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Schwerpunkt der Woche - Berichtssaison (Andreas Kern)

21.07.2019, 5755 Zeichen

Wie oft wurde die Börse schon mit einem Casino verglichen? Besonders häufig ist diese Analogie nach(!) wichtigen Ereignissen zu hören, die den Markt unvorbereitet trafen und entsprechend große Kursbewegungen ausgelöst hatten.

Die in diesen Tagen startende Berichtssaison macht da keine Ausnahme. Dass den Markt zunächst einige böse Überraschungen trafen, liegt auch daran, dass Unternehmen in aller Regel frühzeitig per Gewinnwarnung kommunizieren, falls etwas im Argen liegt. Das würde erst dann zu einem Indikator für die weitere Berichtssaison, falls sich solche Warnungen nun häufen. Noch ist aber nicht ausgemacht, ob die Bullen oder die Bären das bessere Ende für sich haben werden.

Die nun veröffentlichten Quartalzahlen beleuchten das Geschäftsgebaren der Unternehmen. Dass es dabei mitunter auch finster bleibt, mussten jetzt die Aktionäre von SAP und Netflix erfahren: Während beim Walldorfer Software-Riesen Abfindungskosten und geringere Lizenzerlöse in Asien für das eher enttäuschende Abschneiden verantwortlich waren, verfehlte der amerikanische Streaming-Gigant sein Ziel von fünf Millionen Neuabonnenten deutlich. In seinem Heimatmarkt musste Netflix sogar erstmals seit dem Jahr 2011 netto einen Rückgang der Abo-Zahlen hinnehmen. Obwohl sich Netflix zuversichtlich zeigte, die Scharte durch attraktive Serien-Neustarts in der zweiten Jahreshälfte wieder auszuwetzen, zeigten sich die Anleger erst einmal geschockt.

Mit dem Anlaufen der Berichtssaison schlägt auch die große Stunde von Christian Nüchter ( Dapang ). Für sein wikifolio Earnings per Share Surprise Traderidentifiziert er jene Unternehmen, die mit ihrem letzten Quartalsbericht besonders positiv überraschen konnten. Nüchter geht davon aus, dass als Folge auch die Erträge künftiger Quartale nach oben korrigiert werden, was sich wiederum in steigenden Aktienkursen niederschlagen würde.

Zudem gebe es die Tendenz, dass Unternehmen, die einmal positiv überrascht haben, in der Zukunft mit weiteren positiven Überraschungen aufwarten. Allerdings: Keine Regel ohne Ausnahme, wie das Beispiel SAP zeigt. Zwar konnte der Softwarekonzern im ersten Quartal die Erwartungen noch deutlich übertreffen, verfehlte nun aber den Analystenkonsens nach unten. Da Nüchter jedoch auf eine sehr breite Streuung in seinem wikifolio setzt – die Gewichtung von SAP lag zuletzt bei rund 1 % – dürfte ihn die negative Reaktion auf den Quartalsbericht nicht allzu sehr schocken. Nüchtern betrachtet liegt seine 12-Monats-Performance noch immer bei knapp 10 %; die Gesamtrendite seit dem Start im August 2012 sogar bei satten 207 %.

Die Netflix -Kapriolen dürften dagegen bei Julian Griep ( carpediem2802 ) zu einem erhöhten Adrenalinausstoß geführt haben. Immerhin investiert er mit seinem wikifolio FANGTYX vor allem im US-Tech-Sektor. Neben Netflix sind auch Amazon, Apple und Altaba (ehemals Yahoo!) unter seinen Top-Holdings zu finden. Griep arbeitet mit Stop Loss, um Gewinne abzusichern und Verluste zu begrenzen.

Gegebenenfalls greift er auch auf Optionsscheine und Zertifikate zur Absicherung zurück. Obwohl der Kursrückgang bei Netflix Griep etwas Performance kostete, zeichnet sich sein wikifolio auch danach noch durch „Kontinuierliches Wachstum“ aus – und wurde von wikifolio dafür entsprechend ausgezeichnet. Für die angestrebte Größe einer Einzelposition gibt Griep übrigens eine recht weite Spanne zwischen 0 % und 25 % an. Es kann also durchaus passieren, dass sich der Löwenteil des wikifolios nur auf weniger als eine Handvoll Titel konzentriert. Zuletzt befanden sich elf verschiedene Technologieunternehmen in seinem High-Tech-Basket – darunter mit Wirecard und Xing auch zwei deutsche Namen. Seit dem wikifolio-Start vor rund drei Jahren kann Griep mit seiner Strategie inzwischen ein Plus von 72 % vorweisen. Auf Jahressicht liegt der Zugewinn bei rund 5 % – und zwar nach Netflix!

So sehr in den nächsten Tagen die Quartalsberichte im Fokus der Börsianer stehen werden, wichtiger ist oft der Blick darüber hinaus. Genau diesen wagt Thomas Wähner ( raufundrunter ) mit seinem wikifolio Wachstum Porfolio . Denn Wähner besitzt einen explizit mittel- bis langfristigen Anlagehorizont. Da darf es dann auf der Strecke durchaus auch einmal holpern, solange die Richtung weiter stimmt.

Seine in der Regel zehn wikifolio-Titel wählt er auf Basis des Chartverlaufs und der jeweiligen Fundamentaldaten aus. Zurzeit finden sich dort unter anderem die norwegische Tomra Systems , der Software-Anbieter Adobe und die auf erneuerbare Energien spezialisierte NextEra Energy. Die grundsätzlich längerfristige Orientierung bedeutet allerdings nicht, dass Wähner Gewinnmitnahmen oder eine Beimischung kürzerer Engagements ausschließt. Seit dem Frühjahr 2013 erzielte er stolze 115 % und über die letzten zwölf Monate immerhin noch knapp 4 %.

Das sollten Anleger in der nächsten Woche im Auge behalten

Der Start der Bilanzsaison fällt bislang gemischt aus. In der kommenden Woche könnten Tesla (Mittwoch), Amazon und Intel (beide Donnerstag) sowie das Dow-Mitglied McDonald’s (Freitag) den Börsen neue Impulse verleihen. Von DAX-Konzernen wie Daimler (Mittwoch) und BASF (Donnerstag) sollte man nach den jüngsten Gewinnwarnungen besser nicht allzu viel erwarten. Immerhin dürften die negativen Nachrichten inzwischen schon weitestgehend in den Kursen verarbeitet sein.

Auf der Konjunkturseite werden die Daten zum ifo-Index am Donnerstag Beachtung finden. Am gleichen Tag kommt auch die EZB in Frankfurt zusammen. Die Börsianer werden genau hinhören, was der scheidende EZB-Präsident Mario Draghi zu sagen hat. Erst im Juni hatte sich dieser offensiv für konjunkturbelebende Maßnahmen ausgesprochen und damit auch die Märkte unterstützt.

 

Im Original hier erschienen: Schwerpunkt der Woche - Berichtssaison


(21.07.2019)

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    Die nun veröffentlichten Quartalzahlen beleuchten das Geschäftsgebaren der Unternehmen. Dass es dabei mitunter auch finster bleibt, mussten jetzt die Aktionäre von SAP und Netflix erfahren: Während beim Walldorfer Software-Riesen Abfindungskosten und geringere Lizenzerlöse in Asien für das eher enttäuschende Abschneiden verantwortlich waren, verfehlte der amerikanische Streaming-Gigant sein Ziel von fünf Millionen Neuabonnenten deutlich. In seinem Heimatmarkt musste Netflix sogar erstmals seit dem Jahr 2011 netto einen Rückgang der Abo-Zahlen hinnehmen. Obwohl sich Netflix zuversichtlich zeigte, die Scharte durch attraktive Serien-Neustarts in der zweiten Jahreshälfte wieder auszuwetzen, zeigten sich die Anleger erst einmal geschockt.

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