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ATX-Trends: Do&Co, Zumtobel, Polytec, VIG, Frequentis, Strabag ...

07.04.2021, 5047 Zeichen

Leichte Zugewinne gab es gestern auch für die heimische Börse, wenngleich das Plus für den ATX mit 0,3% etwas geringer ausfiel als bei den großen europäischen Indices. Auch in Wien beflügelte die Aussicht auf eine rasche Erholung der Wirtschaft, die Sorgen um die Pandemie rückten trotz einer Verlängerung des Lockdowns im Osten des Landes in den Hintergrund. Da half auch, dass der Konjunkturindex des Analysehauses Sentix für die Eurozone den höchsten Wert seit August 2018 erreichte. Zudem hob der Internationale Währungsfonds trotz der anhaltenden Coronapandemie die globale Konjunkturprognose für 2021 und 2022 an, es wird jetzt mit einem Wachstum von 6,0% in diesem Jahr und von 4,4% im nächsten Jahr gerechnet. Die Erste Group hob das Kursziel für Semperit von 30,7 Euro auf 44,0 Euro an, die Einstufung wurde mit „Accumulate“ unverändert belassen, der Gummikonzern konnte einen Anstieg von 1,1% erzielen. Für Marinomed hob die Erste Group das Kursziel von 135,7 Euro auf 168,7 Euro an, die Kaufempfehlung wurde bestätigt, das Biotechnologieunternehmen reagierte auf diese Mitteilung mit einem Plus von 0,4%. Die Banken hatten einen unterschiedlichen Tag, die Bawag musste um 0,3% nachgeben, die Erste Group konnte sich um 0,5% verbessern, für die Raiffeisen gab es einen leichten Rückgang von 0,2%. Leicht verbessert präsentierten sich die Öltitel, die OMV konnte um 0,5% vorrücken, für Schoeller-Bleckmann gab es ein leichtes Plus von 0,1%. Der Faserhersteller Lenzing war der schwächste Titel des gestrigen Handels und musste mit einem Abschlag von 1,8% aus dem Handel gehen, ebenfalls wenig beliebt war Andritz, für den Anlagenbauer gab es ein Minus von 1,5%. Gleichfalls verkauft wurden Strabag, der Baukonzern endete mit einer 1,3% tieferen Notierung, und Amag, für den Aluminiumkonzern ging es um 1,2% nach unten. Gewinner des Tages war Rosenbauer, der Feuerwehrausstatter konnte gleich um 3,8% nach oben springen, auch Do & Co war gesucht, für das Cateringunternehmen gab es eine Verbesserung von 3,3%. Ebenfalls einen guten Tag hatte Zumtobel, der Leuchtenhersteller schaffte einen Anstieg von 2,8%. Voestalpine war der stärkste der im Index starkgewichteten Titel, der Stahlkonzern durfte sich über ein Kursplus von 2,3% freuen. Zu den Gewinnern zählten auch Agrana und Polytec, für beide Titel gab es einen Zuwachs von 1,7%.

Unternehmensnachrichten:

Frequentis

Der heimische Entwickler von Flugsicherheitssystemen Frequentis präsentierte heute seine Zahlen zum Geschäftsjahr 2020, die operativ über den Analystenschätzungen lagen. Der Auftragseingang der Frequentis-Gruppe lag im Jahr 2020 bei €314,6 Mio. (-5,7%). Demgegenüber stieg der Auftragsstand per 31. Dezember 2020 um 9,2% auf €427,6 Mio. Durch verstärkte Digitalisierungsanstrengungen wie Projektabnahmen über Videoschaltung, virtuelle Kundentreffen und Webinare konnte der Umsatz trotz der Pandemie mit €299,4 Mio. gehalten werden (-1,4%). Nach Regionen entfielen im Jahr 2020 66% des Umsatzes auf Europa, 16% auf Nord- und Südamerika, 11% auf Asien, 5% auf Australien / Pazifik, rund 1% auf Afrika, rund 1% waren nicht zugeordnet. Aufgrund der Reisebeschränkungen ergab sich ein stark rückläufiges Reisevolumen, womit auch die Reisekosten geringer ausfielen. Diese hatten einen wesentlichen Anteil daran, dass sich das EBIT trotz der COVID-19 Pandemie im Jahr 2020 um €9,6 Mio. auf €26,8 Mio. deutlich verbesserte. EBIT-Marge (bezogen auf den Umsatz) belief sich im Jahr 2020 auf 9,0% nach 5,7% im Jahr 2019. Für die Einlagen bei der Commerzialbank Mattersburg wurde eine Wertminderung von 100% vorgenommen (€-30,9 Mio.), das Konzernergebnis reduzierte sich im Jahr 2020 auf €-3,4 Mio. Vor dem Hintergrund des guten operativen Ergebnisses und der soliden Bilanz wird der Hauptversammlung im Mai 2021 eine Dividende auf dem Niveau des Vorjahres in Höhe von €0,15 (15 Cent) je Aktie vorgeschlagen. Frequentis strebt für 2021 danach, Umsatz und Auftragseingang im Jahr 2021 im Vergleich zum Jahr 2020 in etwa zu halten, wenn nicht zu steigern. Aufgrund der notwendigen Präsenz vor Ort bei den Kunden (u. a. für Inbetriebnahme, Wartung, Upgrades von Systemen sowie Marketing- und Sales- Aktivitäten) wird vor allem mit wieder steigenden Reisekosten gerechnet. Für das Gesamtjahr 2021 wird eine EBIT-Marge von rund 5-7% erwartet. 

GJ 2020: Umsatz: €299,4 Mio. (308,3e), EBITDA: €41,9 Mio. (34,5e), EBIT: €26,8 Mio. (20,4e), Konzernergebnis: €-4,0 Mio. (-8,6e)
 

Vienna Insurance Group

Die VIENNA INSURANCE GROUP AG Wiener Versicherung Gruppe hat gestern Nachmittag einen Bescheid erhalten, in dem das ungarische Innenministerium mitteilt, dass der geplante Erwerb der Aegon Gesellschaften in Ungarn durch ein ausländisches Unternehmen untersagt wird. Die Vienna Insurance Group ist im Rahmen des Genehmigungsverfahrens seit Jänner 2021 bis dato in konstruktiven Gesprächen mit dem zuständigen ungarischen Finanzminister. Der Bescheid steht in Widerspruch zum bisherigen Verlauf der Gespräche. Die Vienna Insurance Group geht von einer zeitnahen positiven Klärung dieses Themas aus.


(07.04.2021)

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #643: ATX Financials wird umgebaut, Erste Group Memories und Happy Birthday, Magnus Brunner!




 

Bildnachweis

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Die Cleen Energy AG ist im Bereich nachhaltige Stromerzeugung durch Photovoltaik-Anlagen und energieeffiziente LED-Lichtlösungen für Gemeinden, Gewerbe und Industrie, einem wichtigen internationalen Zukunfts- und Wachstumsmarkt, tätig. Ein Fokusbereich ist das Umrüsten auf nachhaltige Gesamtlösungen. Zusätzlich baut CLEEN Energy den Bereich Leasing und Contracting von Licht- und Photovoltaikanlagen aus, der einen wachsenden Anteil am Umsatz ausmacht.

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    07.04.2021, 5047 Zeichen

    Leichte Zugewinne gab es gestern auch für die heimische Börse, wenngleich das Plus für den ATX mit 0,3% etwas geringer ausfiel als bei den großen europäischen Indices. Auch in Wien beflügelte die Aussicht auf eine rasche Erholung der Wirtschaft, die Sorgen um die Pandemie rückten trotz einer Verlängerung des Lockdowns im Osten des Landes in den Hintergrund. Da half auch, dass der Konjunkturindex des Analysehauses Sentix für die Eurozone den höchsten Wert seit August 2018 erreichte. Zudem hob der Internationale Währungsfonds trotz der anhaltenden Coronapandemie die globale Konjunkturprognose für 2021 und 2022 an, es wird jetzt mit einem Wachstum von 6,0% in diesem Jahr und von 4,4% im nächsten Jahr gerechnet. Die Erste Group hob das Kursziel für Semperit von 30,7 Euro auf 44,0 Euro an, die Einstufung wurde mit „Accumulate“ unverändert belassen, der Gummikonzern konnte einen Anstieg von 1,1% erzielen. Für Marinomed hob die Erste Group das Kursziel von 135,7 Euro auf 168,7 Euro an, die Kaufempfehlung wurde bestätigt, das Biotechnologieunternehmen reagierte auf diese Mitteilung mit einem Plus von 0,4%. Die Banken hatten einen unterschiedlichen Tag, die Bawag musste um 0,3% nachgeben, die Erste Group konnte sich um 0,5% verbessern, für die Raiffeisen gab es einen leichten Rückgang von 0,2%. Leicht verbessert präsentierten sich die Öltitel, die OMV konnte um 0,5% vorrücken, für Schoeller-Bleckmann gab es ein leichtes Plus von 0,1%. Der Faserhersteller Lenzing war der schwächste Titel des gestrigen Handels und musste mit einem Abschlag von 1,8% aus dem Handel gehen, ebenfalls wenig beliebt war Andritz, für den Anlagenbauer gab es ein Minus von 1,5%. Gleichfalls verkauft wurden Strabag, der Baukonzern endete mit einer 1,3% tieferen Notierung, und Amag, für den Aluminiumkonzern ging es um 1,2% nach unten. Gewinner des Tages war Rosenbauer, der Feuerwehrausstatter konnte gleich um 3,8% nach oben springen, auch Do & Co war gesucht, für das Cateringunternehmen gab es eine Verbesserung von 3,3%. Ebenfalls einen guten Tag hatte Zumtobel, der Leuchtenhersteller schaffte einen Anstieg von 2,8%. Voestalpine war der stärkste der im Index starkgewichteten Titel, der Stahlkonzern durfte sich über ein Kursplus von 2,3% freuen. Zu den Gewinnern zählten auch Agrana und Polytec, für beide Titel gab es einen Zuwachs von 1,7%.

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    Frequentis

    Der heimische Entwickler von Flugsicherheitssystemen Frequentis präsentierte heute seine Zahlen zum Geschäftsjahr 2020, die operativ über den Analystenschätzungen lagen. Der Auftragseingang der Frequentis-Gruppe lag im Jahr 2020 bei €314,6 Mio. (-5,7%). Demgegenüber stieg der Auftragsstand per 31. Dezember 2020 um 9,2% auf €427,6 Mio. Durch verstärkte Digitalisierungsanstrengungen wie Projektabnahmen über Videoschaltung, virtuelle Kundentreffen und Webinare konnte der Umsatz trotz der Pandemie mit €299,4 Mio. gehalten werden (-1,4%). Nach Regionen entfielen im Jahr 2020 66% des Umsatzes auf Europa, 16% auf Nord- und Südamerika, 11% auf Asien, 5% auf Australien / Pazifik, rund 1% auf Afrika, rund 1% waren nicht zugeordnet. Aufgrund der Reisebeschränkungen ergab sich ein stark rückläufiges Reisevolumen, womit auch die Reisekosten geringer ausfielen. Diese hatten einen wesentlichen Anteil daran, dass sich das EBIT trotz der COVID-19 Pandemie im Jahr 2020 um €9,6 Mio. auf €26,8 Mio. deutlich verbesserte. EBIT-Marge (bezogen auf den Umsatz) belief sich im Jahr 2020 auf 9,0% nach 5,7% im Jahr 2019. Für die Einlagen bei der Commerzialbank Mattersburg wurde eine Wertminderung von 100% vorgenommen (€-30,9 Mio.), das Konzernergebnis reduzierte sich im Jahr 2020 auf €-3,4 Mio. Vor dem Hintergrund des guten operativen Ergebnisses und der soliden Bilanz wird der Hauptversammlung im Mai 2021 eine Dividende auf dem Niveau des Vorjahres in Höhe von €0,15 (15 Cent) je Aktie vorgeschlagen. Frequentis strebt für 2021 danach, Umsatz und Auftragseingang im Jahr 2021 im Vergleich zum Jahr 2020 in etwa zu halten, wenn nicht zu steigern. Aufgrund der notwendigen Präsenz vor Ort bei den Kunden (u. a. für Inbetriebnahme, Wartung, Upgrades von Systemen sowie Marketing- und Sales- Aktivitäten) wird vor allem mit wieder steigenden Reisekosten gerechnet. Für das Gesamtjahr 2021 wird eine EBIT-Marge von rund 5-7% erwartet. 

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