10.02.2018
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Nach den starken Verlusten an den US-Aktienbörsen herrschte in dieser Woche insgesamt eine Ausverkaufsstimmung, die auch den ATX (-5,3%) mit nach unten zog. Die gesamten Kursgewinne des heimischen Leitindex seit Jahresbeginn wurden damit zunichte gemacht, keine Aktie schloss in diesem Umfeld auf Wochensicht im positiven Bereich. Zu den größten Verlierern zählten in Wien die zyklische Aktien (Wienerberger -11,1%, Zumtobel -6,3%) und Öltitel (SBO -8,5%, OMV -7,9%).
Voestalpine legte in dieser Woche die Zahlen für das 3. Quartal 2017/18 vor. Das Ergebnis war zwar insgesamt stark, doch konnten die hohen Markterwartungen nicht erreicht werden. Die Aktie wurde abgestraft und musste mit -12,5% die deutlichsten Verluste in Wien einstecken. Wir lassen unsere Schätzungen dennoch unverändert und behalten die Akkumulieren-Bewertung sowie das Kursziel von EUR 60 bei.
Die Raiffeisen Bank Int. (-2,6%) gab diese Woche das vorläufige Ergebnis des Geschäftsjahres 2017 bekannt und lag dabei über unserer Erwartung und den Marktprognosen. Gegenüber dem Vorjahr konnte der Nettogewinn mehr als verdoppelt werden, was größtenteils auf die deutlich geringeren Risikokosten zurückzuführen ist.
Negativ aufgenommen wurde das Jahresergebnis 2017 des Kranherstellers Palfinger , dessen Titel um 5,2% nachgaben. Das Unternehmen verzeichnete wegen Restrukturierungskosten und mehrerer Einmaleffekte einen markanten Rückgang des Konzernergebnisses. Wir sehen den aktuellen Aktienkurs aber als ein gutes Kaufniveau, da das gesamtwirtschaftliche Umfeld für eine anhaltend positive Entwicklung spricht.
Mit unserem ersten Bericht zur BAWAG (-2,2%) haben wir diese Woche die Analyse der BAWAG-Aktie offiziell aufgenommen. Mit einem Kurs-Buchwert-Verhältnis von derzeit ca. 1,3x erscheint die Aktie zwar recht günstig, weitere deutliche Gewinnsteigerungen werden, unserer Ansicht nach, aber schwer zu erzielen sein. Die Ersteinstufung lautet daher Reduzieren mit einem Kursziel von EUR 43,0.
Ausblick. In der kommenden Woche wird Telekom Austria das Jahresergebnis 2017 präsentieren, während DO&CO die Zahlen für das 3. Quartal 2017/18 vorlegen wird. Der Flughafen Wien wird außerdem seine Verkehrsergebnisse für den Jänner bekanntgeben. (Aus dem Equity Weekly der Erste Group )
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Aktien auf dem Radar:VIG, UBM, RBI, Pierer Mobility, OMV, RHI Magnesita, DO&CO, Kapsch TrafficCom, FACC, AT&S, CA Immo, Lenzing, Austriacard Holdings AG, Frequentis, Gurktaler AG Stamm, Oberbank AG Stamm, Amag, Flughafen Wien, Österreichische Post, Strabag, Telekom Austria.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)196686
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Strabag
Strabag SE ist ein europäischer Technologiekonzern für Baudienstleistungen. Das Angebot umfasst sämtliche Bereiche der Bauindustrie und deckt die gesamte Bauwertschöpfungskette ab. Durch das Engagement der knapp 72.000 MitarbeiterInnen erwirtschaftet das Unternehmen jährlich eine Leistung von rund 14 Mrd. Euro (Stand 06/17).
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Nach den starken Verlusten an den US-Aktienbörsen herrschte in dieser Woche insgesamt eine Ausverkaufsstimmung, die auch den ATX (-5,3%) mit nach unten zog. Die gesamten Kursgewinne des heimischen Leitindex seit Jahresbeginn wurden damit zunichte gemacht, keine Aktie schloss in diesem Umfeld auf Wochensicht im positiven Bereich. Zu den größten Verlierern zählten in Wien die zyklische Aktien (Wienerberger -11,1%, Zumtobel -6,3%) und Öltitel (SBO -8,5%, OMV -7,9%).
Voestalpine legte in dieser Woche die Zahlen für das 3. Quartal 2017/18 vor. Das Ergebnis war zwar insgesamt stark, doch konnten die hohen Markterwartungen nicht erreicht werden. Die Aktie wurde abgestraft und musste mit -12,5% die deutlichsten Verluste in Wien einstecken. Wir lassen unsere Schätzungen dennoch unverändert und behalten die Akkumulieren-Bewertung sowie das Kursziel von EUR 60 bei.
Die Raiffeisen Bank Int. (-2,6%) gab diese Woche das vorläufige Ergebnis des Geschäftsjahres 2017 bekannt und lag dabei über unserer Erwartung und den Marktprognosen. Gegenüber dem Vorjahr konnte der Nettogewinn mehr als verdoppelt werden, was größtenteils auf die deutlich geringeren Risikokosten zurückzuführen ist.
Negativ aufgenommen wurde das Jahresergebnis 2017 des Kranherstellers Palfinger , dessen Titel um 5,2% nachgaben. Das Unternehmen verzeichnete wegen Restrukturierungskosten und mehrerer Einmaleffekte einen markanten Rückgang des Konzernergebnisses. Wir sehen den aktuellen Aktienkurs aber als ein gutes Kaufniveau, da das gesamtwirtschaftliche Umfeld für eine anhaltend positive Entwicklung spricht.
Mit unserem ersten Bericht zur BAWAG (-2,2%) haben wir diese Woche die Analyse der BAWAG-Aktie offiziell aufgenommen. Mit einem Kurs-Buchwert-Verhältnis von derzeit ca. 1,3x erscheint die Aktie zwar recht günstig, weitere deutliche Gewinnsteigerungen werden, unserer Ansicht nach, aber schwer zu erzielen sein. Die Ersteinstufung lautet daher Reduzieren mit einem Kursziel von EUR 43,0.
Ausblick. In der kommenden Woche wird Telekom Austria das Jahresergebnis 2017 präsentieren, während DO&CO die Zahlen für das 3. Quartal 2017/18 vorlegen wird. Der Flughafen Wien wird außerdem seine Verkehrsergebnisse für den Jänner bekanntgeben. (Aus dem Equity Weekly der Erste Group )
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kapitalmarkt-stimme.at daily voice: Die Strabag und ihre 1,5 Milliarden
1.
Börse, Mann, Zahlen, Trading, Kurse
Aktien auf dem Radar:VIG, UBM, RBI, Pierer Mobility, OMV, RHI Magnesita, DO&CO, Kapsch TrafficCom, FACC, AT&S, CA Immo, Lenzing, Austriacard Holdings AG, Frequentis, Gurktaler AG Stamm, Oberbank AG Stamm, Amag, Flughafen Wien, Österreichische Post, Strabag, Telekom Austria.
Strabag
Strabag SE ist ein europäischer Technologiekonzern für Baudienstleistungen. Das Angebot umfasst sämtliche Bereiche der Bauindustrie und deckt die gesamte Bauwertschöpfungskette ab. Durch das Engagement der knapp 72.000 MitarbeiterInnen erwirtschaftet das Unternehmen jährlich eine Leistung von rund 14 Mrd. Euro (Stand 06/17).
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kapitalmarkt-stimme.at daily voice: Gunter Deuber zur Frage, ob nach Make ATX Great Again (neues High) nun Make ATX Greater Again folgt
kapitalmarkt-stimme.at daily voice auf audio-cd.at: Ein Update mit Gunter Deuber, Head of Raiffeisen Research. Gestern haben wir ja nach 18 Jahren, 4 Monaten und 19 Tagen einen neuen Schlusskursre...
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