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RBI-HV Teil 5: Kipferl-Deal, Steinhoff (Günter Luntsch)

Bild: © photaq.com, The best way to do business in Central and Eastern Europ starts right here - RBI, Raiffeisen Bank International, CEE

02.07.2018, 6385 Zeichen

RBI-HV Teil 5. Ein Aktionär beanstandete, dass nur ein Kipferl gegen Abgabe eines Bons als Frühstück ausgegeben worden war, im Anbetracht der großzügigen Erhöhung der Aufsichtsratsbezüge und der Einführung der Beiratsvergütung bezeichnete er das als "unwürdig". Klatschen verriet breite Zustimmung im Publikum. Die Antwort war: "Das kann ich Ihnen gleich zusagen, das wird erledigt." D.h. nächstes Jahr gibt es vielleicht ein Frühstück. Ein Aktionär ließ seine Fragen verlesen: Wie die RBI zur "Neuen Seidenstraße" stehe und welches Land profitieren könne. Berger fragte nach den Ursachen für den Rückzug aus dem russischen Autokreditgeschäft, ob so viele Autos gestohlen wurden oder kaputt gingen. Eine vorgelesene Wortmeldung beinhaltete die Fragen, wie man Jugendlichen in Österreich die Wichtigkeit eines starken Kapitalmarkts erklären könne, was Raiffeisen hier unternehme, und welche Erwartungen man an die Börsianer-Messe in der Hofburg habe (Anmerkung: Gold-Sponsor-Status, wie ihn unter anderem RBI hat, kostet 20.000 Euro).

Grüll bedankte sich für die Anregung, den Geschäftsbericht ansprechender zu gestalten, letztes Jahr sei ein Fusionsjahr gewesen, 80% des Texts sei vorgeschrieben, das Schriftbild sei dem Umfang geschuldet, denn bei größerer Schrift wäre der GB noch dicker, was steigende Versandkosten mit sich bringen würde. Was das von Staller vorgeschlagene Übernahmeangebot betreffend die RLB betrifft, wollte Grüll "jegliche Spekulation ausräumen, es gibt keine Überlegungen". Zu eventuellen Begehrlichkeiten der Landesbanken im Hinblick auf den Polen-Erlös meinte er, dass sie sich intern damit auseinandergesetzt hätten, es gehe immer darum, das Wohl der RBI im Auge zu behalten.

Vom Podium war zu erfahren, dass man es sich anschaue, wenn es irgendwo eine Kaufgelegenheit gibt, denn zu investieren sei für die Gruppe besser als eine höhere Dividende auszuschütten. Strobl erklärte, Sevelda würde die RBI dort beraten, wo seine Stärke liege, im Firmenkundengeschäft, im Zuge der Fusion (Semper Constantia mit Liechtensteinischer Landesbank) würde er das Mandat auch dort zurücklegen, damit sei dieses Thema erledigt. Gschwenters Vorstandsvertrag sei laut Podium am 13.3.18 bis 30.6.23 verlängert worden, man sei sehr froh und sehr zufrieden mit der Arbeit, die er hier geleistet habe. Bei den Panama-Papers sei man nicht der Meinung der FMA, die Prüfer externer Firmen beauftragt habe, man sei der Meinung, dass man die Kunden nicht jährlich mit Neuanfragen belasten müsse. Ob man durch alle drei Instanzen gehen müsse, werde sich zeigen, es sei wahrscheinlich. Wir seien jetzt beim Bundesverwaltungsgericht, noch nicht beim Verwaltungsgerichtshof. Die Strafe sei unglaublich hoch, das liege an der Größe der Gruppe. Es sei noch nichts gezahlt worden, das Verfahren schwebe ja. Die roten Zahlen der Kathreinbank seien auf das frühere Geschäft mit Schiffsfonds zurückzuführen, jetzt laufe das Geschäft ganz gut, man habe nicht vor, das Geschäft stark zu verändern. Zum Stepanenko-Interview war zu erfahren, dass wir in Russland geschätzt würden, es gebe ausreichend Kunden, die gerne Kontakt zu ausländischen Banken haben, Stepanenko mache das gut.

Die Rolle eines Beirats könne nicht mit der Rolle eines Aufsichtsrats verglichen werden, er schränke andere Rechte dort nicht ein, er könne nur unverbindliche Empfehlungen geben, die RZB hätte eine wichtige sektorale Funktion gehabt, beispielsweise die Spitzeninstitutsfunktion, diese würde nun von einer 100%-Tochter der RBI übernommen. Die Vertriebskonstellation sei übernommen worden, der Beirat solle dem Vorstand und Aufsichtsrat den Standpunkt der Landesbanken als wichtige Vertriebspartner formulieren und müsse daher entsprechendes Sektorwissen haben (Anmerkung: das habe ich auch, ich kenne die Mehrstufigkeit der Raiffeisenorganisation, am Ende gehört alles den Genossenschaftern, bzw. jetzt halt nicht mehr, weil es auch Aktionäre gibt, kompliziert ist es auf jeden Fall). Ein Wechsel vom Aufsichtsrat in den Beirat sei auch in Zukunft nicht vorgesehen. Man brauche die Beiräte, weil die Vertriebspartner einfach direkt mit den Landesbanken kommunizieren wollen.

Wir würden versuchen, in der Sanierungs- und Workout-Abteilung frühzeitig mit den Kunden zu arbeiten. Der Verkauf der notleidenden Kredite funktioniere so: Shortlist, Due Diligence, Public Tender, um so den besten Preis für die RBI herauszuholen. Zur Findung eines Preisankers habe man diesen Prozess an einen externen "variation expert" übergeben, wir wollen nicht Wert vernichten, sondern mit Wert verkaufen, um dieses Exposure laut Grüll im besten Fall aus der Bilanz wegzubekommen und sogar mit "Gewinn" zu verkaufen (Anmerkung: Damit meint er wahrscheinlich, dass der Verkaufspreis über dem wertberichtigten Buchwert liegt, denn ein wirklicher Gewinn bei NPL ist schwer vorstellbar). Das Exposure in der ukrainischen Avalbank sei von 248,8 auf 206,8 Mio. gesunken. Die verkauften NLP hätten vor allem Erdöl, Kohle, Bergbau betroffen. In der Donbass-Region habe man mit den Kunden gearbeitet, man habe nicht leichtfertig verkauft, erst später habe man sich davon getrennt. In Kroatien seien wir nicht Teil des Gläubigerausschusses. Sevelda unterstütze uns bei Gewinnung und Pflege von Firmenkunden, man könne ihn als Botschafter unserer Marke sehen. Wir würden keine Steinhoff-Aktien besitzen. Ob Steinhoff Kunde ist, können (Anmerkung: dürfen) wir nicht sagen.

Laut Grüll betrage die Auflage des Geschäftsberichts auf Deutsch 2.000 Stück, auf Englisch 2.500 Stück. Der Nachhaltigkeitsbericht sei in einer Auflage von 800 Stück erschienen und habe ca. 80.000 Euro (?) gekostet, das sei sehr gut investiertes Geld, auch die Länge sei relevant, er würde uns aus der Hand gerissen, weil wir seit einer Woche für eine "grüne Anleihe" werben, daher sei es nicht schlecht, dass er vom GB getrennt ist.

In der Ukraine seien die Abschreibungen 2017 so hoch gewesen, weil vorher dort ein Gesetz existiert habe, dass man für einen Schuldnachlass Steuern bezahlen müsse, weil er zu einer Bereicherung des Schuldners führen würde, dieses Gesetz sei abgeschafft worden, so hätten wir endlich abschreiben können. Wir müsten die lokale rechtliche Situation berücksichtigen. Wir sind bei ca. 77% des Stoffes angelangt, ich weiss, es ist mühsam, aber Raiffeisen-HV findet eh nur einmal im Jahr statt, es kommen auch wieder Kurzgeschichten. RBI (25,66/25,71 , -2,29% )


(02.07.2018)

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