01.06.2018
Zugemailt von / gefunden bei: home24 (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Die home24 SE hat die Preisspanne für ihren geplanten Börsengang auf 19,50 Euro bis 24,50 Euro je Aktie festgelegt. Das Angebot stellt ein reines Primary Angebot dar (d.h. keiner der bisherigen Aktionäre der Gesellschaft wird seine Aktien veräußern) und umfasst erstmalige öffentliche Angebote in Deutschland und Luxemburg sowie Privatplatzierungen in bestimmten Ländern außerhalb von Deutschland und Luxemburg. Es umfasst bis zu 7.692.307 neue auf den Inhaber lautende Stückaktien aus einer Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen. Zusätzlich werden in Verbindung mit möglichen Mehrzuteilungsoptionen bis zu 1.153.846 bestehende auf den Inhaber lautende Stückaktien (die "Mehrzuteilungsaktien") durch ein Wertpapierdarlehen zur Verfügung gestellt, das durch eine Primary Greenshoe Option unter Nutzung des genehmigten Kapitals der Gesellschaft gedeckt ist. Die Gesamtzahl der Mehrzuteilungsaktien wird 15% der tatsächlich bei Anlegern platzierten Neuen Aktien nicht übersteigen.
home24 strebt mit dem geplanten Angebot einen fixen Bruttoerlös von rund 150 Mio. Euro zuzüglich möglicher Mehrzuteilungen an. Die Gesellschaft beabsichtigt, mit den Nettoerlösen aus dem Angebot die Ausweitung ihres Vermarktungsansatzes auf alle ihre derzeitigen Märkte sowie die weitere Vorwärtsintegration der Lieferkette zu finanzieren, Investitionen in profitables Wachstum, Ausrüstung und Technologie zu tätigen und ausstehende Verbindlichkeiten zurückzuzahlen.
Marc Appelhoff, Co-CEO von home24, sagte: "Das Feedback der Investoren nach der Ankündigung unserer Börsenpläne war positiv. Das bestätigt uns in unserer Überzeugung, dass jetzt der richtige Zeitpunkt ist, um home24 an den Markt zu bringen. Wir wachsen bereits heute mit jeder Erstbestellung profitabel und haben gezeigt, dass wir Wachstum mit verbesserter Profitabilität kombinieren können. Wir sind überzeugt, dass das frische Kapital es uns ermöglichen wird, diesen Weg fortzusetzen und so innerhalb der nächsten 18 Monate auf bereinigter EBITDA-Basis gruppenweit profitabel zu sein."
Die Aktien der Gesellschaft werden voraussichtlich ab dem 15. Juni 2018 am regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse und gleichzeitig in dessen Teilsegment mit weiteren Zulassungsfolgepflichten (Prime Standard) gehandelt werden.
Die bestehenden Aktionäre der Gesellschaft haben einen marktüblichen Lock-up von 180 Tagen, der Vorstand einen Lock-up von zwölf Monaten ab dem ersten Handelstag der Aktien der Gesellschaft an der Frankfurter Wertpapierbörse vereinbart.
Berenberg, Citigroup, und Goldman Sachs International agieren als Joint Global Coordinator und Joint Bookrunner.
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Aktien auf dem Radar:Immofinanz, Addiko Bank, Wienerberger, Flughafen Wien, S Immo, DO&CO, EVN, Erste Group, Semperit, Pierer Mobility, UBM, Cleen Energy, Frequentis, Gurktaler AG Stamm, Mayr-Melnhof, RBI, Warimpex, Zumtobel, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Kapsch TrafficCom, OMV, Österreichische Post, Strabag, Telekom Austria, Uniqa, VIG, SAP.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)204343
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Strabag
Strabag SE ist ein europäischer Technologiekonzern für Baudienstleistungen. Das Angebot umfasst sämtliche Bereiche der Bauindustrie und deckt die gesamte Bauwertschöpfungskette ab. Durch das Engagement der knapp 72.000 MitarbeiterInnen erwirtschaftet das Unternehmen jährlich eine Leistung von rund 14 Mrd. Euro (Stand 06/17).
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01.06.2018, 3069 Zeichen
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Marc Appelhoff, Co-CEO von home24, sagte: "Das Feedback der Investoren nach der Ankündigung unserer Börsenpläne war positiv. Das bestätigt uns in unserer Überzeugung, dass jetzt der richtige Zeitpunkt ist, um home24 an den Markt zu bringen. Wir wachsen bereits heute mit jeder Erstbestellung profitabel und haben gezeigt, dass wir Wachstum mit verbesserter Profitabilität kombinieren können. Wir sind überzeugt, dass das frische Kapital es uns ermöglichen wird, diesen Weg fortzusetzen und so innerhalb der nächsten 18 Monate auf bereinigter EBITDA-Basis gruppenweit profitabel zu sein."
Die Aktien der Gesellschaft werden voraussichtlich ab dem 15. Juni 2018 am regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse und gleichzeitig in dessen Teilsegment mit weiteren Zulassungsfolgepflichten (Prime Standard) gehandelt werden.
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