29.09.2013, 1459 Zeichen
Das Wahlergebnis ist traurig, denn weiterer Stillstand in den Farben rot und schwarz scheint wahrscheinlich. Ich oute mich hier gerne als Schwarz-Grün-Pink-Fantast, das würde sich aber nur in Vorarlberg ausgehen. Zumindest ist kein (weiterer) Schaden für den ATX eingetreten, denn Rot-Grün-Wahrscheinlichkeiten hätten wohl morgen einen Absacker gebracht. So bleibt alles gleich oder es kommt mitte-rechts. Kein zusätzlicher Gegenwind für den ATX.
Das schrieb ich Mitte der Woche:
Wer bei der Wahl 2013 rein aus Kapitalmarktgesichtspunkten seine Stimme vergeben will, sollte das Kreuzerl beim BZÖ, dem Team Stronach oder den Neos machen. Das ist mein persönliches Fazit aus dem Börsefragebogen, den ich gemeinsam Robert Zikmund (FM4 / Wirtschaft) an die Parteien geschickt und von allen acht angeschriebenen Parteien Rückmeldungen erhalten habe. Denn: Wer zB eine Vorreiterrolle des kleinen (und leider börslich noch immer nicht sehr liquiden) Österreichs bei der Finanztransaktionssteuer fordert, ist aus Kapitalmarktsicht unwählbar.
Ich meine: Wir sind ausreichend besteuert, und gerade die fehlkonstruierte WP-KESt hatte viele Privatanleger vertrieben. Von der Regierung kam zuletzt fast nur negative Stimmung, das befindet auch Aktienforum-Geschäftsführerin Ulrike Haidenthaller. Die Einzelantworten sind nachlesbar auf in den "Related Stories" unten, dazu wird es eine Interpretation auf FM4 geben auch in der grossen Übersicht im September-Fachheft .
Was noch interessant sein dürfte:
Was die SPÖ zur Wiener Börse sagt
Was die ÖVP zur Wiener Börse sagt
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Was Die Grünen zur Wiener Börse sagen
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