03.06.2019, 4723 Zeichen
Der ATX gewann am Montag 0,03% auf 2898,4 Punkte. Year-to-date liegt der ATX nun 5,56% im Plus. Es gab bisher 58 Gewinntage und 48 Verlusttage. Auf das Jahreshoch fehlen 12,21%, vom Low ist man 5,56% entfernt. Der statistisch beste Wochentag 2019 ist der Freitag mit 0,38%, der schwächste ist der Donnerstag mit -0,32%.
Die ATX-Stundenentwicklung vom Montag: In der Eröffnungsstunde bis 9 Uhr um -1,19 schwächer auf 2862,9 Punkte, dann 2867,9 (10 Uhr), 2874,9 (11 Uhr), 2870,9 (12 Uhr), 2877,9 (13 Uhr), 2878,9 (14 Uhr), 2877,9 (15 Uhr), 2897,9 (16 Uhr) und schliesslich der Schluss bei -0,24 Prozent mit 2890,9 Punkten. Das ergab eine Tagesperformance von +0,03%, der 53. beste von 106 Handelstagen bezogen auf die Performance.
Siehe auch https://www.wikifolio.com/de/de/w/wfdrastil1.
Das ist der 53. beste Handelstag (prozentuell) dieses Jahr.
Tagesgewinner war am Montag Verbund mit 1,74% auf 45,58 (88% üblicher Tagesumsätze, 1-Week-Performance -2,31%) vor Erste Group mit 1,54% auf 32,24 (83% Vol.; 1W 0,59%) und voestalpine mit 1,45% auf 23,71 (126% Vol.; 1W -3,74%). Die Tagesverlierer: Andritz mit -2,80% auf 31,30 (178% üblicher Tagesumsätze, 1-Week-Performance -5,72%), DO&CO mit -2,38% auf 73,90 (28% Vol.; 1W -4,03%), SBO mit -2,26% auf 69,10 (72% Vol.; 1W -8,11%)
Die höchsten Tagesumsätze hatten Erste Group (43,25 Mio.), voestalpine (38,7) und OMV (29,42). Umsatzausreisser nach oben gegenüber dem 2019er-Tagesschnitt gab es bei Uniqa (238%), Andritz (178%) und Wienerberger (129%).
Die beste Aktie in der 1-Monats-Sicht ist S Immo mit 5,4%, die beste ytd ist S Immo mit 39,61%. Am schwächsten tendierten AT&S mit -19,32% (Monatssicht) und Andritz mit -21,98% (ytd).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs S Immo 39,61% (Vorjahr: -9,97 Prozent) im Plus. Dahinter Verbund 22,4% (Vorjahr: 84,86 Prozent), CA Immo 20,75% (Vorjahr: 7,03 Prozent).
Am schlechtesten YTD: Andritz -21,98% (Vorjahr: -14,79 Prozent), dann voestalpine -9,16% (Vorjahr: -47,64 Prozent), DO&CO -8,54% (Vorjahr: 71,11 Prozent).
Weitere Highlights: Bawag ist nun 3 Tage im Plus (1,97% Zuwachs von 37,5 auf 38,24), ebenso FACC 3 Tage im Plus (2,91% Zuwachs von 12,37 auf 12,73), OMV 4 Tage im Minus (3,85% Verlust von 43,61 auf 41,93), SBO 3 Tage im Minus (5,99% Verlust von 73,5 auf 69,1).
Gestoppte bzw. gedrehte Serien: Verbund +1,74% auf 45,58, davor 4 Tage im Minus (-3,99% Verlust von 46,66 auf 44,8), CA Immo +0,3% auf 33,35, davor 3 Tage im Minus (-2,21% Verlust von 34 auf 33,25).
Folgende Veränderungen im ytd-Ranking: Verbund (3 Plätze gutgemacht, von 5 auf 2) ; dazu, SBO (-2, von 2 auf 4), Lenzing (-2, von 3 auf 5), CA Immo (+1, von 4 auf 3), Erste Group (+1, von 7 auf 6), OMV (-1, von 6 auf 7), Bawag (+1, von 11 auf 10), Wienerberger (-1, von 10 auf 11), AT&S (+1, von 15 auf 14), Österreichische Post (-1, von 14 auf 15).
03.06.: 2898,40 +0,03%
31.05.: 2897,45 -0,80% (2-Tagesperformance -0,77%)
30.05.: 2920,88 +0,57% (3-Tagesperformance -0,20%)
29.05.: 2904,31 -1,54% (4-Tagesperformance -1,74%)
28.05.: 2949,71 -0,17% (Wochenperformance -1,90%)
27.05.: 2954,63 +0,01% (6-Tagesperformance -1,90%)
Folgende Aktien befinden sich auf Periodenhoch- bzw. tief (ytd): Österreichische Post (29,85) mit -0,57% ytd, Andritz (31,3) mit -21,98% ytd.
Am weitesten über dem MA200: S Immo 18,31%, Verbund 11,76% und CA Immo 8,85%.
Am deutlichsten unter dem MA 200: Andritz -27,58%, voestalpine -22,03% und FACC -19,02%.
Hier geht es zum ATX-Universum (Zusammensetzung, Performance, Umsätze, Statistiken).
(dieser Text wurde vollautomatisch aus der BSNgine des Börse Social Network generiert)
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Die EVN ist ein internationales, börsennotiertes Energie- und Umweltdienstleistungsunternehmen mit Sitz in Niederösterreich und bietet in ihrem Heimmarkt auf Basis modernster Infrastruktur Strom, Gas, Wärme, Trinkwasserver- sowie Abwasserentsorgung und thermische Abfallverwertung „aus einer Hand“. Das Energiegeschäft im Ausland umfasst den Stromverkauf an Endkund*innen in Deutschland, Bulgarien und Nordmazedonien, den Gasverkauf an Endkund*innen in Kroatien, sowie die Stromproduktion in Nordmazedonien, Bulgarien, Albanien und Deutschland.
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