Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.







Magazine aktuell


#gabb aktuell



17.04.2019, 4936 Zeichen

Post-HV GJ 2018 (3). Wir wurden informiert, dass einen Teil des abgelaufenen Geschäftsjahrs auch Erich Hampel und Elisabeth Stadler im Aufsichtsrat waren, es müsse also auch über ihre Entlastung (eh nicht einzeln) abgestimmt werden. Das Sitzungsgeld betrage 600 Euro, auch für Telefonsitzungen, und 1.600 Euro für die "internationalen Experten" (ich hoffe doch, dass auch die inländischen Mitglieder Experten sind), aber nur bei physischer Anwesenheit, bei Telefonsitzungen bekämen auch diese "nur" 600 Euro pro Sitzung. Peanuts. Das verdient ein Normalpostler in lediglich 2 Wochen. Sehr nobel: "seit 3 Jahren unverändert". Und das bei diesen Preissteigerungen! Man betrachte nur die Postgebühren. Die Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat machen ihren Job "ehrenamtlich", wurden wir informiert, sie bekämen ledlich das Sitzungsgeld. Interessant, was man in Managerkreisen als "ehrenamtlich" bezeichnet. Nix gegen die Leute vom Betriebsrat, aber 600 Euro sind meiner Meinung nach nicht nichts. Doch das ist eine gesellschaftspolitische Frage, was man als Ehrenamt sieht, das wollen wir hier nicht diskutieren.

Um 11:50 h kam mit Wilhelm Rasinger, Vorstand des IVA, der erste Redner zu Wort. Er vertrete als von der Gesellschaft beauftragter Stimmrechtsvertreter rund 100 Aktionäre mit über 3 Mio. Stimmen, das entspreche rund 5% des Grundkapitals, 10% des Streubesitzes und 20% des anwesenden Streubesitzes. Er gab seiner Freude über das herzeigbare Ergebnis Ausdruck, und über die Dividende von 2,08 Euro. Der Gewinn pro Aktie sei allerdings von 2,45 auf 2,13 zurückgegangen. Damit sei der Spielraum für die Ausschüttung sicher geringer geworden. Die Öffentlichkeit hätten aber Randthemen sehr bewegt, es tue ihm leid, dass wir uns mit diesen zu beschäftigen haben. Anmerkung: Damit meinte er offenbar den Datenskandal. Brüll Kallmus bestehe im wesentlichen aus der Bankkonzession und habe ca. 10 Mitarbeiter. 58 Mio. (für 80%) seien ein stolzer Preis, auch wenn die GRAWE vielleicht mehr erwarten ließe als die Fintech. Es tue ihm um den größeren Betrag leid, den man bei Fintech (aktuell) verloren habe. Dafür sei aber im Sinne der Governance nicht eine einzelne Person verantwortlich. Im Vorstand gebe es drei Diplomingenieure, die Bankkompetenz sei für ihn nicht ersichtlich. Er fragte, wie viele Mitarbeiter im Bereich Bankdienstleistungen Gegenstand der Neuaufstellung sind. Anmerkung: Wie schon im Vorjahr erwähnt, will die Post im Zuge der Trennung ja Mitarbeiter zurücknehmen, die in den Postfilialen auf der Bawag-Payroll stehen.

Was die Steigerungen im Paketbereich betrifft, fürchte er sich "vor diesen Mengen". Nach der Übernahme des DHL-Geschäfts sei er der Meinung, dass wir über kurz oder lang an unsere Grenzen stoßen. Von der sozialen Seite sehe er die Zusteller "fast schützenswert". Die Papiercontainer seien voller Verpackungen. Anmerkung: Mayr-Melnhof und Agrana (Stärke) freuen sich über den Anstieg an Verpackungen. Die Transportkosten seien von 175 auf 200 Mio. Euro unverhältnismäßig gestiegen. Er fragte weiters, ob es anhängige Rechtsstreitigkeiten neben trans-o-flex gibt, auch die defensive Abwehr von Ansprüchen koste ja Beratungshonorar. Er habe Schwierigkeiten bei der Segmentzuteilung und erkundigte sich nach der Bedeutung des Auslandsgeschäfts, und wie hoch der Ergebnisbeitrag ist. 2018 habe es eine Steuernachzahlung über 5 Mio. Euro gegeben, er fragte, ob es eine Betriebsprüfung gegeben hat, auf wie viele Jahre sich diese bezogen hat, und was der Hauptgrund für diese "signifikante Nachbelastung" ist.

So schön das Gebäude am Rochusplatz auch sei, es funktioniere dort die Gastronomie, aber der erste Stock sei nicht voll vermietet, diesen Eindruck habe er gewonnen. Er sei nicht sicher, ob diese Shoppingmall angenommen wird und fragte nach Leerstand und Nutzfläche. Weiters wollte er Näheres zur Neutorgasse wissen. Er fragte nach CO2-Emissionen und Anzahl der Behinderten. Die hohe Krankenstandsrate gefiel ihm nicht. Es sei höchste Zeit, dass man dem Aufsichtsrat nicht im Nachhinein sagt, was er bekommt, man solle die Vergütung schon im Vorhinein beschließen. Beim Sitzungsgeld von 600 Euro sei die Post an der unteren Grenze, der Betriebsrat würde sich sicher freuen, wenn es mehr wäre. Die Anzahl der Aktien, die vom "Aufsichtsrat in Summe" gehalten werden, interessierte ihn. Die Post-Aktie sei einmal "Witwen- und Waisen-Papier" genannt worden, diesen Vergleich sehe er positiv, er sei sehr zuversichtlich, dass es weiter aufwärts geht. Sehr viele Aktionäre würden die Aktie kaufen und behalten, dem Unternehmen treu bleiben. Nach dieser umfangreichen Wortmeldung blieb nicht mehr viel übrig, was andere Aktionäre fragen könnten, freuen wir uns trotzdem auf die nächste Wortmeldung, Berthold Berger wurde zum Mikrofon gebeten ...
Österreichische Post ( Akt. Indikation:  37,91 /38,05, -0,05%)

(Der Input von Günter Luntsch für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 17.04.)



BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #648: AT&S neue Chancen, but why Friday? 4x High: Addiko Bank, Do&Co, ATX TR, Rosgix




 

Bildnachweis

1. #gabb goboersewien

Aktien auf dem Radar:Österreichische Post, FACC, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, S Immo, Addiko Bank, Andritz, Rosenbauer, SBO, OMV, ams-Osram, AT&S, Gurktaler AG VZ, Polytec Group, Wiener Privatbank, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Beiersdorf, Brenntag, Siemens.


Random Partner

Sportradar
Sportradar ist ein Technologieunternehmen, das Erlebnisse für Sportfans schafft. Das 2001 gegründete Unternehmen ist an der Schnittstelle zwischen Sport-, Medien- und Wettbranche gut positioniert und bietet Sportverbänden, Medien und Sportwettanbietern eine Reihe von Lösungen, die sie unterstützen, ihr Geschäft auszubauen. Sportradar beschäftigt mehr als 2.300 Vollzeitmitarbeiter in 19 Ländern auf der ganzen Welt.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A2WCB4
AT0000A2VKV7
AT0000A2VYD6
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    Star der Stunde: Rosenbauer 1.62%, Rutsch der Stunde: AT&S -2.49%
    Star der Stunde: AT&S 2.27%, Rutsch der Stunde: FACC -0.85%
    BSN Vola-Event FACC
    Star der Stunde: FACC 1.07%, Rutsch der Stunde: DO&CO -1.25%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 12-13: FACC(3), Kontron(2), RBI(1)
    Star der Stunde: Kapsch TrafficCom 1.32%, Rutsch der Stunde: Pierer Mobility -0.67%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 11-12: Kontron(3), Lenzing(2)
    Smeilinho zu AT&S
    Star der Stunde: AT&S 3.97%, Rutsch der Stunde: Zumtobel -0.68%

    Featured Partner Video

    MMM Matejkas Market Memos #36: Gedanken über die Arroganz der Politik, die für Kapitalmarktinvolvierte unfassbar teuer ist

    Herzlich willkommen zu Triple M - Matejkas Market Memos Donnerstags auf Audio CD at. Heute macht sich Wolfgang Matejka Gedanken über die Arroganz der Politik, die für Kapitalmarktinvovierte unfass...

    Books josefchladek.com

    Emil Schulthess & Hans Ulrich Meier
    27000 Kilometer im Auto durch die USA
    1953
    Conzett & Huber

    Kurama
    erotiCANA
    2023
    in)(between gallery

    Sebastián Bruno
    Duelos y Quebrantos
    2018
    ediciones anómalas

    Eron Rauch
    Heartland
    2023
    Self published

    Stefania Rössl & Massimo Sordi (eds.)
    Index Naturae
    2023
    Skinnerboox

    Post-HV: Rasinger nennt die Brüll Kallmus Bewertung "stolz" (Günter Luntsch)


    17.04.2019, 4936 Zeichen

    Post-HV GJ 2018 (3). Wir wurden informiert, dass einen Teil des abgelaufenen Geschäftsjahrs auch Erich Hampel und Elisabeth Stadler im Aufsichtsrat waren, es müsse also auch über ihre Entlastung (eh nicht einzeln) abgestimmt werden. Das Sitzungsgeld betrage 600 Euro, auch für Telefonsitzungen, und 1.600 Euro für die "internationalen Experten" (ich hoffe doch, dass auch die inländischen Mitglieder Experten sind), aber nur bei physischer Anwesenheit, bei Telefonsitzungen bekämen auch diese "nur" 600 Euro pro Sitzung. Peanuts. Das verdient ein Normalpostler in lediglich 2 Wochen. Sehr nobel: "seit 3 Jahren unverändert". Und das bei diesen Preissteigerungen! Man betrachte nur die Postgebühren. Die Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat machen ihren Job "ehrenamtlich", wurden wir informiert, sie bekämen ledlich das Sitzungsgeld. Interessant, was man in Managerkreisen als "ehrenamtlich" bezeichnet. Nix gegen die Leute vom Betriebsrat, aber 600 Euro sind meiner Meinung nach nicht nichts. Doch das ist eine gesellschaftspolitische Frage, was man als Ehrenamt sieht, das wollen wir hier nicht diskutieren.

    Um 11:50 h kam mit Wilhelm Rasinger, Vorstand des IVA, der erste Redner zu Wort. Er vertrete als von der Gesellschaft beauftragter Stimmrechtsvertreter rund 100 Aktionäre mit über 3 Mio. Stimmen, das entspreche rund 5% des Grundkapitals, 10% des Streubesitzes und 20% des anwesenden Streubesitzes. Er gab seiner Freude über das herzeigbare Ergebnis Ausdruck, und über die Dividende von 2,08 Euro. Der Gewinn pro Aktie sei allerdings von 2,45 auf 2,13 zurückgegangen. Damit sei der Spielraum für die Ausschüttung sicher geringer geworden. Die Öffentlichkeit hätten aber Randthemen sehr bewegt, es tue ihm leid, dass wir uns mit diesen zu beschäftigen haben. Anmerkung: Damit meinte er offenbar den Datenskandal. Brüll Kallmus bestehe im wesentlichen aus der Bankkonzession und habe ca. 10 Mitarbeiter. 58 Mio. (für 80%) seien ein stolzer Preis, auch wenn die GRAWE vielleicht mehr erwarten ließe als die Fintech. Es tue ihm um den größeren Betrag leid, den man bei Fintech (aktuell) verloren habe. Dafür sei aber im Sinne der Governance nicht eine einzelne Person verantwortlich. Im Vorstand gebe es drei Diplomingenieure, die Bankkompetenz sei für ihn nicht ersichtlich. Er fragte, wie viele Mitarbeiter im Bereich Bankdienstleistungen Gegenstand der Neuaufstellung sind. Anmerkung: Wie schon im Vorjahr erwähnt, will die Post im Zuge der Trennung ja Mitarbeiter zurücknehmen, die in den Postfilialen auf der Bawag-Payroll stehen.

    Was die Steigerungen im Paketbereich betrifft, fürchte er sich "vor diesen Mengen". Nach der Übernahme des DHL-Geschäfts sei er der Meinung, dass wir über kurz oder lang an unsere Grenzen stoßen. Von der sozialen Seite sehe er die Zusteller "fast schützenswert". Die Papiercontainer seien voller Verpackungen. Anmerkung: Mayr-Melnhof und Agrana (Stärke) freuen sich über den Anstieg an Verpackungen. Die Transportkosten seien von 175 auf 200 Mio. Euro unverhältnismäßig gestiegen. Er fragte weiters, ob es anhängige Rechtsstreitigkeiten neben trans-o-flex gibt, auch die defensive Abwehr von Ansprüchen koste ja Beratungshonorar. Er habe Schwierigkeiten bei der Segmentzuteilung und erkundigte sich nach der Bedeutung des Auslandsgeschäfts, und wie hoch der Ergebnisbeitrag ist. 2018 habe es eine Steuernachzahlung über 5 Mio. Euro gegeben, er fragte, ob es eine Betriebsprüfung gegeben hat, auf wie viele Jahre sich diese bezogen hat, und was der Hauptgrund für diese "signifikante Nachbelastung" ist.

    So schön das Gebäude am Rochusplatz auch sei, es funktioniere dort die Gastronomie, aber der erste Stock sei nicht voll vermietet, diesen Eindruck habe er gewonnen. Er sei nicht sicher, ob diese Shoppingmall angenommen wird und fragte nach Leerstand und Nutzfläche. Weiters wollte er Näheres zur Neutorgasse wissen. Er fragte nach CO2-Emissionen und Anzahl der Behinderten. Die hohe Krankenstandsrate gefiel ihm nicht. Es sei höchste Zeit, dass man dem Aufsichtsrat nicht im Nachhinein sagt, was er bekommt, man solle die Vergütung schon im Vorhinein beschließen. Beim Sitzungsgeld von 600 Euro sei die Post an der unteren Grenze, der Betriebsrat würde sich sicher freuen, wenn es mehr wäre. Die Anzahl der Aktien, die vom "Aufsichtsrat in Summe" gehalten werden, interessierte ihn. Die Post-Aktie sei einmal "Witwen- und Waisen-Papier" genannt worden, diesen Vergleich sehe er positiv, er sei sehr zuversichtlich, dass es weiter aufwärts geht. Sehr viele Aktionäre würden die Aktie kaufen und behalten, dem Unternehmen treu bleiben. Nach dieser umfangreichen Wortmeldung blieb nicht mehr viel übrig, was andere Aktionäre fragen könnten, freuen wir uns trotzdem auf die nächste Wortmeldung, Berthold Berger wurde zum Mikrofon gebeten ...
    Österreichische Post ( Akt. Indikation:  37,91 /38,05, -0,05%)

    (Der Input von Günter Luntsch für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 17.04.)



    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #648: AT&S neue Chancen, but why Friday? 4x High: Addiko Bank, Do&Co, ATX TR, Rosgix




     

    Bildnachweis

    1. #gabb goboersewien

    Aktien auf dem Radar:Österreichische Post, FACC, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, S Immo, Addiko Bank, Andritz, Rosenbauer, SBO, OMV, ams-Osram, AT&S, Gurktaler AG VZ, Polytec Group, Wiener Privatbank, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Beiersdorf, Brenntag, Siemens.


    Random Partner

    Sportradar
    Sportradar ist ein Technologieunternehmen, das Erlebnisse für Sportfans schafft. Das 2001 gegründete Unternehmen ist an der Schnittstelle zwischen Sport-, Medien- und Wettbranche gut positioniert und bietet Sportverbänden, Medien und Sportwettanbietern eine Reihe von Lösungen, die sie unterstützen, ihr Geschäft auszubauen. Sportradar beschäftigt mehr als 2.300 Vollzeitmitarbeiter in 19 Ländern auf der ganzen Welt.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A2WCB4
    AT0000A2VKV7
    AT0000A2VYD6
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      Star der Stunde: Rosenbauer 1.62%, Rutsch der Stunde: AT&S -2.49%
      Star der Stunde: AT&S 2.27%, Rutsch der Stunde: FACC -0.85%
      BSN Vola-Event FACC
      Star der Stunde: FACC 1.07%, Rutsch der Stunde: DO&CO -1.25%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 12-13: FACC(3), Kontron(2), RBI(1)
      Star der Stunde: Kapsch TrafficCom 1.32%, Rutsch der Stunde: Pierer Mobility -0.67%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 11-12: Kontron(3), Lenzing(2)
      Smeilinho zu AT&S
      Star der Stunde: AT&S 3.97%, Rutsch der Stunde: Zumtobel -0.68%

      Featured Partner Video

      MMM Matejkas Market Memos #36: Gedanken über die Arroganz der Politik, die für Kapitalmarktinvolvierte unfassbar teuer ist

      Herzlich willkommen zu Triple M - Matejkas Market Memos Donnerstags auf Audio CD at. Heute macht sich Wolfgang Matejka Gedanken über die Arroganz der Politik, die für Kapitalmarktinvovierte unfass...

      Books josefchladek.com

      Tommaso Protti
      Terra Vermelha
      2023
      Void

      Sergio Castañeira
      Limbo
      2023
      ediciones anómalas

      Horst Pannwitz
      Berlin. Symphonie einer Weltstadt
      1959
      Ernst Staneck Verlag

      Federico Renzaglia
      Bonifica
      2024
      Self published

      Ed van der Elsken
      Liebe in Saint Germain des Pres
      1956
      Rowohlt