08.09.2020
Zugemailt von / gefunden bei: Dr. jur. Michael Jaffé (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Erste Ergebnisse beim Verkauf von Beteiligungen der WDSI
im Interesse der Gläubiger:
Starkes Investoreninteresse an rumänischen, indonesischen und vietnamesischen Tochtergesellschaften
Verkaufsprozesse für weitere asiatische Gesellschaften
starten in Kürze
Aschheim/München, 08. September 2020. Nach der Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Wirecard Sales International Holding GmbH (WDSI) hat der vom Insolvenzgericht München bestellte Insolvenzverwalter, Dr. Michael Jaffé von der Kanzlei JAFFÉ Rechtsanwälte Insolvenzverwalter, die Restrukturierung und den Verkauf der von der WDSI gehaltenen, internationalen Beteiligungen der Wirecard-Gruppe weiter vorangetrieben.
So sind zahlreiche Investoren an einem Erwerb der Anteile an der Wirecard Romania SA interessiert. In der kommenden Woche erwartet der Insolvenzverwalter hierfür verbindliche Angebote.
Hohes Interesse gibt es auch für die PT Wirecard Technologies Indonesia, die PT Prima Vista Solusi (beide Jakarta, Indonesien) und die Wirecard (Vietnam) Company Limited. Hierfür liegen dem Insolvenzverwalter bereits mehrere indikative Angebote vor.
Verkaufsprozesse für weitere asiatische Tochtergesellschaften der WDSI werden in Kürze beginnen.
In diesem Zusammenhang hat der Insolvenzverwalter einen Chief Restructuring Officer (CRO) für die Wirecard Asia Holding Pte. Ltd. (Singapur) sowie die Wirecard Singapore Pte. Ltd. ernannt. Er soll die Restrukturierungs- und Verwertungs-bemühungen für diese Gesellschaften begleiten. Die Bestellung steht noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Finanzmarktaufsichtsbehörde sowie des Arbeitsministeriums von Singapur.
"Wir freuen uns, dass es am Markt auch Interesse an den Tochtergesellschaften der WDSI gibt und werden die Verwertungsbemühungen im Interesse der Gläubiger der WDSI intensiv fortsetzen", so Insolvenzverwalter Dr. Michael Jaffé.
Weitere Informationen:
Dr. jur. Michael Jaffé zählt zu den erfahrensten und renommiertesten Insolvenzverwaltern Deutschlands. Er wird seit über zwei Jahrzehnten regelmäßig von den Gerichten in schwierigen und großen Insolvenzfällen bestellt, in denen es darum geht, das Vermögen für die Gläubiger zu sichern und bestmöglich zu verwerten. Eine besondere Expertise liegt dabei auf mehrstufigen Konzerninsolvenzverfahren und Verfahren mit grenzüberschreitenden Sachverhalten oder schwierig zu verwertenden Vermögensgegenständen. Zu den national und international bekanntesten Insolvenzverfahren von Dr. jur. Michael Jaffé zählen der Medienkonzern KirchMedia des verstorbenen Dr. Leo Kirch, der vormals weltweit tätige Speicherchip-Hersteller Qimonda sowie die deutschen Tochtergesellschaften der Petroplus-Gruppe. Darüber hinaus gelang es ihm, unter anderem die Sanierung des Wohnwagen-Produzenten Knaus Tabbert, der Grob Aerospace sowie der Cinterion Wireless Modules Holding GmbH erfolgreich abzuschließen.
Als Insolvenzverwalter der Stadtwerke Gera Aktiengesellschaft, einer Holdinggesellschaft für Beteiligungen der Stadt Gera zur Daseinsfürsorge, fand er für alle Betriebe eine dauerhafte Lösung. Als Insolvenzverwalter der insolventen Fondsgesellschaft NARAT GmbH & Co. KG veräußerte Dr. jur. Michael Jaffé eines der größten Gewerbeimmobilien-Portfolios in Nordrhein-Westfalen. Im Insolvenzverfahren der DCM Deutsche Capital Management (DCM AG), mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von rund 4,7 Mrd. Euro ein führender Anbieter von geschlossen Fonds in Deutschland, arbeitete er die komplexen Strukturen auf und verwertete erfolgreich die Beteiligungen. Er ist darüber hinaus Insolvenzverwalter der Pro Health AG, der Phoenix Solar AG und der Dero Bank AG.
Als Insolvenzverwalter von drei deutschen P&R Container-Verwaltungsgesellschaften verwertet er im Rahmen einer komplexen grenzüberschreitenden Struktur die weltweite Containerflotte mit dem Ziel, die Schäden für die rund 54.000 Anleger zu minimieren, die über 3 Milliarden Euro zu den Insolvenztabellen angemeldet haben.
Die Kanzlei JAFFÉ Rechtsanwälte Insolvenzverwalter ist seit mehr als zwei Jahrzehnten eine der führenden Kanzleien auf den Gebieten Insolvenzverwaltung, Insolvenzrecht sowie Sanierung (nach dem ESUG), insbesondere in komplexen und grenzüberschreitenden Verfahren. Eine wichtige Grundlage dafür ist die regelmäßig gerade bei komplexen Verfahren gefragte langjährige Erfahrung, Kompetenz und Unabhängigkeit. Nicht zuletzt deshalb genießt die Kanzlei seit Jahrzehnten das Vertrauen von Gerichten und Gläubigern gerade in schwierigen Verfahren, in denen widerstreitende Interessen der Beteiligten bestehen. Die Kanzlei kann mit ihrer eigenen leistungsstarken und über Jahre gewachsenen Struktur Verfahren jeder Größenordnung im Interesse der Gläubiger begleiten.
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wirecard_starkes_investoreninteresse_an_rumanischen_indonesischen_und_vietnamesischen_tochtergesellschaften
Aktien auf dem Radar:VIG, UBM, Zumtobel, Pierer Mobility, Flughafen Wien, Rosenbauer, ATX, ATX TR, ATX NTR, Erste Group, RBI, OMV, AT&S, CA Immo, Lenzing, Andritz, Porr, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Warimpex, Amag, Österreichische Post, Strabag, Telekom Austria, Münchener Rück, Fresenius Medical Care, Commerzbank, Bayer, Siemens Energy, Vonovia SE, Mercedes-Benz Group.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)283481
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BKS
Die börsenotierte BKS Bank mit Sitz in Klagenfurt, Österreich, beschäftigt rund 1.100 Mitarbeiter und betreibt ihr Bank- und Leasinggeschäft in den Ländern Österreich, Slowenien, Kroatien und der Slowakei. Die BKS Bank verfügt zudem über Repräsentanzen in Ungarn und Italien. Mit der Oberbank AG und der Bank für Tirol und Vorarlberg AG bildet die BKS Bank AG die 3 Banken Gruppe.
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08.09.2020, 5204 Zeichen
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im Interesse der Gläubiger:
Starkes Investoreninteresse an rumänischen, indonesischen und vietnamesischen Tochtergesellschaften
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starten in Kürze
Aschheim/München, 08. September 2020. Nach der Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Wirecard Sales International Holding GmbH (WDSI) hat der vom Insolvenzgericht München bestellte Insolvenzverwalter, Dr. Michael Jaffé von der Kanzlei JAFFÉ Rechtsanwälte Insolvenzverwalter, die Restrukturierung und den Verkauf der von der WDSI gehaltenen, internationalen Beteiligungen der Wirecard-Gruppe weiter vorangetrieben.
So sind zahlreiche Investoren an einem Erwerb der Anteile an der Wirecard Romania SA interessiert. In der kommenden Woche erwartet der Insolvenzverwalter hierfür verbindliche Angebote.
Hohes Interesse gibt es auch für die PT Wirecard Technologies Indonesia, die PT Prima Vista Solusi (beide Jakarta, Indonesien) und die Wirecard (Vietnam) Company Limited. Hierfür liegen dem Insolvenzverwalter bereits mehrere indikative Angebote vor.
Verkaufsprozesse für weitere asiatische Tochtergesellschaften der WDSI werden in Kürze beginnen.
In diesem Zusammenhang hat der Insolvenzverwalter einen Chief Restructuring Officer (CRO) für die Wirecard Asia Holding Pte. Ltd. (Singapur) sowie die Wirecard Singapore Pte. Ltd. ernannt. Er soll die Restrukturierungs- und Verwertungs-bemühungen für diese Gesellschaften begleiten. Die Bestellung steht noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Finanzmarktaufsichtsbehörde sowie des Arbeitsministeriums von Singapur.
"Wir freuen uns, dass es am Markt auch Interesse an den Tochtergesellschaften der WDSI gibt und werden die Verwertungsbemühungen im Interesse der Gläubiger der WDSI intensiv fortsetzen", so Insolvenzverwalter Dr. Michael Jaffé.
Weitere Informationen:
Dr. jur. Michael Jaffé zählt zu den erfahrensten und renommiertesten Insolvenzverwaltern Deutschlands. Er wird seit über zwei Jahrzehnten regelmäßig von den Gerichten in schwierigen und großen Insolvenzfällen bestellt, in denen es darum geht, das Vermögen für die Gläubiger zu sichern und bestmöglich zu verwerten. Eine besondere Expertise liegt dabei auf mehrstufigen Konzerninsolvenzverfahren und Verfahren mit grenzüberschreitenden Sachverhalten oder schwierig zu verwertenden Vermögensgegenständen. Zu den national und international bekanntesten Insolvenzverfahren von Dr. jur. Michael Jaffé zählen der Medienkonzern KirchMedia des verstorbenen Dr. Leo Kirch, der vormals weltweit tätige Speicherchip-Hersteller Qimonda sowie die deutschen Tochtergesellschaften der Petroplus-Gruppe. Darüber hinaus gelang es ihm, unter anderem die Sanierung des Wohnwagen-Produzenten Knaus Tabbert, der Grob Aerospace sowie der Cinterion Wireless Modules Holding GmbH erfolgreich abzuschließen.
Als Insolvenzverwalter der Stadtwerke Gera Aktiengesellschaft, einer Holdinggesellschaft für Beteiligungen der Stadt Gera zur Daseinsfürsorge, fand er für alle Betriebe eine dauerhafte Lösung. Als Insolvenzverwalter der insolventen Fondsgesellschaft NARAT GmbH & Co. KG veräußerte Dr. jur. Michael Jaffé eines der größten Gewerbeimmobilien-Portfolios in Nordrhein-Westfalen. Im Insolvenzverfahren der DCM Deutsche Capital Management (DCM AG), mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von rund 4,7 Mrd. Euro ein führender Anbieter von geschlossen Fonds in Deutschland, arbeitete er die komplexen Strukturen auf und verwertete erfolgreich die Beteiligungen. Er ist darüber hinaus Insolvenzverwalter der Pro Health AG, der Phoenix Solar AG und der Dero Bank AG.
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