09.02.2019
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Das 3Q18/19 Ergebnis der voestalpine wurde einerseits durch Einmaleffekte (Rückstellungsbildung und Hochlaufen der Automobilaktivitäten bei voestalpine Automotive Components Cartersville), andererseits durch Anzeichen einer Nachfrageabschwächung, die sie sich in niedrigeren Versandmengen niederschlagen, belastet.
Das EBIT reduzierte sich im Zeitraum um 81,6% auf EUR 46 Mio., wobei hier die negativen Effekte im Vergleich zum Vorjahr vor allem aus der Division Stahl kam (-85% im Vorjahresvergleich: Bildung einer Rückstellung im Bereich Grobblech im Zusammenhang mit einer laufenden Untersuchung des deutschen Bundeskartellamtes war ein wesentlicher Faktor für den operativen Ergebnisrückgang).
Der zuletzt im Jänner gesenkte Ausblick für das Geschäftsjahr 2018/19 wurde unterdessen bestätigt. Die Umsatzerlöse im mit 31. März 2019 zu Ende gehenden Geschäftsjahr sollten jene des Geschäftsjahres 2017/18 übertreffen und damit auf einem neuen Höchstwert zu liegen kommen.
Ausblick. Die Risiken aus möglichen neuen US Zöllen, einem No-Deal Brexit und einer fortschreitenden Wirtschaftsabkühlung überwiegen derzeit. Ebenfalls den Höhepunkt der Nachfrage überschritten hat, neben der Automobilindustrie, die Konsumgüter- und Elektroindustrie. Auch der im 3. Quartal schwächelnde Ölpreis hat insbesondere in Nordamerika zu einer temporären Abschwächung des Ölausrüstungsbedarfes geführt. Kurstreibende Faktoren wären auf der anderen Seite ein Wiedererstarken der Autoverkäufe bzw. eine positiver Ausgang der genannten Risikoszenarien.
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voestalpine_die_risiken_uberwiegen_derzeit
Aktien auf dem Radar:Telekom Austria, Strabag, Rosenbauer, Austriacard Holdings AG, Warimpex, Flughafen Wien, AT&S, UBM, Frequentis, OMV, ATX, ATX Prime, ATX TR, voestalpine, Wienerberger, Pierer Mobility, Bawag, Rosgix, Lenzing, Palfinger, DO&CO, Semperit, BKS Bank Stamm, Zumtobel, Polytec Group, Kapsch TrafficCom, Amag, CA Immo, EVN, Immofinanz, Marinomed Biotech.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)223822
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Andritz
Andritz ist ein österreichischer Konzern für Maschinen- und Anlagenbau mit Hauptsitz in Graz. Benannt ist das Unternehmen nach dem Grazer Stadtbezirk Andritz. Das Unternehmen notiert an der Wiener Börse und unterhält weltweit mehr als 250 Produktionsstätten sowie Service- und Vertriebsgesellschaften.
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09.02.2019, 2937 Zeichen
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Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Das 3Q18/19 Ergebnis der voestalpine wurde einerseits durch Einmaleffekte (Rückstellungsbildung und Hochlaufen der Automobilaktivitäten bei voestalpine Automotive Components Cartersville), andererseits durch Anzeichen einer Nachfrageabschwächung, die sie sich in niedrigeren Versandmengen niederschlagen, belastet.
Das EBIT reduzierte sich im Zeitraum um 81,6% auf EUR 46 Mio., wobei hier die negativen Effekte im Vergleich zum Vorjahr vor allem aus der Division Stahl kam (-85% im Vorjahresvergleich: Bildung einer Rückstellung im Bereich Grobblech im Zusammenhang mit einer laufenden Untersuchung des deutschen Bundeskartellamtes war ein wesentlicher Faktor für den operativen Ergebnisrückgang).
Der zuletzt im Jänner gesenkte Ausblick für das Geschäftsjahr 2018/19 wurde unterdessen bestätigt. Die Umsatzerlöse im mit 31. März 2019 zu Ende gehenden Geschäftsjahr sollten jene des Geschäftsjahres 2017/18 übertreffen und damit auf einem neuen Höchstwert zu liegen kommen.
Ausblick. Die Risiken aus möglichen neuen US Zöllen, einem No-Deal Brexit und einer fortschreitenden Wirtschaftsabkühlung überwiegen derzeit. Ebenfalls den Höhepunkt der Nachfrage überschritten hat, neben der Automobilindustrie, die Konsumgüter- und Elektroindustrie. Auch der im 3. Quartal schwächelnde Ölpreis hat insbesondere in Nordamerika zu einer temporären Abschwächung des Ölausrüstungsbedarfes geführt. Kurstreibende Faktoren wären auf der anderen Seite ein Wiedererstarken der Autoverkäufe bzw. eine positiver Ausgang der genannten Risikoszenarien.
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voestalpine, Metal Forming Division, Credit: voestalpine
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Aktien auf dem Radar:Telekom Austria, Strabag, Rosenbauer, Austriacard Holdings AG, Warimpex, Flughafen Wien, AT&S, UBM, Frequentis, OMV, ATX, ATX Prime, ATX TR, voestalpine, Wienerberger, Pierer Mobility, Bawag, Rosgix, Lenzing, Palfinger, DO&CO, Semperit, BKS Bank Stamm, Zumtobel, Polytec Group, Kapsch TrafficCom, Amag, CA Immo, EVN, Immofinanz, Marinomed Biotech.
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