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Gold: Gar nicht so sicherer Hafen (Stefano Angioni, Marc Schmidt)

Bild: © www.shutterstock.com, Gold, Pfanne, Gold-Waschen, Nuggets http://www.shutterstock.com/de/pic-220523407/stock-photo-f...

Autor:
Marc Schmidt

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

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07.08.2015, 6076 Zeichen

Selbst in Zeiten der Griechenland-Krise und der Turbulenzen am chinesischen Aktienmarkt notiert der sichere Hafen Gold so tief wie schon seit mehr als fünf Jahren nicht mehr. Und trotzdem dürfte das gelbe Edelmetall seine Talfahrt noch nicht beendet haben.

In den vergangenen Wochen ging es für den Goldpreis steil nach unten. Nach dem Unterschreiten der Marke von 1.100 US-Dollar pro Feinunze fragen sich nun die Marktteilnehmer, wie lange wir überhaupt noch vierstellige Notierungen sehen werden. Unsere DZ BANK Analysten sind der Ansicht, dass sich der Goldpreis nach den heftigen Preisreaktionen der jüngsten Zeit kurzfristig erholen und bis zum Ende dieses Jahres auf 1.150 US-Dollar je Feinunze klettern könnte. Auf Sicht von zwölf Monaten rechnet man auf Analystenseite jedoch mit einem Goldpreis von 990 US-Dollar und damit dem Unterschreiten der psychologisch wichtigen Marke von 1.000 US-Dollar. Diese Schwelle wurde letztmals im Oktober 2009 unterschritten. Zur Erinnerung: Im September 2011 war der Goldpreis noch auf den Rekordwert von 1920 US-Dollar angestiegen. Seitdem hat das Edelmetall jedoch etwas mehr als 40 Prozent an Wert eingebüßt. Dabei gibt es derzeit wenig, was für eine nachhaltige Erholung sprechen würde.

Die Gründe für den Preisdruck sind insbesondere in China und in den USA zu finden. Im Zuge des wirtschaftlichen Aufschwungs der vergangenen Jahre hat sich in China ein enormer Rohstoffhunger entwickelt. Somit ist der Blick nach China in Bezug auf die Edelmetall- und Rohstoffmärkte von entscheidender Bedeutung. Die abnehmende Wachstumsdynamik der chinesischen Wirtschaft hat jedoch dazu geführt, dass Sorgen bestehen, die chinesische Nachfrage nach vielen Rohstoffen könnte abnehmen. Somit ist es auch zu erklären, dass Rohstoffe auf breiter Front zuletzt eine Schwächephase durchleben mussten. Gleichzeitig haben die Marktteilnehmer seit Jahren die Goldnachfrage der chinesischen Zentralbank überschätzt. Die Zentralbank legte jüngst offen, dass sie in den letzten sechs Jahren ihre Goldreserven um 604 Tonnen auf 1.658 Tonnen aufstockte, was jährliche Goldkäufe von etwa 100 Tonnen impliziert. Marktschätzungen gingen jedoch davon aus, dass China seine Reserven jährlich um etwa 300 Tonnen erhöht hatte.

Darüber hinaus haben zuletzt die Sorgen in Bezug auf einen „Grexit“ und mögliche Marktverwerfungen abgenommen. Dank des gerade zu verhandelnden Rettungspakets für Griechenland müssen sich Anleger weniger mit Gold-Investments für den Fall der Fälle wappnen. Noch bedeutender für die Goldpreisentwicklung ist jedoch die Aussicht auf steigende Zinsen in den USA. Diese lassen den US-Dollar stärker werden und verteuern so die Goldanschaffung. Gleichzeitig steigen die so genannten Opportunitätskosten. Gold wirft nun einmal keine laufenden Erträge ab, Anleihen dafür aber schon. Wenn deren Zinsen steigen, wachsen auch die entgangenen Erträge, wenn man stattdessen Gold hält.

Angesichts der aktuellen Lage an den weltweiten Edelmetallmärkten könnte sich ein Discount-Optionsschein „short“ der DZ BANK (WKN DG2HQA) auf Gold anbieten. Auf diese Weise profitieren Anleger von fallenden Goldnotierungen, sind aber auch bis zu einem gewissen Grad gegen höhere Goldpreise abgesichert. Der Basispreis (Strike) dieses Discount-Optionsscheins liegt bei 1.300,00 US-Dollar, während das Papier mit einem Cap von 1.100,00 US-Dollar und einem Bezugsverhältnis von 0,1 (1:10) ausgestattet ist. Liegt der Goldpreis am 07.09.2016 (Bewertungstag) auf oder unter dem Cap, kommt es zu der maximalen Auszahlung des Discount-Optionsscheins von 20 US-Dollar (diese müssen mit dem dann gültigen EUR/USD-Kurs umgerechnet werden; aktuell liegt der Wechselkurs bei etwa 1,085 EUR/USD und die maximale Rückzahlung des Discount-Optionsscheins bei etwa 18,43 Euro). In diesem Fall hat der Discount-Optionsschein bei einem aktuellen Kaufkurs von 13,80 Euro eine Rendite von knapp 34 Prozent erreicht.

Liegt der Goldpreis am Bewertungstag auf dem heutigen Niveau von 1.090,00 US-Dollar, steht der Discount-Optionsschein bei umgerechnet etwa 18,43 Euro, da die Kursentwicklung nur bis höchstens (Cap) 1.100,00 US-Dollar angerechnet wird. Dies entspräche einer Rendite von knapp 34 Prozent. Liegt der Goldpreis am Bewertungstag oberhalb des Strikes von 1.300,00 US-Dollar, kommt es zu einem Totalverlust des eingesetzten Kapitals. Andernfalls beträgt die Rückzahlung, sofern der Goldpreis zwischen Cap (1.100,00 US-Dollar) und Strike (1.300,00 US-Dollar) liegt: (Strike in US-Dollar – Goldpreis)/ Wechselkurs EUR/USD*0,10.
Ein Beispiel: Bei einem Goldpreis am Bewertungstag von 1.150,00 US-Dollar beträgt die Rückzahlung je Discount-Optionsschein (bei einem EUR/USD-Kurs von 1,10 US-Dollar) 13,64 Euro.

Stand 05.08.2015/ Ein Gastkommentar von Stefano Angioni, eniteo

Dieses Dokument stellt weder ein öffentliches Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes zum Erwerb von Wertpapieren oder Finanzinstrumenten dar. Die DZ BANK ist insbesondere nicht als Anlageberater oder aufgrund einer Vermögensbetreuungspflicht tätig. Dieses Dokument ist keine Finanzanalyse. Die DZ BANK übernimmt keine Haftung für unmittelbare oder mittelbare Schäden, die durch die Verteilung und/oder Verwendung dieses Dokuments verursacht und/oder mit der Verteilung und/oder Verwendung dieses Dokuments im Zusammenhang stehen. Eine Investitionsentscheidung bezüglich irgendwelcher Wertpapiere oder sonstiger Finanzinstrumente sollte auf der Grundlage eines Beratungsgesprächs erfolgen. Die vollständigen Angaben zu den Wertpapieren oder Finanzinstrumenten, insbesondere zu den verbindlichen Bedingungen, Risiken sowie Angaben zur Emittentin sollten dem jeweiligen Prospekt entnommen werden. Die Aussagen entsprechen dem Stand zum Zeitpunkt der Erstellung des Dokuments. Sie können aufgrund künftiger Entwicklungen überholt sein, ohne dass das Dokument geändert wurde. Sollten Sie zur Funktionsweise oder den Risiken dieser Kapitalanlage noch Fragen haben, wenden Sie sich bitte an die vertreibende Bank. Weitere Informationen unter www.eniteo.de.

Bildquelle: Pressefoto Deutsche Bundesbank


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