02.03.2019
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Die vorläufigen 2018 Zahlen des Flughafens Wien entsprachen unseren Erwartungen. Der Umsatz stieg um 6,2% auf knapp EUR 800 Mio. während das Nettoergebnis nach Minderheiten um fast 20% auf EUR 137,3 Mio. zulegte. Die Dividende soll um rund 31% j/j auf EUR 0,89/Aktie angehoben werden. Der Ergebnis- und Verkehrsausblick für 2019 wurden bestätigt. Die Firma rechnet mit einem Passagierplus von 8-10% auf Gruppenebene und von 10% für Standort Wien. Der Umsatz soll auf mehr als EUR 820 Mio. zulegen, das EBITDA auf mehr als EUR 370 Mio. und das Nettoergebnis soll auf mind. EUR 165 Mio. ansteigen. Die Nettoverschuldung soll weiter auf unter EUR 150 Mio. reduziert werden. Für Investitionen sind 2019 rund EUR 220 Mio. vorgesehen.
Ausblick. Wir bleiben klar bei unserer positiven Einschätzung der Flughafen Wien -Aktie. Die 2018 Zahlen trafen unsere Erwartungen, die signifikante Dividendenerhöhung sehen wir sehr positiv. Auf Basis eines erwarteten erneut starken Passagierwachstums von 10% werden auch 2019 schöne Ergebniszuwächse erwartet (und nach dem starken 20% j/j Passagierplus im Jänner, hat das Management angedeutet, dass es eventuell sogar seine Guidance 2019 im Jahresverlauf erhöhen könnte). Der Flughafen Wien wächst dank seiner guten Positionierung bei Low Cost Linien und Interkontinentalflügen. Größter Wehrmutstropfen in der Investment Story bleibt der geringe Streubesitz und die damit verbundene geringe Liquidität der Aktie, die eine Rückkehr in den ATX unwahrscheinlich erscheinen lassen.
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flughafen_wien_-_guidance_fur_2019_konnte_erhoht_werden
Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Strabag, CA Immo, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, Kapsch TrafficCom, ATX TR, S Immo, AT&S, Rosgix, RBI, ATX, ATX Prime, FACC, Marinomed Biotech, Erste Group, Polytec Group, Agrana, EuroTeleSites AG, Gurktaler AG Stamm, Gurktaler AG VZ, Immofinanz, Semperit, Oberbank AG Stamm, Lenzing, Amag, EVN, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)226014
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Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG
Die Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG ist mit einem betreuten Vermögen von mehr als 22 Mrd. Euro und über 230 Mitarbeitenden (per 30.6.2019) Österreichs führende Vermögensverwaltungsbank. Die eigenständige österreichische Vollbank ist darüber hinaus auch in den Ländern Zentral- und Osteuropas, in Italien und Deutschland tätig. Als 100-prozentige Tochter der Liechtensteinischen Landesbank AG (LLB), Vaduz profitiert die LLB Österreich zusätzlich von der Stabilität und höchsten Bonität ihrer Eigentümerin.
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02.03.2019, 3283 Zeichen
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Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Die vorläufigen 2018 Zahlen des Flughafens Wien entsprachen unseren Erwartungen. Der Umsatz stieg um 6,2% auf knapp EUR 800 Mio. während das Nettoergebnis nach Minderheiten um fast 20% auf EUR 137,3 Mio. zulegte. Die Dividende soll um rund 31% j/j auf EUR 0,89/Aktie angehoben werden. Der Ergebnis- und Verkehrsausblick für 2019 wurden bestätigt. Die Firma rechnet mit einem Passagierplus von 8-10% auf Gruppenebene und von 10% für Standort Wien. Der Umsatz soll auf mehr als EUR 820 Mio. zulegen, das EBITDA auf mehr als EUR 370 Mio. und das Nettoergebnis soll auf mind. EUR 165 Mio. ansteigen. Die Nettoverschuldung soll weiter auf unter EUR 150 Mio. reduziert werden. Für Investitionen sind 2019 rund EUR 220 Mio. vorgesehen.
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Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG
Die Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG ist mit einem betreuten Vermögen von mehr als 22 Mrd. Euro und über 230 Mitarbeitenden (per 30.6.2019) Österreichs führende Vermögensverwaltungsbank. Die eigenständige österreichische Vollbank ist darüber hinaus auch in den Ländern Zentral- und Osteuropas, in Italien und Deutschland tätig. Als 100-prozentige Tochter der Liechtensteinischen Landesbank AG (LLB), Vaduz profitiert die LLB Österreich zusätzlich von der Stabilität und höchsten Bonität ihrer Eigentümerin.
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