04.08.2017
Zugemailt von / gefunden bei: Bewog (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Die BUWOG Group lud am 3. August 2017 Anrainer, Bewohner und Unternehmer in die Rathausstraße 1, um über das dort geplante Kunden- und Verwaltungszentrum des Immobilienunternehmens zu informieren. Unter Anwesenheit von Markus Figl, Bezirksvorsteher des ersten Bezirks, und Veronika Mickel-Göttfert, Bezirksvorsteherin des achten Bezirks, berichteten die Projektleiter, Architekten und der für Fragen zum Rückbau verantwortliche „Ombudsmann“ über den Bau betreffende Meilensteine, das Rückbaukonzept sowie über den geplanten Neubau.
„Wir werden noch im August mit den oberirdischen Rückbauarbeiten beginnen und diese bis Jahresende abschließen. So können wir uns ab dem Frühjahr 2018 gänzlich dem Neubau widmen, den wir bis 2019 fertigstellen möchten. Geplant ist der Bezug des neuen Kunden- und Verwaltungszentrum dann für Anfang 2020“, erklärt Andreas Holler, für das Development verantwortlicher Geschäftsführer der BUWOG Group. „Die BUWOG Group ist in den vergangenen Jahren sehr stark gewachsen und unser derzeitiger Standort in Hietzing platzt bald aus allen Nähten. Umso mehr freuen wir uns, unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie unsere Kundinnen und Kunden bereits in wenigen Jahren an der zentral gelegenen Adresse in der Rathausstraße 1 begrüßen zu dürfen“, so Daniel Riedl, CEO der BUWOG Group.
Sichtachse bleibt, Nahversorger kommt
Wesentlicher Punkt der Infoveranstaltung waren insbesondere für Anrainer relevante Themen wie die Erhaltung der Sichtachse zum Stephansdom. Diese bleibt auch beim Neubau unverändert. Das neue Kunden- und Verwaltungszentrum der BUWOG Group wird in Zukunft auch über eine Tiefgarage und einen Nahversorger verfügen. Der Neubau wird des Weiteren um ein Stockwerk weniger verfügen und auch flächenmäßig kleiner ausfallen als das ehemalige Rechenzentrum.
Wiederverwertung Glück’scher Bauteile
Im Rahmen des Rückbaus des ehemaligen und von Harry Glück entworfenen Rechenzentrums besteht eine intensive Zusammenarbeit mit „BauKarrusell“, einem Kooperationsnetzwerk sozialökonomischer Betriebe und der ReUse-Plattform „Harvest Map“. Ziel ist eine gesteigerte Wertschöpfung in der Kreislaufwirtschaft mit einem gesamtgesellschaftlichen Mehrwert: Einzelne Bauteile oder Einrichtungsgegenstände werden in neuer Form wiederverwendet oder als Rohstoff verwertet, anstatt sie zu entsorgen. So sollen beispielsweise die Trennwände im Seminarraum der Rathausstraße in der Großküche des Magdas-Hotels (1020 Wien) zum Einsatz kommen. Neben der Wiederverwendung und dem „ReUse“ einzelner Teile wird auch für ein ressourcenschonendes Recycling gesorgt: 90 % des Gebäudes können über eine Aufbereitungsanlage am Stadtrand als Sekundärrohstoff in den Stoffkreislauf zurückgeführt werden. Alle wertvollen Rohstoffe werden noch im Gebäude von BauKarussell in Handarbeit sortiert, so bietet der Rückbau der Rathausstraße Raum für ein sinnvolles Beschäftigungsprojekt mit Mehrwert für die Umwelt.
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Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Immofinanz, Palfinger, Flughafen Wien, S Immo, Frequentis, EVN, Erste Group, Mayr-Melnhof, Pierer Mobility, UBM, AT&S, Cleen Energy, Lenzing, Rosenbauer, RWT AG, Warimpex, Oberbank AG Stamm, SW Umwelttechnik, Athos Immobilien, Kapsch TrafficCom, Agrana, Amag, CA Immo, OMV, Österreichische Post, Strabag, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.
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VIG
Die Vienna Insurance Group (VIG) ist mit rund 50 Konzerngesellschaften und mehr als 25.000 Mitarbeitern in 30 Ländern aktiv. Bereits seit 1994 notiert die VIG an der Wiener Börse und zählt heute zu den Top-Unternehmen im Segment “prime market“ und weist eine attraktive Dividendenpolitik auf.
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04.08.2017, 4121 Zeichen
04.08.2017
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Die BUWOG Group lud am 3. August 2017 Anrainer, Bewohner und Unternehmer in die Rathausstraße 1, um über das dort geplante Kunden- und Verwaltungszentrum des Immobilienunternehmens zu informieren. Unter Anwesenheit von Markus Figl, Bezirksvorsteher des ersten Bezirks, und Veronika Mickel-Göttfert, Bezirksvorsteherin des achten Bezirks, berichteten die Projektleiter, Architekten und der für Fragen zum Rückbau verantwortliche „Ombudsmann“ über den Bau betreffende Meilensteine, das Rückbaukonzept sowie über den geplanten Neubau.
„Wir werden noch im August mit den oberirdischen Rückbauarbeiten beginnen und diese bis Jahresende abschließen. So können wir uns ab dem Frühjahr 2018 gänzlich dem Neubau widmen, den wir bis 2019 fertigstellen möchten. Geplant ist der Bezug des neuen Kunden- und Verwaltungszentrum dann für Anfang 2020“, erklärt Andreas Holler, für das Development verantwortlicher Geschäftsführer der BUWOG Group. „Die BUWOG Group ist in den vergangenen Jahren sehr stark gewachsen und unser derzeitiger Standort in Hietzing platzt bald aus allen Nähten. Umso mehr freuen wir uns, unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie unsere Kundinnen und Kunden bereits in wenigen Jahren an der zentral gelegenen Adresse in der Rathausstraße 1 begrüßen zu dürfen“, so Daniel Riedl, CEO der BUWOG Group.
Sichtachse bleibt, Nahversorger kommt
Wesentlicher Punkt der Infoveranstaltung waren insbesondere für Anrainer relevante Themen wie die Erhaltung der Sichtachse zum Stephansdom. Diese bleibt auch beim Neubau unverändert. Das neue Kunden- und Verwaltungszentrum der BUWOG Group wird in Zukunft auch über eine Tiefgarage und einen Nahversorger verfügen. Der Neubau wird des Weiteren um ein Stockwerk weniger verfügen und auch flächenmäßig kleiner ausfallen als das ehemalige Rechenzentrum.
Wiederverwertung Glück’scher Bauteile
Im Rahmen des Rückbaus des ehemaligen und von Harry Glück entworfenen Rechenzentrums besteht eine intensive Zusammenarbeit mit „BauKarrusell“, einem Kooperationsnetzwerk sozialökonomischer Betriebe und der ReUse-Plattform „Harvest Map“. Ziel ist eine gesteigerte Wertschöpfung in der Kreislaufwirtschaft mit einem gesamtgesellschaftlichen Mehrwert: Einzelne Bauteile oder Einrichtungsgegenstände werden in neuer Form wiederverwendet oder als Rohstoff verwertet, anstatt sie zu entsorgen. So sollen beispielsweise die Trennwände im Seminarraum der Rathausstraße in der Großküche des Magdas-Hotels (1020 Wien) zum Einsatz kommen. Neben der Wiederverwendung und dem „ReUse“ einzelner Teile wird auch für ein ressourcenschonendes Recycling gesorgt: 90 % des Gebäudes können über eine Aufbereitungsanlage am Stadtrand als Sekundärrohstoff in den Stoffkreislauf zurückgeführt werden. Alle wertvollen Rohstoffe werden noch im Gebäude von BauKarussell in Handarbeit sortiert, so bietet der Rückbau der Rathausstraße Raum für ein sinnvolles Beschäftigungsprojekt mit Mehrwert für die Umwelt.
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