04.05.2023, 1462 Zeichen
Die RBI weist im 1. Quartal einen Zinsüberschuss von 1.385 Mio. Euro aus (Vorjahresperiode: 986 Mio. Euro). Der Provisionsüberschuss liegt bei 966 Mio. Euro (Vorjahresperiode: 683 Mio. Euro). Das Konzernergebnis erreicht 657 Mio. Euro (Vorjahresperiode: 442 Mio. Euro).
Die Risikovorsorgen werden mit 301 Mio. Euro ausgewiesen und wurden vorwiegend durch Risikokosten von 278 Mio. in Russland und Belarus verursacht, so die Gesellschaft. Die Harte Kernkapitalquote liegt bei 16,0 Prozent (transitional, inkl. Ergebnis), ohne Russland 13,7 Prozent.
Eine Entscheidung über eine Dividendenausschüttung wird von der Kapitalposition des Konzerns ohne Russland abhängen, so das Unternehmen. Die mittelfristigen Ziele für Return on Equity und Ausschüttungsquote werden aufgrund der gegenwärtigen Unsicherheiten in Osteuropa ausgesetzt.
Der Ausblick für den Return on Equity im laufenden Jahr wird angesichts höherer Erwartungen für Kernerträge angehoben, und zwar auf rund 17 Prozent (davor 10 Prozent), bzw. 10 Prozent ohne Russland/Belarus (davor 7 Prozent).
„Das Ergebnis unterstreicht die Ertragsstärke der RBI. Unser Konzernergebnis ohne Russland und Belarus hat sich im Vergleich zum Vorquartal mehr als verdoppelt. Die RBI ist sehr gut kapitalisiert und verfügt über eine starke Liquiditätsausstattung. Wir haben im ersten Quartal 2023 in Russland sowohl das Kreditgeschäft als auch das Zahlungsverkehrsgeschäft weiter reduziert,“ so CEO Johann Strobl in einer Aussendung.
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Johann Strobl (RBI)
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