03.08.2018
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Mit einem Periodenergebnis von EUR 438 Mio. im 2. Quartal 2018 konnte der Konzerngewinn der Erste Group gegenüber dem Vorjahr um 21% gesteigert und die Analystenschätzungen übertroffen werden. Ausschlaggebend für die Ergebnisentwicklung war abermals das außerordentlich gute Risikoumfeld, das in Nettoauflösungen resultierte und zu einer weiteren Verbesserung der Problemkredit (NPL)-Quote auf 3,6% führte (Q2/17: 4,7%). Der Zinsüberschuss erhöhte sich aufgrund des deutlichen Kreditwachstums (Kundenkredite: +7,1%) um 3,6% gegenüber dem Q2 im Vorjahr, während der Provisionsüberschuss um 6% anstieg. Betriebserträge und –aufwendungen stiegen im Jahresvergleich annähernd gleich stark an, wodurch sich das Betriebsergebnis um 2,5% im Q2/18 gegenüber dem Vorjahr erhöhte. Im ersten Halbjahr 2018 belief sich das Konzernergebnis auf EUR 774 Mio. (+24%). Die harte Kernkapitalquote (CET 1, Basel 3 aktuell) blieb gegenüber dem Vorquartal unverändert bei 12,6% im Q2/18.
Ausblick. Für das Geschäftsjahr 2018 hat sich die Erste Group zum Ziel gesetzt, eine um immaterielle Vermögenswerte bereinigte Eigenkapital- verzinsung (ROTE) von über 10% zu erreichen. Folgende Annahmen werden getroffen: leicht steigende Einnahmen (unter Zugrundelegung eines Nettokreditwachstums von über 5% und Zinserhöhungen in Tschechien und Rumänien), leicht rückläufige Kosten dank niedrigerer Projektkosten und Risikokosten weiterhin auf im langjährigen Vergleich niedrigem Niveau.
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Erste Group
Gegründet 1819 als die „Erste österreichische Spar-Casse“, ging die Erste Group 1997 mit der Strategie, ihr Retailgeschäft in die Wachstumsmärkte Zentral- und Osteuropas (CEE) auszuweiten, an die Wiener Börse. Durch zahlreiche Übernahmen und organisches Wachstum hat sich die Erste Group zu einem der größten Finanzdienstleister im östlichen Teil der EU entwickelt.
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Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Mit einem Periodenergebnis von EUR 438 Mio. im 2. Quartal 2018 konnte der Konzerngewinn der Erste Group gegenüber dem Vorjahr um 21% gesteigert und die Analystenschätzungen übertroffen werden. Ausschlaggebend für die Ergebnisentwicklung war abermals das außerordentlich gute Risikoumfeld, das in Nettoauflösungen resultierte und zu einer weiteren Verbesserung der Problemkredit (NPL)-Quote auf 3,6% führte (Q2/17: 4,7%). Der Zinsüberschuss erhöhte sich aufgrund des deutlichen Kreditwachstums (Kundenkredite: +7,1%) um 3,6% gegenüber dem Q2 im Vorjahr, während der Provisionsüberschuss um 6% anstieg. Betriebserträge und –aufwendungen stiegen im Jahresvergleich annähernd gleich stark an, wodurch sich das Betriebsergebnis um 2,5% im Q2/18 gegenüber dem Vorjahr erhöhte. Im ersten Halbjahr 2018 belief sich das Konzernergebnis auf EUR 774 Mio. (+24%). Die harte Kernkapitalquote (CET 1, Basel 3 aktuell) blieb gegenüber dem Vorquartal unverändert bei 12,6% im Q2/18.
Ausblick. Für das Geschäftsjahr 2018 hat sich die Erste Group zum Ziel gesetzt, eine um immaterielle Vermögenswerte bereinigte Eigenkapital- verzinsung (ROTE) von über 10% zu erreichen. Folgende Annahmen werden getroffen: leicht steigende Einnahmen (unter Zugrundelegung eines Nettokreditwachstums von über 5% und Zinserhöhungen in Tschechien und Rumänien), leicht rückläufige Kosten dank niedrigerer Projektkosten und Risikokosten weiterhin auf im langjährigen Vergleich niedrigem Niveau.
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Gegründet 1819 als die „Erste österreichische Spar-Casse“, ging die Erste Group 1997 mit der Strategie, ihr Retailgeschäft in die Wachstumsmärkte Zentral- und Osteuropas (CEE) auszuweiten, an die Wiener Börse. Durch zahlreiche Übernahmen und organisches Wachstum hat sich die Erste Group zu einem der größten Finanzdienstleister im östlichen Teil der EU entwickelt.
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