29.08.2017
Zugemailt von / gefunden bei: KTM Industries (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Die KTM Industries-Gruppe bestätigt das am 28. Juli 2017 veröffentlichte vorläufige Ergebnis für das erste Halbjahr 2017. Mit einem Rekordabsatz von über 110.000 Motorrädern erzielte die KTM Industries-Gruppe im ersten Halbjahr 2017 einen Umsatz von Eur 758,8 Mio. (+12%) nach Eur 676,9 Mio. im Vorjahr. Damit baute die KTM Industries-Gruppe ihre führende Position als größter europäischer Motorradhersteller weiter aus.
Das operative Betriebsergebnis (EBIT) im ersten Halbjahr 2017 liegt unter Berücksichtigung der budgetierten Belastungen aus dem Hochfahren der Getriebefertigung erfreulich über den Budgetwerten und mit Eur 65,8 Mio. knapp unter dem Vorjahreswert von Eur 69,6 Mio. (-5%). Das operative Ergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) liegt mit Eur 105,8 Mio. über dem Vorjahreswert.
Im ersten Halbjahr 2017 wurde das Investitionsprogramm an den österreichischen Standorten weiter fortgesetzt. Die nachhaltig hohen Investitionen in die Serienproduktentwicklung stellen einen der wesentlichen Erfolgsfaktoren für den heutigen und den zukünftigen Erfolg der KTM Industries-Gruppe dar. Durch das starke Produktionswachstum wurden weitere 417 Mitarbeiter eingestellt, davon 401 in Österreich.
Positiver Ausblick auf das Geschäftsjahresende
Für das zweite Halbjahr 2017 erwartet das Unternehmen eine Fortsetzung des positiven Wachstumstrends des ersten Halbjahres. Die KTM Industries-Gruppe setzt im Geschäftsjahr 2017 konsequent auf organisches Wachstum in ihren Kernbereichen durch Ausbau der Marktanteile und globales Wachstum. Innerhalb der Konzernbereiche wird die Weiterentwicklung der technologischen Kooperationsprojekte und die verstärkte Nutzung der Synergiepotenziale vorangetrieben. Für das Geschäftsjahr 2017 erwartet der Vorstand einen konsolidierten Umsatz von mehr als Eur 1,5 Milliarden und ein operatives EBIT von mehr als Eur 130 Millionen.
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Aktien auf dem Radar:Rosenbauer, SBO, Palfinger, Addiko Bank, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, EVN, Immofinanz, AT&S, ams-Osram, Marinomed Biotech, Porr, Warimpex, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Pierer Mobility, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, Kapsch TrafficCom, Österreichische Post, Strabag, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Continental, adidas, Travelers Companies, Fresenius.
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Die AMAG Austria Metall AG produziert Primäraluminium und Premium-Guss- und Walzprodukte.
Im integrierten Werk in Ranshofen, Österreich werden die Kernkompetenzen im Recycling, Gießen, Walzen, Wärmebehandeln und Oberflächenveredeln kombiniert.
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Die KTM Industries-Gruppe bestätigt das am 28. Juli 2017 veröffentlichte vorläufige Ergebnis für das erste Halbjahr 2017. Mit einem Rekordabsatz von über 110.000 Motorrädern erzielte die KTM Industries-Gruppe im ersten Halbjahr 2017 einen Umsatz von Eur 758,8 Mio. (+12%) nach Eur 676,9 Mio. im Vorjahr. Damit baute die KTM Industries-Gruppe ihre führende Position als größter europäischer Motorradhersteller weiter aus.
Das operative Betriebsergebnis (EBIT) im ersten Halbjahr 2017 liegt unter Berücksichtigung der budgetierten Belastungen aus dem Hochfahren der Getriebefertigung erfreulich über den Budgetwerten und mit Eur 65,8 Mio. knapp unter dem Vorjahreswert von Eur 69,6 Mio. (-5%). Das operative Ergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) liegt mit Eur 105,8 Mio. über dem Vorjahreswert.
Im ersten Halbjahr 2017 wurde das Investitionsprogramm an den österreichischen Standorten weiter fortgesetzt. Die nachhaltig hohen Investitionen in die Serienproduktentwicklung stellen einen der wesentlichen Erfolgsfaktoren für den heutigen und den zukünftigen Erfolg der KTM Industries-Gruppe dar. Durch das starke Produktionswachstum wurden weitere 417 Mitarbeiter eingestellt, davon 401 in Österreich.
Positiver Ausblick auf das Geschäftsjahresende
Für das zweite Halbjahr 2017 erwartet das Unternehmen eine Fortsetzung des positiven Wachstumstrends des ersten Halbjahres. Die KTM Industries-Gruppe setzt im Geschäftsjahr 2017 konsequent auf organisches Wachstum in ihren Kernbereichen durch Ausbau der Marktanteile und globales Wachstum. Innerhalb der Konzernbereiche wird die Weiterentwicklung der technologischen Kooperationsprojekte und die verstärkte Nutzung der Synergiepotenziale vorangetrieben. Für das Geschäftsjahr 2017 erwartet der Vorstand einen konsolidierten Umsatz von mehr als Eur 1,5 Milliarden und ein operatives EBIT von mehr als Eur 130 Millionen.
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