24.11.2019
Zugemailt von / gefunden bei: Raiffeisen Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem wöchentlichen Marktkommentar von Raiffeisen Research: Nachdem die globalen Aktienmärkte seit der ersten Oktoberhälfte rund 10 % zulegen konnten, haben diese zwischenzeitlich eine Verschnaufpause eingelegt. Nach der vergangenen Hausse und Jagd von Allzeithoch zu Allzeithoch sind kurzfristige Rücksetzer auch weiter zu erwarten, zumal auch die derzeitige Nachrichtenlage zum Handelskonflikt nicht wirklich stützend wirkt. Der Großteil des breiten Optimismus zum sogenannten Phase 1 Abkommen zwischen den USA und China scheint mittlerweile mehrheitlich eingepreist, wobei sich zuletzt auch vermehrt widersprüchliche Aussagen zum tatsächlichen Fortschritt gesellten. Denn obwohl von Seiten Chinas bekräftigt wird, dass weiterhin auf das Intensivste verhandelt wird und die Gesprächsbasis gut sei, machen sich aufgrund des schleppenden Verlaufs Unsicherheiten breit, ob dieses Jahr tatsächlich noch eine Einigung erzielt werden kann. Knackpunkt dürfte sein, dass im Zuge des Abkommens die Forderung Chinas besteht, bisherige Zölle zurückzufahren. Dies dürfte jedoch nicht im Einklang mit der Position der US-Handelsvertreter stehen, welchen vor allem Themen wie geistiges Eigentum und Technologietransfer bisher zu stiefmütterlich behandelt werden. Zusätzlich hatte sich das US-chinesische Verhandlungsklima letztlich auch auf Basis der Unruhen in Hongkong wieder eingetrübt.
In Summe hat sich trotz der derzeit abnehmenden Euphorie an unserem bullischen Aktienmarktausblick für die kommenden Quartale aber nichts geändert. Nach wie vor lassen unsere Bärenmarkt-Vorlaufindikatoren eine positive Performance für 2020 erwarten, zumal der Tiefpunkt der globalen Industrie-Rezes- sion erreicht sein dürfte (PMIs) und wir im kommenden Jahr von einer zyklischen Verbesserung ausgehen. Und auch wenn im Handelskonflikt noch länger nicht das letzte Wort gesprochen sein wird, so erwarten wir dennoch eine weitere Annäherung. Schließlich können beide Streitparteien nicht an einer weiteren Abschwächung der Konjunkturdynamik interessiert sein. Wir halten daher an unserer Kauf-Empfehlung auf 3 bis 6 Monatssicht fest und belassen auch trotz derzeitiger Schwächetendenzen unsere Quartalsprognosen unverändert.
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Aktien auf dem Radar:Palfinger, Amag, SBO, Flughafen Wien, AT&S, Frequentis, EVN, EuroTeleSites AG, CA Immo, Erste Group, Mayr-Melnhof, S Immo, Uniqa, Bawag, Pierer Mobility, ams-Osram, Addiko Bank, Wiener Privatbank, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Kapsch TrafficCom, Agrana, Immofinanz, OMV, Österreichische Post, Strabag, Telekom Austria, VIG, Wienerberger, Warimpex, American Express.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)252969
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Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG
Die Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG ist mit einem betreuten Vermögen von mehr als 22 Mrd. Euro und über 230 Mitarbeitenden (per 30.6.2019) Österreichs führende Vermögensverwaltungsbank. Die eigenständige österreichische Vollbank ist darüber hinaus auch in den Ländern Zentral- und Osteuropas, in Italien und Deutschland tätig. Als 100-prozentige Tochter der Liechtensteinischen Landesbank AG (LLB), Vaduz profitiert die LLB Österreich zusätzlich von der Stabilität und höchsten Bonität ihrer Eigentümerin.
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In Summe hat sich trotz der derzeit abnehmenden Euphorie an unserem bullischen Aktienmarktausblick für die kommenden Quartale aber nichts geändert. Nach wie vor lassen unsere Bärenmarkt-Vorlaufindikatoren eine positive Performance für 2020 erwarten, zumal der Tiefpunkt der globalen Industrie-Rezes- sion erreicht sein dürfte (PMIs) und wir im kommenden Jahr von einer zyklischen Verbesserung ausgehen. Und auch wenn im Handelskonflikt noch länger nicht das letzte Wort gesprochen sein wird, so erwarten wir dennoch eine weitere Annäherung. Schließlich können beide Streitparteien nicht an einer weiteren Abschwächung der Konjunkturdynamik interessiert sein. Wir halten daher an unserer Kauf-Empfehlung auf 3 bis 6 Monatssicht fest und belassen auch trotz derzeitiger Schwächetendenzen unsere Quartalsprognosen unverändert.
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