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Apple und die Weihnachts-Bescherung für die Aktionäre (Christoph Scherbaum)

Bild: © Aussendung, iPhone X, Apple (Fotocredit: Apple)

Autor:
Christoph Scherbaum

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

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14.12.2017, 3415 Zeichen

Die ganze Welt befindet sich im Weihnachtsgeschäft. Mitten drin: Apple (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005) mit seinem neuen Spitzenprodukt iPhone X. Als teuerstes Smartphone-Produkt der Firmengeschichte sind auch seitens der Anleger ganz besondere Hoffnung verbunden. Bisher hat jedenfalls Apple nicht enttäuscht – aber bleibt das so?

Besonderes iPhone. Im Gegensatz zu früheren Produkteinführungen steht das Weihnachtsquartal in diesem Jahr ganz im Zeichen des Jubiläums-iPhones. Hintergrund: Die Markteinführung fand erst am 3. November statt und damit rund zwei Monate später als sonst. Aber: Dank des Weihnachtsgeschäfts werden hohe Absatzzahlen erwartet. Aufgrund der hohen Kosten liegt auch das Preisgefüge des iPhone X deutlich über dem der letzten Modelle. Weshalb auch beim Ergebnis Spannung vorherrscht.

Infografik: iPhone X kostet Apple 370$ | Statista Mehr Statistiken finden Sie bei Statista

Besonderes Weihnachtsquartal. Analysten erwarten für das gesamte Quartal ein Umsatzplus von 10 Prozent auf rund 86,25 Mrd. US-Dollar sowie einen überproportionalem Ergebnisanstieg von 3,36 US-Dollar je Aktie auf nun 3,77 US-Dollar. Ganz optimistische Analysten rechnen sogar mit 3,92 US-Dollar je Aktie – was am Ende herauskommt, werden wir in rund anderthalb Monaten erfahren. Bereits jetzt ist klar, dass der Cash-Berg von Apple weiter steigt.

Infografik: Tech-Riesen schwimmen in Geld | Statista Mehr Statistiken finden Sie bei Statista

Zukäufe müssen passen. Eine natürliche Folge dieser Cash-Berge wären vermehrte Zukäufe. Doch Apple kauft nicht wahllos dazu, sondern greift nur dann zu, wenn es passt. Die aktuell anstehende Shazam-Übernahme würde bspw. definitiv Sinn ergeben. Als Umsatzbringer für den eigenen Musikdienst iTunes wäre Shazam ideal. Apple würde damit einmal mehr beweisen, dass man nicht nur auf das iPhone sondern immer mehr auf das gesamte Apple-Universum setzt. Neben den margenstarken Endgeräten werden auch die Dienstleistungen rund herum immer wichtiger.

FAZIT. Apple ist das teuerste Unternehmen der Welt und bewegt sich dank seines Aktienkurses in Richtung das weltweit erste Billionen-Unternehmen zu werden. Aktuell liegt der Unternehmenswert bei rund 890 Mrd. US-Dollar. Unterstützt wird die Vorliebe seitens der Anleger durch immer wieder beeindruckende Quartalsergebnisse. So war es etwa im letzten Quartal und so dürfte es erst recht im laufenden Quartal sein.

Apple-Chart: boerse-frankfurt.de

Warren Buffett war jedenfalls in den letzten Monaten so von Apple überzeugt, dass er sein Engagement in der Aktie weiter erhöht hat. Wer ebenfalls optimistisch eingestellt ist und statt einem Direktinvestment lieber nur von Kurssteigerungen der Apple-Aktie profitieren möchte, setzt beispielsweise auf entsprechende Hebelprodukte, wie diesen Long Mini Future (WKN: VN7QL0 / ISIN: DE000VN7QL04). Für Shorties (sollte jemand tatsächlich bei Apple negativ gestimmt sein) existieren ebenfalls genügend passende Produkte, wie dieser Short Mini Future (WKN: VL1MZZ / ISIN: DE000VL1MZZ6). Wem jetzt noch das passende Depot für die Apple-Aktie fehlt, sollte einmal einen Depot-Vergleich machen. Es lohnt sich.

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