für deren Richtigkeit keine Haftung übernommen werden. Dieses Dokument dient lediglich zur Information. Keinesfalls enthält diese Veröffentlichung Aufforderungen oder Empfehlungen zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Anlageinstrumenten. Die Informationen stellen keine Anlageberatung dar.
Wiener Börse Party #643: ATX Financials wird umgebaut, Erste Group Memories und Happy Birthday, Magnus Brunner!
Aktien auf dem Radar:Palfinger, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, Flughafen Wien, Addiko Bank, Lenzing, Rosgix, ATX, ATX TR, Wienerberger, Andritz, VIG, Uniqa, Gurktaler AG VZ, Pierer Mobility, Wolford, Warimpex, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, FACC, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria.
S Immo
Die S Immo AG ist eine Immobilien-Investmentgesellschaft, die seit 1987 an der Wiener Börse notiert. Die Gesellschaft investiert zu 100 Prozent in der Europäischen Union und setzt den Fokus dabei auf Hauptstädte in Österreich, Deutschland und CEE. Das Portfolio besteht aus Büros, Einkaufszentren, Hotels sowie aus Wohnimmobilien.
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