20.06.2020
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group : DO&CO präsentierte diese Woche seine Ergebnisse zum GJ 2019/20 (per 31.3.2020), die wie erwartet deutliche Bremsspuren der Corona-Krise im 4. Quartal zeigten. Der Umsatz stieg zwar um 10,3% auf EUR 935,4 Mio. dennoch schrieb das Catering-Unternehmen den ersten Verlust in der Unternehmensgeschichte von EUR – 24,9 Mio. Hierbei belasteten Sonderabschreibungen, Vorsorgen und Rückstellungen im Zuge der Corona-Krise. Für das abgelaufene Geschäftsjahr wird daher auch keine Dividende vorge- schlagen. Das Management rechnet mit einer U-förmigen Erholung wobei die Umsätze nach einer j/j Halbierung im GJ2020/21 dann im nächsten GJ die EUR 1 Mrd.-Marke möglicherweise erreichen können. Das Management hat rasch Maßnahmen zur Kostenreduzierung und Liquiditätssicherung ergriffen. Im vierten Quartal des GJ 2019/20 hat DO & CO neue Bankkredite in Höhe von EUR 300 Mio. aufgenommen. In der letzten Zeit gibt es auch einige Lichtblicke. Der Restaurant-Betrieb in Wien wurde per Mitte Mai wieder aufgenommen. Nachdem Mitte Mai das Langstreckencatering von British Airways aus Heathrow übernommen wurde, sollte das Kurzstrecken-Catering im September folgen. Die verkürzte Formel 1 Saison startet in Osterreich im Juli und DO&CO wurde in den beiden Rennwochen als alleiniger Caterer für alle Teams ausgewählt. Während des Shutdowns wurde die Entwicklung neuer innovativer B2C Konzepten beschleunigt; das neue Retail-Konzept „The Lazy Chef“ wird (zuerst in Wien und danach auch in anderen Locations) in den kommenden Wochen lanciert.
Ausblick. So lange die mit der COVID-19 Pandemie verbundenen Einschränkungen in der Reise- und Hospitality-Branche bestehen, werden auch die Ergebnisse von DO&CO belastet. Der Umsatzausblick 2020/21 deckt sich mit unseren Erwartungen. Dennoch denken wir, dass es dem erfahrenen und kompetenten Management gut gelingen wird, das Unternehmen durch die Corona-Krise zu führen. Mit einer langsamen Rückkehr zur Normalität sollten die neuen Großverträge mit British Airways und Iberia für starke Wachstumsimpulse sorgen. Wir bleiben bei unserer Akkumulieren-Empfehlung.
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doco_-_grossvertrage_mit_british_airways_und_iberia_sollten_fur_starke_wachstumsimpulse_sorgen_meinen_analysten
Aktien auf dem Radar:FACC, Österreichische Post, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, Amag, S Immo, OMV, ATX, ATX Prime, ATX TR, Addiko Bank, Verbund, VIG, Rosgix, ams-Osram, AT&S, Pierer Mobility, RHI Magnesita, Oberbank AG Stamm, Agrana, CA Immo, Erste Group, EVN, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, Telekom Austria, Uniqa, Wienerberger.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)275239
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VIG
Die Vienna Insurance Group (VIG) ist mit rund 50 Konzerngesellschaften und mehr als 25.000 Mitarbeitern in 30 Ländern aktiv. Bereits seit 1994 notiert die VIG an der Wiener Börse und zählt heute zu den Top-Unternehmen im Segment “prime market“ und weist eine attraktive Dividendenpolitik auf.
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1.
Do&Co-HV 12.7.2018
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Die Vienna Insurance Group (VIG) ist mit rund 50 Konzerngesellschaften und mehr als 25.000 Mitarbeitern in 30 Ländern aktiv. Bereits seit 1994 notiert die VIG an der Wiener Börse und zählt heute zu den Top-Unternehmen im Segment “prime market“ und weist eine attraktive Dividendenpolitik auf.
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