13.11.2017
Zugemailt von / gefunden bei: Swiss Life Select (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Der neue Finanzbarometer zeigt, dass 70 Prozent der befragten Berater angeben, dass sich ihre Kunden derzeit am meisten über das Pensionssystem sorgen. Gleich danach folgt mit 60 Prozent eine eher negative oder negative Einstellung zur politischen Entwicklung in Österreich. Knapp die Hälfte der eigenen Kunden ist nach Einschätzung der Financial Planner vom österreichischen Marktführer unter den Finanzberatern zum Gesundheitssystem eher negativ eingestellt. Demgegenüber wird die wirtschaftliche Entwicklung mit über 52 Prozent als optimistisch bewertet.
Neutrale Einschätzung der künftigen Zinsentwicklung
Die niedrigen Zinsen waren bisher ein wichtiger Treiber der guten Entwicklung auf den Finanzmärkten. Hier rechnet die Gesamtheit der Befragten in diesem und im nächsten Jahr nicht mit einer radikalen Wende, sondern allenfalls mit einem moderaten Anstieg - und der kann nach allgemeiner Einschätzung von den Finanzberatern ohne große Verwerfungen aufgefangen werden.
Digitalisierung gewinnt an Gewicht
Zwar gilt die Finanzbranche allgemein als eher konservativ, doch zum Großteil (67 %) sehen die Befragten die Potenziale digitaler Produkte sowie Services. Nur zehn Prozent der Befragten Financial Planner sind der Meinung, dass die Digitalisierung für die Finanzwirtschaft kaum Potenzial bereithält. Mit anderen Worten: Die Digitalisierung der Finanzbranche schreitet zügig voran.
Vor der Wahl ist nach der Wahl
Viele Wähler bzw. Kundinnen und Kunden sind laut der befragten Financial Planner verunsichert: Sie vermissen bei Politikern überzeugende Konzepte, die Probleme unserer Zeit zu lösen. Vor allem die Themen Altersvorsorge (70 %) und Steuerreform (62,5 %) haben einen bedeutenden Einfluss auf das Finanzverhalten von Swiss Life Select-Kunden.
Hohes Interesse an Vorsorgelösungen und Absicherung
Die Frage nach dem größten Bedeutungszuwachs in den Bereichen Vorsorge, Investment, Versicherung und Finanzierung ergibt einen Favoriten: Nummer 1 ist die Vorsorge. Für mehr als 25 Prozent stehen Konzepte zu individuellen Vorsorgelösungen im Vordergrund des Kundeninteresses, gefolgt von der Absicherung von biometrischen Risiken.
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Aktien auf dem Radar:Immofinanz, Addiko Bank, Wienerberger, Flughafen Wien, S Immo, DO&CO, EVN, Erste Group, Semperit, Pierer Mobility, UBM, Cleen Energy, Frequentis, Gurktaler AG Stamm, Mayr-Melnhof, RBI, Warimpex, Zumtobel, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Kapsch TrafficCom, OMV, Österreichische Post, Strabag, Telekom Austria, Uniqa, VIG, SAP.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)189768
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OeKB
Seit 1946 stärkt die OeKB Gruppe den Standort Österreich mit zahlreichen Services für kleine, mittlere und große Unternehmen sowie die Republik Österreich und hält dabei eine besondere Stellung als zentrale Finanzdienstleisterin.
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Der neue Finanzbarometer zeigt, dass 70 Prozent der befragten Berater angeben, dass sich ihre Kunden derzeit am meisten über das Pensionssystem sorgen. Gleich danach folgt mit 60 Prozent eine eher negative oder negative Einstellung zur politischen Entwicklung in Österreich. Knapp die Hälfte der eigenen Kunden ist nach Einschätzung der Financial Planner vom österreichischen Marktführer unter den Finanzberatern zum Gesundheitssystem eher negativ eingestellt. Demgegenüber wird die wirtschaftliche Entwicklung mit über 52 Prozent als optimistisch bewertet.
Neutrale Einschätzung der künftigen Zinsentwicklung
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Digitalisierung gewinnt an Gewicht
Zwar gilt die Finanzbranche allgemein als eher konservativ, doch zum Großteil (67 %) sehen die Befragten die Potenziale digitaler Produkte sowie Services. Nur zehn Prozent der Befragten Financial Planner sind der Meinung, dass die Digitalisierung für die Finanzwirtschaft kaum Potenzial bereithält. Mit anderen Worten: Die Digitalisierung der Finanzbranche schreitet zügig voran.
Vor der Wahl ist nach der Wahl
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Hohes Interesse an Vorsorgelösungen und Absicherung
Die Frage nach dem größten Bedeutungszuwachs in den Bereichen Vorsorge, Investment, Versicherung und Finanzierung ergibt einen Favoriten: Nummer 1 ist die Vorsorge. Für mehr als 25 Prozent stehen Konzepte zu individuellen Vorsorgelösungen im Vordergrund des Kundeninteresses, gefolgt von der Absicherung von biometrischen Risiken.
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