10.06.2020
Zugemailt von / gefunden bei: oepc (runplugged-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch runplugged.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Neue Sportjournalistinnen und Sportjournalisten braucht das Land. Beim Universitätslehrgang Sportjournalismus in Salzburg werden diese ausgebildet – so auch in dem kürzlich abgeschlossenen Semester.
Die Lehrgangskurse fanden wie gewohnt geblockt statt. Aufgrund der Coronavirus-Pandemie stand hinter dem letzten Block lange Zeit ein Fragezeichen, letztlich konnte er – mit Sicherheitsmaßnahmen und Abstandhalten – abgehalten werden.
Als Vortragende fungierten ÖPC-Generalsekretärin Petra Huber und Sophie Vesely, die das ÖPC seit Jahren als Expertin in Sachen Bewegtbild unterstützt.
„Diese Ausbildung zur akademischen Sportjournalistin, zum akademischen Sportjournalisten eröffnet für die Absolventen ausgezeichnete Berufsmöglichkeiten in vielen Tätigkeitsfeldern der Sportkommunikation, des Mediensports, der Sport-PR und des Eventmarketings“, sagt Petra Huber.
Die Lehrveranstaltungen des Universitätslehrgangs Sportjournalismus zeichnen sich durch hohe Praxis-Nähe aus. So waren in diesem Jahr gleich mehrere Paralympics-Stars als Gast-Vortragende in Salzburg dabei. Die Paralympicssieger Thomas Geierspichler und Günther Matzinger gaben ihre Erfahrungen wie Paralympics-Medaillengewinner Andreas Onea und Para-Cyclerin Yvonne Marzinke weiter. Einen Einblick in den Para-Skisport gab Manfred Auer, der an vier Winter-Paralympics teilnahm und nun als Trainer und Prothetikexperte fungiert.
Huber: „Wir sind stolz, dass sich mehrere Sport-Größen Zeit genommen haben. Sie konnten den TeilnehmerInnen wertvolle Tipps im Zusammenspiel zwischen Journalist und Sportler weitergeben.“
Der Universitätslehrgang Sportjournalismus unter der Leitung von Assoz. Univ.-Prof. Mag. Dr. Minas Dimitriou soll jene grundlegenden und vertiefenden sportwissenschaftlichen und journalistischen Kenntnisse und Methoden vermitteln, die für die spätere berufliche Tätigkeit der AbsolventInnen in einer wachsenden Medienlandschaft erforderlich sind. Dadurch sollen die AbsolventInnen befähigt werden, einerseits das Sportgeschehen und dessen sozialen, politischen, wirtschaftlichen sowie kulturellen Zusammenhang kritisch zu betrachten, andererseits die vielfältigen Erscheinungsformen des Sports mit den aktuellen Medien zu präsentieren.
Die TeilnehmerInnen des Universitätslehrgangs Sportjournalismus schließen mit dem Titel „Akademische(r) Sportjournalist(in)“ ab. Huber: „Wir bedanken uns bei den Teilnehmern für ihr großes Engagement. Sie alle haben tolle Arbeit geleistet und sich den Abschluss verdient. Vielleicht sieht man den einen oder die andere ja schon bald bei einem Sport-Event.“
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Aktien auf dem Radar:FACC, VIG, Zumtobel, Austriacard Holdings AG, Pierer Mobility, Rosenbauer, Rosgix, Andritz, SBO, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Amag, Flughafen Wien, Österreichische Post, Polytec Group, Strabag, salesforce.com, Volkswagen Vz., Siemens, Fresenius Medical Care, HeidelbergCement, MTU Aero Engines, DAIMLER TRUCK HLD..., BMW, Deutsche Post, Porsche Automobil Holding, CPI Europe AG, AT&S.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)274103
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REPLOID Group AG
Die 2020 gegründete REPLOID Group AG stellt hochwertige Proteine und Fette sowie biologischen Dünger aus der Aufzucht von Larven der Schwarzen Soldatenfliege her. In den für ihre Kunden errichteten Mastanlagen – den REPLOID ReFarmUnits – erhalten vom Unternehmen gelieferte Junglarven eine auf den jeweiligen Standort abgestimmte Futtermischung aus Reststoffen der regionalen Lebensmittel-Wertschöpfungskette. Nach erfolgter Mast übernimmt REPLOID die Larven zur zentralen Vermarktung.
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10.06.2020
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Neue Sportjournalistinnen und Sportjournalisten braucht das Land. Beim Universitätslehrgang Sportjournalismus in Salzburg werden diese ausgebildet – so auch in dem kürzlich abgeschlossenen Semester.
Die Lehrgangskurse fanden wie gewohnt geblockt statt. Aufgrund der Coronavirus-Pandemie stand hinter dem letzten Block lange Zeit ein Fragezeichen, letztlich konnte er – mit Sicherheitsmaßnahmen und Abstandhalten – abgehalten werden.
Als Vortragende fungierten ÖPC-Generalsekretärin Petra Huber und Sophie Vesely, die das ÖPC seit Jahren als Expertin in Sachen Bewegtbild unterstützt.
„Diese Ausbildung zur akademischen Sportjournalistin, zum akademischen Sportjournalisten eröffnet für die Absolventen ausgezeichnete Berufsmöglichkeiten in vielen Tätigkeitsfeldern der Sportkommunikation, des Mediensports, der Sport-PR und des Eventmarketings“, sagt Petra Huber.
Die Lehrveranstaltungen des Universitätslehrgangs Sportjournalismus zeichnen sich durch hohe Praxis-Nähe aus. So waren in diesem Jahr gleich mehrere Paralympics-Stars als Gast-Vortragende in Salzburg dabei. Die Paralympicssieger Thomas Geierspichler und Günther Matzinger gaben ihre Erfahrungen wie Paralympics-Medaillengewinner Andreas Onea und Para-Cyclerin Yvonne Marzinke weiter. Einen Einblick in den Para-Skisport gab Manfred Auer, der an vier Winter-Paralympics teilnahm und nun als Trainer und Prothetikexperte fungiert.
Huber: „Wir sind stolz, dass sich mehrere Sport-Größen Zeit genommen haben. Sie konnten den TeilnehmerInnen wertvolle Tipps im Zusammenspiel zwischen Journalist und Sportler weitergeben.“
Der Universitätslehrgang Sportjournalismus unter der Leitung von Assoz. Univ.-Prof. Mag. Dr. Minas Dimitriou soll jene grundlegenden und vertiefenden sportwissenschaftlichen und journalistischen Kenntnisse und Methoden vermitteln, die für die spätere berufliche Tätigkeit der AbsolventInnen in einer wachsenden Medienlandschaft erforderlich sind. Dadurch sollen die AbsolventInnen befähigt werden, einerseits das Sportgeschehen und dessen sozialen, politischen, wirtschaftlichen sowie kulturellen Zusammenhang kritisch zu betrachten, andererseits die vielfältigen Erscheinungsformen des Sports mit den aktuellen Medien zu präsentieren.
Die TeilnehmerInnen des Universitätslehrgangs Sportjournalismus schließen mit dem Titel „Akademische(r) Sportjournalist(in)“ ab. Huber: „Wir bedanken uns bei den Teilnehmern für ihr großes Engagement. Sie alle haben tolle Arbeit geleistet und sich den Abschluss verdient. Vielleicht sieht man den einen oder die andere ja schon bald bei einem Sport-Event.“
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Lehrgang Sportjournalismus (Bild: oepc)
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