Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Hohe Reallohnzuwächse als Überraschung (Martin Hüfner)

Bild: © diverse Handypics mit freundlicher Genehmigung von photaq.com-Freunden, Bankomat, Geld, abheben, laufen, Läufer

Autor:
Martin Hüfner

Volkswirtschaftlicher Berater direktanlage.at.

>> Website


>> zur Startseite mit allen Blogs

12.03.2015, 5635 Zeichen

Überraschungen in der Lohnpolitik

  •   Die Reallöhne steigen in Deutschland in diesem Jahr so stark wie schon lange nicht mehr.

  •   Das ist eine gute Nachricht. Es gibt keine sich selbst beschleunigende Deflation. Das Wachstum erhält zusätzliche Impulse. Der Export leidet bisher nicht.

  •   International wird Deutschland um die Lohnentwicklung beneidet.

Damit hatte ich nicht gerechnet. In der Metall- und Elektroindustrie wird es in diesem Jahr den höchsten Reallohnzuwachs seit langem geben. Die Tarifpartner vereinbarten, Löhne und Gehälter um 3,4% zu erhöhen. Dazu kommen noch ein paar Nebenleistungen. Zusammen mit einer Preissteigerung, die kaum über Null hinaus geht, ergibt sich ein Anstieg der Reallöhne um 3 1⁄2%.

Damit wurde ein dicker Pflock in die tarifpolitische Landschaft des Jahres eingerammt. Sicher kann man das Ergebnis nicht ein zu eins auf die Gesamtwirtschaft übertragen. Im Dienstleistungsbereich und im öffentlichen Dienst ist die Produktivitätssteigerung als Basis für die Erhöhung der Löhne niedriger. Aber man geht wohl nicht fehl in der Annahme, dass die Tarifverdienste in der Gesamtwirtschaft in diesem Jahr preisbereinigt um 3 bis 3 1⁄2% zunehmen werden. Auch das ist sehr viel. Vor einem Jahr waren es gerade einmal 2%.

Das passt es so gar nicht in den Chor der Klagen über schwaches Wachstum und

Deflation, der heute en vogue ist. Sind die Lohnabschlüsse überzogen oder sind die gesamtwirtschaftlichen Bedingungen besser als bisher angenommen? Ich glaube, dass Letzteres der Fall ist. Wir müssen umdenken. page1image16912

Die Lohnerhöhungen zeigen, dass die Befürchtungen einer sich selbst beschleunigenden Deflation nicht gerechtfertigt sind. Die Pessimisten der Europäischen Zentralbank haben nicht Recht. Der Rückgang der Preise führt nicht zu einer entsprechenden Verringerung der Löhne. Zumindest die Tarifparteien haben weiterhin positive Inflationserwartungen.

Aber nicht nur das: Die Lohnsteigerungen sind auch ein Indiz, dass die Inflation trotz der niedrigen Ölpreise und unabhängig von der ultralockeren Geldpolitik wieder zunehmen wird. Die Arbeitskosten steigen schneller. Dann müssen auch die Preise nach oben gehen.

Hohe Reallöhne fördern auch das Wirtschaftswachstum. Die Arbeitnehmer können mehr konsumieren. Und das tun sie auch. Im Januar sind die deutschen Einzelhandelsumsätze um über 5% gestiegen. Bereits im letzten Jahr war der private Verbrauch die wichtigste Triebkraft der Konjunktur. Das ist eine ganz neue Erfahrung für Deutschland. In der Vergangenheit waren Aufschwünge immer vom Export getragen. Der Konsum kam erst in der Spätphase des Zyklus ins Spiel. Jetzt ist das offenbar bereits in der Anfangsphase der Fall. Insgesamt rechne ich damit, dass die Wirtschaftsleistung in Deutschland in diesem Jahr nicht um 1% zunehmen wird, wie ursprünglich erwartet. Ich erwarte eher 2%, vielleicht sogar mehr.

Natürlich erhöht sich der Kostendruck in den Unternehmen. Das war früher immer ein wichtiges Argument gegen zu hohe Lohnsteigerungen. Jetzt fällt es nicht so stark ins Gewicht. Gegenüber Wettbewerbern auf den Märkten des Euroraums haben deutsche Exporteure aus den vergangenen Jahren immer noch einen erheblichen Vorsprung. Er wird nicht durch eine einmalige Lohnerhöhung aufgezehrt. Gegenüber der Konkurrenz in Drittländern hilft die Abwertung des Euro. Negative Effekte auf den Export sind hier zunächst nicht zu befürchten.

Auch aus struktureller Perspektive sind die höheren Löhne erwünscht. Sie führen dazu, dass die Exportlastigkeit der deutschen Wirtschaft abgebaut wird. Wenn im Inland mehr Güter und Dienste nachgefragt werden, muss nicht mehr so viel gegen im Zweifel ungewisse Geldforderungen ans Ausland geliefert werden. Den Partnern im Euroraum geht es besser, wenn Deutschland nicht so viel exportiert. Der Leistungsbilanzüberschuss, der im letzten Jahr 7,4% des BIP betrug (6% hält die EU-Kommission noch für erträglich), geht zurück.

Schließlich bedeuten die höheren Löhne, dass die wirtschaftlichen Erholung nicht nur den besser Verdienenden in der Gesellschaft zugute kommt, sondern auch der breiten Masse der Bevölkerung. Die Lohnquote, das heißt der Anteil der Arbeitnehmer am Volkseinkommen, die seit dem Jahr 2000 zurückgegangen ist, steigt wieder. Das ist wichtig, nachdem das Thema Gerechtigkeit in letzter Zeit zunehmend wichtiger geworden ist.

International wird Deutschland für die hohen Lohnsteigerungen beneidet. In den USA, wo Wachstum und Produktivität sehr viel stärker steigen, erhöhen sich die Löhne und Gehälter in der privaten Wirtschaft gerade mal um nominell 2,3%. Real sind das weniger als 2%. Der private Konsum muss dort vielfach durch Konsumentenkredite finanziert werden. In Japan liegt das Plus bei 0,4%. Real ist das ein Minus. Das ist einer der Gründe, weshalb die Konjunktur in Fernost so schleppend in Gang kommt.

Die positive Bewertung hoher Lohnsteigerungen ist freilich kein Freibrief für die Zukunft. Die Welt befindet sich derzeit in einer Ausnahmesituation. Da müssen auch besondere Maßnahmen möglich sein. Wenn sich die Verhältnisse wieder normalisieren, wird manches anders aussehen. In jedem Fall muss dann neu nachgedacht werden.

Für den Anleger: Der hohe Zuwachs der Reallöhne zeigt, dass es der Wirtschaft wieder besser geht. Das passt zu dem stürmischen Aufschwung des deutschen Aktienmarkts in den letzten Monaten und wird ihn weiter stützen. Von hier wird es kein Störfeuer geben. Allerdings gibt es, wie alle wissen, andere Risikofaktoren. Für den Rentenmarkt sind die Lohnerhöhungen nicht gut. Die Renditen müssten steigen. Dass dies bislang nicht der Fall ist, liegt natürlich an den Wertpapierkäufen der EZB. 

(Martin Hüfner für direktanlage.at)

 


(12.03.2015)

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

SportWoche ÖTV-Spitzentennis Podcast: Lilli Tagger, jüngste WTA Finalistin 2025, mit Victoria Mboko und Janice Tjen ausgezeichnet




 

Bildnachweis

1. Bankomat, Geld, abheben, laufen, Läufer , (© diverse Handypics mit freundlicher Genehmigung von photaq.com-Freunden)   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:VIG, UBM, FACC, Pierer Mobility, EuroTeleSites AG, RHI Magnesita, Frequentis, AT&S, Porr, Amag, Uniqa, DO&CO, Erste Group, VAS AG, Wolftank-Adisa, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, EVN, Flughafen Wien, CPI Europe AG, Kapsch TrafficCom, Lenzing, Österreichische Post, Rosenbauer, Strabag, Telekom Austria, Continental, Münchener Rück, Hannover Rück, Fresenius Medical Care, adidas.


Random Partner

Marinomed
Marinomed hat die Vision, das Leben von Patienten, die an Krankheiten mit unzureichenden Behandlungsmöglichkeiten leiden, in zwei wichtigen therapeutischen Bereichen nachhaltig zu verbessern: Virologie und Immunologie.

>> Besuchen Sie 62 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» Österreich-Depots: Weekend Bilanz (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 12.12.: KTM, Immoeast, Robert Kastil, Michael Pistauer, ...

» Nachlese: Birgit Puck, Richard Dobetsberger, Martina Geisler, Karin Pühr...

» PIR-News: Uniqa bei Investoren, Roadshows 2026, News zu UBM, Semperit, K...

» Heute Ausgabe 2000 des #gabb, danke an Polytec! (Christian Drastil)

» Wiener Börse Party #1054: ATX erneut fester, Erste Group nur noch minima...

» Wiener Börse zu Mittag etwas fester und heute Ausgabe 2000 des #gabb: Pi...

» LinkedIn-NL: Heute Ausgabe 2000: Den täglichen Börsenbrief zur Wiener Bö...

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Birgit Puck FMA; Karin Pühringer TUDC, ...

» ATX-Trends: RBI, Erste Group, Bawag, Mayr-Melnhof ...


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    BSN MA-Event Münchener Rück
    BSN MA-Event Continental
    #gabb #2000

    Featured Partner Video

    ABC Audio Business Chart #149: Der Risikokompass - welche Risikokennzahlen wirklich zählen (Josef Obergantschnig)

    ABC – Audio Business Chart #149: Die letzten Wochen waren ein Reality-Check.
Volatile Märkte. Überraschende Ausschläge. Einige Investor:innen am falschen Fuß erwischt.
    Der Fehler?
 Rendite im B...

    Books josefchladek.com

    Jan Holkup
    Posedy / Hunting Stands
    2025
    PositiF

    Allied Forces
    Deutsche Konzentrations und Gefangenenlager : was die amerikanischen und britischen Armeen vorfanden, April 1945
    1945
    Selbstverlag

    Sasha & Cami Stone
    Femmes. Collection d'études photographiques du corps humain
    1933
    Arts et Métiers Graphiques

    Bernhard Fuchs
    Heustock
    2025
    Verlag der Buchhandlung Walther König

    Wassili und Hans Luckhardt
    Zur neuen Wohnform
    1930
    Bauwelt-Verlag


    12.03.2015, 5635 Zeichen

    Überraschungen in der Lohnpolitik

    •   Die Reallöhne steigen in Deutschland in diesem Jahr so stark wie schon lange nicht mehr.

    •   Das ist eine gute Nachricht. Es gibt keine sich selbst beschleunigende Deflation. Das Wachstum erhält zusätzliche Impulse. Der Export leidet bisher nicht.

    •   International wird Deutschland um die Lohnentwicklung beneidet.

    Damit hatte ich nicht gerechnet. In der Metall- und Elektroindustrie wird es in diesem Jahr den höchsten Reallohnzuwachs seit langem geben. Die Tarifpartner vereinbarten, Löhne und Gehälter um 3,4% zu erhöhen. Dazu kommen noch ein paar Nebenleistungen. Zusammen mit einer Preissteigerung, die kaum über Null hinaus geht, ergibt sich ein Anstieg der Reallöhne um 3 1⁄2%.

    Damit wurde ein dicker Pflock in die tarifpolitische Landschaft des Jahres eingerammt. Sicher kann man das Ergebnis nicht ein zu eins auf die Gesamtwirtschaft übertragen. Im Dienstleistungsbereich und im öffentlichen Dienst ist die Produktivitätssteigerung als Basis für die Erhöhung der Löhne niedriger. Aber man geht wohl nicht fehl in der Annahme, dass die Tarifverdienste in der Gesamtwirtschaft in diesem Jahr preisbereinigt um 3 bis 3 1⁄2% zunehmen werden. Auch das ist sehr viel. Vor einem Jahr waren es gerade einmal 2%.

    Das passt es so gar nicht in den Chor der Klagen über schwaches Wachstum und

    Deflation, der heute en vogue ist. Sind die Lohnabschlüsse überzogen oder sind die gesamtwirtschaftlichen Bedingungen besser als bisher angenommen? Ich glaube, dass Letzteres der Fall ist. Wir müssen umdenken. page1image16912

    Die Lohnerhöhungen zeigen, dass die Befürchtungen einer sich selbst beschleunigenden Deflation nicht gerechtfertigt sind. Die Pessimisten der Europäischen Zentralbank haben nicht Recht. Der Rückgang der Preise führt nicht zu einer entsprechenden Verringerung der Löhne. Zumindest die Tarifparteien haben weiterhin positive Inflationserwartungen.

    Aber nicht nur das: Die Lohnsteigerungen sind auch ein Indiz, dass die Inflation trotz der niedrigen Ölpreise und unabhängig von der ultralockeren Geldpolitik wieder zunehmen wird. Die Arbeitskosten steigen schneller. Dann müssen auch die Preise nach oben gehen.

    Hohe Reallöhne fördern auch das Wirtschaftswachstum. Die Arbeitnehmer können mehr konsumieren. Und das tun sie auch. Im Januar sind die deutschen Einzelhandelsumsätze um über 5% gestiegen. Bereits im letzten Jahr war der private Verbrauch die wichtigste Triebkraft der Konjunktur. Das ist eine ganz neue Erfahrung für Deutschland. In der Vergangenheit waren Aufschwünge immer vom Export getragen. Der Konsum kam erst in der Spätphase des Zyklus ins Spiel. Jetzt ist das offenbar bereits in der Anfangsphase der Fall. Insgesamt rechne ich damit, dass die Wirtschaftsleistung in Deutschland in diesem Jahr nicht um 1% zunehmen wird, wie ursprünglich erwartet. Ich erwarte eher 2%, vielleicht sogar mehr.

    Natürlich erhöht sich der Kostendruck in den Unternehmen. Das war früher immer ein wichtiges Argument gegen zu hohe Lohnsteigerungen. Jetzt fällt es nicht so stark ins Gewicht. Gegenüber Wettbewerbern auf den Märkten des Euroraums haben deutsche Exporteure aus den vergangenen Jahren immer noch einen erheblichen Vorsprung. Er wird nicht durch eine einmalige Lohnerhöhung aufgezehrt. Gegenüber der Konkurrenz in Drittländern hilft die Abwertung des Euro. Negative Effekte auf den Export sind hier zunächst nicht zu befürchten.

    Auch aus struktureller Perspektive sind die höheren Löhne erwünscht. Sie führen dazu, dass die Exportlastigkeit der deutschen Wirtschaft abgebaut wird. Wenn im Inland mehr Güter und Dienste nachgefragt werden, muss nicht mehr so viel gegen im Zweifel ungewisse Geldforderungen ans Ausland geliefert werden. Den Partnern im Euroraum geht es besser, wenn Deutschland nicht so viel exportiert. Der Leistungsbilanzüberschuss, der im letzten Jahr 7,4% des BIP betrug (6% hält die EU-Kommission noch für erträglich), geht zurück.

    Schließlich bedeuten die höheren Löhne, dass die wirtschaftlichen Erholung nicht nur den besser Verdienenden in der Gesellschaft zugute kommt, sondern auch der breiten Masse der Bevölkerung. Die Lohnquote, das heißt der Anteil der Arbeitnehmer am Volkseinkommen, die seit dem Jahr 2000 zurückgegangen ist, steigt wieder. Das ist wichtig, nachdem das Thema Gerechtigkeit in letzter Zeit zunehmend wichtiger geworden ist.

    International wird Deutschland für die hohen Lohnsteigerungen beneidet. In den USA, wo Wachstum und Produktivität sehr viel stärker steigen, erhöhen sich die Löhne und Gehälter in der privaten Wirtschaft gerade mal um nominell 2,3%. Real sind das weniger als 2%. Der private Konsum muss dort vielfach durch Konsumentenkredite finanziert werden. In Japan liegt das Plus bei 0,4%. Real ist das ein Minus. Das ist einer der Gründe, weshalb die Konjunktur in Fernost so schleppend in Gang kommt.

    Die positive Bewertung hoher Lohnsteigerungen ist freilich kein Freibrief für die Zukunft. Die Welt befindet sich derzeit in einer Ausnahmesituation. Da müssen auch besondere Maßnahmen möglich sein. Wenn sich die Verhältnisse wieder normalisieren, wird manches anders aussehen. In jedem Fall muss dann neu nachgedacht werden.

    Für den Anleger: Der hohe Zuwachs der Reallöhne zeigt, dass es der Wirtschaft wieder besser geht. Das passt zu dem stürmischen Aufschwung des deutschen Aktienmarkts in den letzten Monaten und wird ihn weiter stützen. Von hier wird es kein Störfeuer geben. Allerdings gibt es, wie alle wissen, andere Risikofaktoren. Für den Rentenmarkt sind die Lohnerhöhungen nicht gut. Die Renditen müssten steigen. Dass dies bislang nicht der Fall ist, liegt natürlich an den Wertpapierkäufen der EZB. 

    (Martin Hüfner für direktanlage.at)

     


    (12.03.2015)

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    SportWoche ÖTV-Spitzentennis Podcast: Lilli Tagger, jüngste WTA Finalistin 2025, mit Victoria Mboko und Janice Tjen ausgezeichnet




     

    Bildnachweis

    1. Bankomat, Geld, abheben, laufen, Läufer , (© diverse Handypics mit freundlicher Genehmigung von photaq.com-Freunden)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:VIG, UBM, FACC, Pierer Mobility, EuroTeleSites AG, RHI Magnesita, Frequentis, AT&S, Porr, Amag, Uniqa, DO&CO, Erste Group, VAS AG, Wolftank-Adisa, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, EVN, Flughafen Wien, CPI Europe AG, Kapsch TrafficCom, Lenzing, Österreichische Post, Rosenbauer, Strabag, Telekom Austria, Continental, Münchener Rück, Hannover Rück, Fresenius Medical Care, adidas.


    Random Partner

    Marinomed
    Marinomed hat die Vision, das Leben von Patienten, die an Krankheiten mit unzureichenden Behandlungsmöglichkeiten leiden, in zwei wichtigen therapeutischen Bereichen nachhaltig zu verbessern: Virologie und Immunologie.

    >> Besuchen Sie 62 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » Österreich-Depots: Weekend Bilanz (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 12.12.: KTM, Immoeast, Robert Kastil, Michael Pistauer, ...

    » Nachlese: Birgit Puck, Richard Dobetsberger, Martina Geisler, Karin Pühr...

    » PIR-News: Uniqa bei Investoren, Roadshows 2026, News zu UBM, Semperit, K...

    » Heute Ausgabe 2000 des #gabb, danke an Polytec! (Christian Drastil)

    » Wiener Börse Party #1054: ATX erneut fester, Erste Group nur noch minima...

    » Wiener Börse zu Mittag etwas fester und heute Ausgabe 2000 des #gabb: Pi...

    » LinkedIn-NL: Heute Ausgabe 2000: Den täglichen Börsenbrief zur Wiener Bö...

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Birgit Puck FMA; Karin Pühringer TUDC, ...

    » ATX-Trends: RBI, Erste Group, Bawag, Mayr-Melnhof ...


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      BSN MA-Event Münchener Rück
      BSN MA-Event Continental
      #gabb #2000

      Featured Partner Video

      ABC Audio Business Chart #149: Der Risikokompass - welche Risikokennzahlen wirklich zählen (Josef Obergantschnig)

      ABC – Audio Business Chart #149: Die letzten Wochen waren ein Reality-Check.
Volatile Märkte. Überraschende Ausschläge. Einige Investor:innen am falschen Fuß erwischt.
      Der Fehler?
 Rendite im B...

      Books josefchladek.com

      Oliver Gerhartz
      The waning season
      2025
      Nearest Truth

      Paul Graham
      Beyond Caring
      1986
      Grey Editions

      Paul Graham
      A1: The Great North Road
      1983
      Grey Editions

      Elizabeth Alderliesten
      Remember Who You Once Were
      2024
      Self published

      Dominique Lapierre, Jean-Pierre Pedrazzini, René Ramon
      So lebt man heute in Rußland
      1957
      Blüchert