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Corona, Brexit und die schwarzen Schwäne (Andreas Kern)

Bild: © www.shutterstock.com, USA, Flagge, Land, Stars and Stripes - http://www.shutterstock.com/de/pic-171180743/stock-vector-...

03.02.2020, 5715 Zeichen
 

Der Finanzmathematiker Nassim Nicholas Taleb prägte den Begriff des „Schwarzen Schwans“. Er beschreibt unvorhersehbare Ereignisse, die eine große Wirkung auf die Finanzmärkte entfalten können.

Quelle: unsplash / Andy Køgl

Als sich die Briten am 23. Juni 2016 mehrheitlich für den sogenannten Brexit aussprachen, war zwar nicht das Referendum selbst ein solches Schwarzer-Schwan-Ereignis, wohl aber dessen Ausgang. Denn der damalige Premier David Cameron hätte die Abstimmung vermutlich nicht angesetzt, wenn er die Niederlage der „Remain“-Fraktion schon damals erahnt hätte. Es klingt wie eine Ironie der Geschichte, dass heute, wenn der Austritt – mehr als dreieinhalb Jahre später – tatsächlich vollzogen wird, längst ein anderer Schwarzer Schwan die Szenerie beherrscht.

Lauwarmes aus der heißen Küche

Das Ausmaß und die Folgen der 2019-nCoV-Epidemie lassen sich derzeit nicht seriös abschätzen. Auch das macht die Tücke solcher Ereignisse aus. Allerdings zeigte schon der Brexit, dass nicht alles so heiß gegessen wird, wie es zuvor gekocht wurde. Möglicherweise belebt der künftige Wettbewerb zwischen Großbritannien – immerhin die fünftgrößte Volkswirtschaft der Welt – und der Rest-EU sogar das Geschäft. Denn auch die EU wird für ihre Bürger und Mitgliedstaaten wieder attraktiver werden müssen, wenn sich die Briten perspektivisch in Richtung geringerer Bürokratie, niedrigerer Steuern und mehr Marktwirtschaft bewegen. Bezogen auf das Coronavirus könnte sich beispielsweise schon in einigen Wochen herausstellen, dass der Krankheitsverlauf milder und die Abwehrmaßnahmen doch effizienter als erwartet waren. Dann wäre der großen „Corona-Pandemie“ vielleicht doch noch die Spitze genommen worden. Wir werden sehen…

Perlen im Portfolio

In aller Regel waren Börsianer weit überwiegend gut beraten, sich nicht von einer allgemeinen Panik anstecken zu lassen; schon gar nicht, wenn sie erst vergleichsweise spät von Panik erfasst wurden. Stattdessen lohnte es sich regelmäßig, genau in solchen Phasen einen kühlen Kopf zu bewahren und einer bewährten Strategie treu zu bleiben – besonders wenn deren Ergebnis ein robustes Portfolio ist, das manchem Börsensturm zu trotzen in der Lage ist. Markus Raible (Perlensucher) setzt in seinem wikifolio Trends and more auf Titel, die sich durch eine solche Robustheit auszeichnen.

Ausschlaggebend ist für ihn eine fundamentale Unterbewertung des jeweiligen Unternehmens, das sich aber dennoch in einem eindeutigen Wachstumsumfeld sowie in einem langfristigen Aufwärtstrend befindet. Fündig wird er dabei häufig in den Nebensegmenten. So zählen die Berliner IVU Traffic, ein Softwarespezialist für Logistik, und das Luxemburger Immobilienunternehmen Corestate Capital zu den Schwergewichten in seinem Portfolio. Diese Strategie zahlte sich aus: Hervorragende +25,0 % erzielte „Perlensucher“ Raible alleine auf Sicht der vergangenen zwölf Monate.

Fünf aus Vier

Ebenfalls auf Trends setzt Andre Günther (Viquanto). Allerdings wählt er seinen geographischen Fokus etwas enger. In das wikifolio German Trend Twenty sollen ausschließlich Titel aus den vier großen deutschen Indizes, Dax, MDax, SDax und TecDax aufgenommen werden – und zwar jeweils die besten fünf.

Um diese ausfindig zu machen, stützt sich Günther auf die Technische Analyse: Entscheidend ist dabei, dass sich die jeweiligen Titel in einem mittelfristig gut etablierten Aufwärtstrend befinden. Auf diese Weise gelangen insgesamt bis zu 20 Titel mit annähernd gleicher Gewichtung in sein wikifolio. Sollten innerhalb eines Segments keine fünf Titel die Kriterien erfüllen, werden die nicht zugewiesenen Mittel entsprechend in der Cash-Position geparkt. Auch ein regelmäßiges Rebalancing nimmt Günther vor. Mit dem cleveren Ansatz fährt er mehr als gut: Die Jahresperformance von +28,5 % spricht jedenfalls eine deutliche Sprache.

Die Werte der Familie

Hans-Juergen Farsch (JFInvest) orientiert sich mit seinem wikifolio FI Familien-Werte Value GARP an der Anlagephilosophie von Benjamin Graham. Der Grandseigneur des Value Investments hat bereits Anlegerlegende Warren Buffett maßgeblich beeinflusst.

Farsch orientiert sich am GARP-Prinzip („growth at resonable price“), will also Wachstum zu einem vernünftigen Preis ausfindig machen. Allerdings erweitert er die Idee noch um einen Zusatzaspekt: Er konzentriert sich auf Familienunternehmen aus den USA und aus Europa. Von diesem Kriterium erwartet er sich ein weiteres Performanceplus. Ansonsten geht er aber nach klassischen Value-Methoden vor und analysiert Kennzahlen wie KGV, KBV oder ROA. Wichtig sind ihm zudem eine hohe Eigenkapitalquote sowie kontinuierlich steigende Unternehmensgewinne. Mit einem Plus von 21 % in den letzten zwölf Monaten hat Farsch offensichtlich vieles richtig gemacht – Graham wäre stolz auf ihn.

Was kommt?

  • Das sollten Anleger in der nächsten Woche im Auge behalten

Die Berichtsaison ist in vollem Gange. Den wöchentlichen Reigen eröffnet am Montag Alphabet : Das Börsensuperschwergewicht dürfte einmal mehr Taktgeber der gesamten Tech-Branche sein. Am Dienstag stellt Ölmulti BPseine Zahlen vor und das britische Unternehmen wird dann wohl auch die eine oder andere Aussage zum Brexit machen. Für DAX-Investoren wird es am Mittwoch mit den Siemens-Zahlen interessant.
Am Montag wird in China zudem der Index der Caixin Einkaufsmanager veröffentlicht. Dann wird sich zeigen, welche Spuren das Coronavirus in der chinesischen Wirtschaft bereits hinterlassen hat.

Im Original hier erschienen: Corona, Brexit und die schwarzen Schwäne


(03.02.2020)

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Bildnachweis

1. USA, Flagge, Land, Stars and Stripes - http://www.shutterstock.com/de/pic-171180743/stock-vector-united-states-eps-vector.html , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

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