Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Rohöl: Eher eine Stabilisierung, keine Preisrally zu erwarten (Heiko Geiger)

Bild: © www.shutterstock.com, Öl, Erdöl, Ölfässer http://www.shutterstock.com/de/pic-316027709/stock-photo-i...

Autor:
Heiko Geiger

Head of Public Distribution, Bank Vontobel Europe AG

>> Website


>> zur Startseite mit allen Blogs

04.12.2018, 3889 Zeichen

Anleger trieben den Preis in Erwartung der Iran-Sanktionen nach oben. Fehlen plötzlich die Exporte aus dem Land, wird das Angebot knapp, so die Annahme. Die Folge muss ein höherer Preis sein. Ein Trugschluss!

Dem Ölpreis wurde zuletzt der Boden unter den Füßen weggezogen. Anleger trieben den Preis in Erwartung der Iran-Sanktionen monatelang nach oben. Viele Analysten gingen davon aus, dass Angebot und Nachfrage im Gleichgewicht sind. Fehlen dann plötzlich die Exporte aus dem OPEC-Mitgliedsland, wird das Angebot knapp, so die Annahme. Die Folge muss ein höherer Preis sein. Ein Trugschluss!

Zunächst wurden für den Iran mehrere Sondergenehmigungen erlassen. Der Welt fehlen daher im Endeffekt nicht die befürchteten zwei Mio. Barrel Öl pro Tag, sondern lediglich 0,5 Mio. Zum anderen wurde die Förderkapazität der OPEC und die Produktionsausweitung der USA unterschätzt. Der Ölmarkt leidet nach wie vor unter einem Überangebot. Selbst wenn die Sanktionen verschärft würden, wird Öl nicht knapp.

Die Erkenntnis hat im November zum freien Fall des Ölpreises geführt. Inzwischen ist die Notiz aber so niedrig, dass eine Stabilisierung wahrscheinlich ist. Ob der Preis nachhaltig steigen kann, hängt vor allem von der OPEC ab. Sie hat die Schleusen zuletzt geöffnet. Wird die Fördermengenbegrenzung wieder strikt eingehalten, kann der Ölpreis auch wieder steigen.

Inzwischen hat die Überproduktion dazu geführt, dass sich die Öl-Lager wieder deutlich gefüllt haben. Der Lagerbestand muss erst abgebaut werden, bevor der Preis wieder zu den Hochs von diesem Jahr aufschließen kann. Aus diesem Grund ist auch eher von einer Stabilisierung mit leichtem Aufwärtspotenzial auszugehen und nicht von einer großen Rally bei den Ölpreisen. Der weitere Verlauf bleibt abzuwarten.

Gold: Unterstützung von unerwarteter Seite

Der Goldpreis wurde zu Wochenbeginn vom fallenden Dollar gestützt. Trotz der nachlassenden Risikoaversion der Anleger konnte das gelbe Edelmetall deutlich Boden gutmachen und in Richtung 1.240 US-Dollar/Unze marschieren. Nach dem deutlichen Wertzuwachs von fünf Prozent im Oktober erwies sich der November für den Goldpreis wieder als ernüchternd. Unterm Strich steht ein Monatsminus von knapp einem Prozent zu Buche. Der Dezemberbeginn aber macht Hoffnung.

Unterstützung für die Notierung des Edelmetalls könnte jetzt von unerwarteter Seite kommen: von der US-Geldpolitik. Zwar dürfte an der neunten Zinserhöhung der US-Notenbank in der laufenden Straffungsphase in diesem Monat kein Weg vorbeiführen, im kommenden Jahr könnte sich das Zinserhöhungstempo aber merklich verlangsamen. Minneapolis Fed-Präsident Neel Kashkari hatte sich jüngst für eine „Pause bei den Zinserhöhungen“ ausgesprochen und betont, dass „drastische Zinsanhebungen eine Rezession auslösen könnten“. „Taubenhafte Töne" waren auch von Fed-Chef Jerome Powell zu vernehmen.

Nach elf Monaten weist Gold aktuell einen Jahresverlust in Höhe von sechs Prozent auf und profitierte somit auch nicht von der jüngsten Börsenschwäche. Vielmehr war die negative Korrelation zum Dollar stärker ausgeprägt. Der Greenback schlüpfte förmlich in die Gold-Rolle und übte 2018 eine signifikante Anziehungskraft als ‚sicherer Hafen‘ aus.

Doch man sollte in dieser Hinsicht der US-Währung nicht vollends vertrauen. „Es ist gut möglich, dass die ersten Goldanleger etwas erahnen, was in nicht allzu ferner Zukunft bevorstehen könnte: eine Rezession“, sagt Stephan Albrech, Chef der Vermögensverwaltung Albrech & Cie. Der Goldpreis steige in der Regel dann, wenn der Realzins sinke oder negativ werde. „In einer Rezession sind sinkende Zinsen wahrscheinlicher, weil Notenbanken dann mit Leitzinssenkungen die Wirtschaft ankurbeln wollen“, so der Experte. Ziehe in der Folge die Inflation an, verschaffe das dem Edelmetall zusätzlich Rückenwind.

Im Original hier erschienen: Rohöl: Eher eine Stabilisierung, keine Preisrally zu erwarten


(04.12.2018)

Hinweis: Diese Produktwerbung ist keine Finanzanalyse i.S.d. § 34b WpHG und genügt daher auch nicht den gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit der Finanzanalyse und unterliegt keinem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen.
Um ausführliche Informationen, insbesondere zur Struktur und zu den mit einer Investition in die derivativen Finanzinstrumente verbundenen Risiken, zu erhalten, sollten potentielle Anleger den Basisprospekt lesen, der nebst den Endgültigen Angebotsbedingungen und etwaigen Nachträgen zu dem Basisprospekt auf der Internetseite des Emittenten www.vontobel-zertifikate.de veröffentlicht ist. Darüber hinaus werden der Basisprospekt, etwaige Nachträge zu dem Basisprospekt sowie die Endgültigen Angebotsbedingungen beim Emittenten, Vontobel Financial Products GmbH, Bockenheimer Landstraße 24, 60323 Frankfurt am Main, zur kostenlosen Ausgabe bereitgehalten.Anleger werden gebeten, die bestehenden Verkaufsbeschränkungen zu beachten.
Näheres über Chancen und Risiken einer Anlage in derivative Finanzinstrumente erfahren Sie in der Broschüre "Basisinformationen über Vermögensanlagen in Wertpapieren", welche Ihr Anlageberater Ihnen auf Wunsch gerne zur Verfügung stellt. Im Zusammenhang mit dem öffentlichen Angebot und dem Verkauf der derivativen Finanzinstrumente können Gesellschaften der Vontobel-Gruppe direkt oder indirekt Provisionen in unterschiedlicher Höhe an Dritte (z.B. Anlageberater) zahlen. Solche Provisionen sind im Finanzinstrumentspreis enthalten. Weitere Informationen erhalten Sie auf Nachfrage bei Ihrer Vertriebsstelle. Ohne Genehmigung darf diese Produktwerbung nicht vervielfältigt bzw. weiterverbreitet werden.

Impressum:
Bank Vontobel Europe AG
Niederlassung Frankfurt am Main
Bockenheimer Landstrasse 24
60323 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (0)69 69 59 96-200
Fax: +49 (0)69 69 59 96-290
E-mail: zertifikate@vontobel.de
Gesellschaftssitz:
Bank Vontobel Europe AG
Alter Hof 5
DE-80331 München
Aufsichtsrat: Dr. Martin Sieg Castagnola (Vorsitz)
Vorstand: Dr. Bernhard Heye (Sprecher), Dr. Wolfgang Gerhardt, Andreas Heinrichs, Dr. Joachim Storck
Eingetragen im Handelsregister beim Amtsgericht München unter HRB 133419
USt.-IdNr. DE 264 319 108
Zuständige Aufsichtsbehörde:
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)
Sektor Bankenaufsicht
Graurheindorfer Straße 108
53117 Bonn
Sektor Wertpapieraufsicht/Asset-Management
Marie-Curie-Str. 24 - 28
60439 Frankfurt am Main

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #1062: ATX nach Weihnachten etwas leichter, wichtige Hinweise für Handel & Party morgen, Opening Bell Robert Gillinger




 

Bildnachweis

1. Öl, Erdöl, Ölfässer http://www.shutterstock.com/de/pic-316027709/stock-photo-industry-oil-barrels-or-chemical-drums-stacked-up-fillter-image-processed.html , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:UBM, Agrana, Zumtobel, Austriacard Holdings AG, OMV, Flughafen Wien, ATX, ATX Prime, ATX TR, ATX NTR, Bawag, Mayr-Melnhof, RBI, Warimpex, Österreichische Post, Frequentis, Heid AG, Lenzing, Pierer Mobility, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Amag, CPI Europe AG, SBO, Deutsche Telekom, Infineon, Merck KGaA, Fresenius Medical Care, Deutsche Boerse, Porsche Automobil Holding, Scout24.


Random Partner

WEB Windenergie AG
Die WEB Windenergie AG projektiert und betreibt Kraftwerke auf Basis Erneuerbarer Energien mit besonderem Schwerpunkt auf Windkraft. Die derzeit 339 Kraftwerke haben eine Gesamtleistung von 781 MW (Stand: 12.08.2025). Neben Österreich ist das Unternehmen in Deutschland, Frankreich, Italien, der Slowakei, Tschechien, Kanada und den USA tätig.

>> Besuchen Sie 62 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Tesla , Schlussparty, LLB Invest, Erst...

» Österreich-Depots: Etwas schwächer (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 29.12.: Palfinger (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

» Nachlese: Karin Pühringer TUDC, Gunter Deuber und Roland Neuwirth promot...

» Wiener Börse Party #1062: ATX nach Weihnachten etwas leichter, wichtige ...

» PIR-News: Erste Group, Post, Flughafen Wien, verkürzte Handelszeiten am ...

» (Christian Drastil)

» Wiener Börse zu Mittag leichter: Frequentis, Palfinger, Austriacard gesucht

» Börsepeople im Podcast S22/19: Karin Pühringer

» Börsepeople im Podcast S22/18: Christian Mattasits


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 10-11: Kontron(4), Verbund(2), VIG(1)
    Star der Stunde: Austriacard Holdings AG 2.08%, Rutsch der Stunde: RHI Magnesita -3.08%
    Star der Stunde: Austriacard Holdings AG 2.08%, Rutsch der Stunde: RHI Magnesita -3.08%
    #gabb #2008

    Featured Partner Video

    Wiener Börse Party #1062: ATX nach Weihnachten etwas leichter, wichtige Hinweise für Handel & Party morgen, Opening Bell Robert Gillinger

    Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Inh...

    Books josefchladek.com

    JH Engström
    Dimma Brume Mist
    2025
    Void

    Konrad Werner Schulze
    Der Stahlskelettbau
    1928
    Wissenschaftl. Verlag Dr. Zaugg & Co.

    Sasha & Cami Stone
    Femmes. Collection d'études photographiques du corps humain
    1933
    Arts et Métiers Graphiques

    Tenmei Kanoh
    New York 1969
    2014
    Ishi Inc.

    Dominique Lapierre, Jean-Pierre Pedrazzini, René Ramon
    So lebt man heute in Rußland
    1957
    Blüchert


    04.12.2018, 3889 Zeichen

    Anleger trieben den Preis in Erwartung der Iran-Sanktionen nach oben. Fehlen plötzlich die Exporte aus dem Land, wird das Angebot knapp, so die Annahme. Die Folge muss ein höherer Preis sein. Ein Trugschluss!

    Dem Ölpreis wurde zuletzt der Boden unter den Füßen weggezogen. Anleger trieben den Preis in Erwartung der Iran-Sanktionen monatelang nach oben. Viele Analysten gingen davon aus, dass Angebot und Nachfrage im Gleichgewicht sind. Fehlen dann plötzlich die Exporte aus dem OPEC-Mitgliedsland, wird das Angebot knapp, so die Annahme. Die Folge muss ein höherer Preis sein. Ein Trugschluss!

    Zunächst wurden für den Iran mehrere Sondergenehmigungen erlassen. Der Welt fehlen daher im Endeffekt nicht die befürchteten zwei Mio. Barrel Öl pro Tag, sondern lediglich 0,5 Mio. Zum anderen wurde die Förderkapazität der OPEC und die Produktionsausweitung der USA unterschätzt. Der Ölmarkt leidet nach wie vor unter einem Überangebot. Selbst wenn die Sanktionen verschärft würden, wird Öl nicht knapp.

    Die Erkenntnis hat im November zum freien Fall des Ölpreises geführt. Inzwischen ist die Notiz aber so niedrig, dass eine Stabilisierung wahrscheinlich ist. Ob der Preis nachhaltig steigen kann, hängt vor allem von der OPEC ab. Sie hat die Schleusen zuletzt geöffnet. Wird die Fördermengenbegrenzung wieder strikt eingehalten, kann der Ölpreis auch wieder steigen.

    Inzwischen hat die Überproduktion dazu geführt, dass sich die Öl-Lager wieder deutlich gefüllt haben. Der Lagerbestand muss erst abgebaut werden, bevor der Preis wieder zu den Hochs von diesem Jahr aufschließen kann. Aus diesem Grund ist auch eher von einer Stabilisierung mit leichtem Aufwärtspotenzial auszugehen und nicht von einer großen Rally bei den Ölpreisen. Der weitere Verlauf bleibt abzuwarten.

    Gold: Unterstützung von unerwarteter Seite

    Der Goldpreis wurde zu Wochenbeginn vom fallenden Dollar gestützt. Trotz der nachlassenden Risikoaversion der Anleger konnte das gelbe Edelmetall deutlich Boden gutmachen und in Richtung 1.240 US-Dollar/Unze marschieren. Nach dem deutlichen Wertzuwachs von fünf Prozent im Oktober erwies sich der November für den Goldpreis wieder als ernüchternd. Unterm Strich steht ein Monatsminus von knapp einem Prozent zu Buche. Der Dezemberbeginn aber macht Hoffnung.

    Unterstützung für die Notierung des Edelmetalls könnte jetzt von unerwarteter Seite kommen: von der US-Geldpolitik. Zwar dürfte an der neunten Zinserhöhung der US-Notenbank in der laufenden Straffungsphase in diesem Monat kein Weg vorbeiführen, im kommenden Jahr könnte sich das Zinserhöhungstempo aber merklich verlangsamen. Minneapolis Fed-Präsident Neel Kashkari hatte sich jüngst für eine „Pause bei den Zinserhöhungen“ ausgesprochen und betont, dass „drastische Zinsanhebungen eine Rezession auslösen könnten“. „Taubenhafte Töne" waren auch von Fed-Chef Jerome Powell zu vernehmen.

    Nach elf Monaten weist Gold aktuell einen Jahresverlust in Höhe von sechs Prozent auf und profitierte somit auch nicht von der jüngsten Börsenschwäche. Vielmehr war die negative Korrelation zum Dollar stärker ausgeprägt. Der Greenback schlüpfte förmlich in die Gold-Rolle und übte 2018 eine signifikante Anziehungskraft als ‚sicherer Hafen‘ aus.

    Doch man sollte in dieser Hinsicht der US-Währung nicht vollends vertrauen. „Es ist gut möglich, dass die ersten Goldanleger etwas erahnen, was in nicht allzu ferner Zukunft bevorstehen könnte: eine Rezession“, sagt Stephan Albrech, Chef der Vermögensverwaltung Albrech & Cie. Der Goldpreis steige in der Regel dann, wenn der Realzins sinke oder negativ werde. „In einer Rezession sind sinkende Zinsen wahrscheinlicher, weil Notenbanken dann mit Leitzinssenkungen die Wirtschaft ankurbeln wollen“, so der Experte. Ziehe in der Folge die Inflation an, verschaffe das dem Edelmetall zusätzlich Rückenwind.

    Im Original hier erschienen: Rohöl: Eher eine Stabilisierung, keine Preisrally zu erwarten


    (04.12.2018)

    Hinweis: Diese Produktwerbung ist keine Finanzanalyse i.S.d. § 34b WpHG und genügt daher auch nicht den gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit der Finanzanalyse und unterliegt keinem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen.
    Um ausführliche Informationen, insbesondere zur Struktur und zu den mit einer Investition in die derivativen Finanzinstrumente verbundenen Risiken, zu erhalten, sollten potentielle Anleger den Basisprospekt lesen, der nebst den Endgültigen Angebotsbedingungen und etwaigen Nachträgen zu dem Basisprospekt auf der Internetseite des Emittenten www.vontobel-zertifikate.de veröffentlicht ist. Darüber hinaus werden der Basisprospekt, etwaige Nachträge zu dem Basisprospekt sowie die Endgültigen Angebotsbedingungen beim Emittenten, Vontobel Financial Products GmbH, Bockenheimer Landstraße 24, 60323 Frankfurt am Main, zur kostenlosen Ausgabe bereitgehalten.Anleger werden gebeten, die bestehenden Verkaufsbeschränkungen zu beachten.
    Näheres über Chancen und Risiken einer Anlage in derivative Finanzinstrumente erfahren Sie in der Broschüre "Basisinformationen über Vermögensanlagen in Wertpapieren", welche Ihr Anlageberater Ihnen auf Wunsch gerne zur Verfügung stellt. Im Zusammenhang mit dem öffentlichen Angebot und dem Verkauf der derivativen Finanzinstrumente können Gesellschaften der Vontobel-Gruppe direkt oder indirekt Provisionen in unterschiedlicher Höhe an Dritte (z.B. Anlageberater) zahlen. Solche Provisionen sind im Finanzinstrumentspreis enthalten. Weitere Informationen erhalten Sie auf Nachfrage bei Ihrer Vertriebsstelle. Ohne Genehmigung darf diese Produktwerbung nicht vervielfältigt bzw. weiterverbreitet werden.

    Impressum:
    Bank Vontobel Europe AG
    Niederlassung Frankfurt am Main
    Bockenheimer Landstrasse 24
    60323 Frankfurt am Main
    Telefon: +49 (0)69 69 59 96-200
    Fax: +49 (0)69 69 59 96-290
    E-mail: zertifikate@vontobel.de
    Gesellschaftssitz:
    Bank Vontobel Europe AG
    Alter Hof 5
    DE-80331 München
    Aufsichtsrat: Dr. Martin Sieg Castagnola (Vorsitz)
    Vorstand: Dr. Bernhard Heye (Sprecher), Dr. Wolfgang Gerhardt, Andreas Heinrichs, Dr. Joachim Storck
    Eingetragen im Handelsregister beim Amtsgericht München unter HRB 133419
    USt.-IdNr. DE 264 319 108
    Zuständige Aufsichtsbehörde:
    Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)
    Sektor Bankenaufsicht
    Graurheindorfer Straße 108
    53117 Bonn
    Sektor Wertpapieraufsicht/Asset-Management
    Marie-Curie-Str. 24 - 28
    60439 Frankfurt am Main

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #1062: ATX nach Weihnachten etwas leichter, wichtige Hinweise für Handel & Party morgen, Opening Bell Robert Gillinger




     

    Bildnachweis

    1. Öl, Erdöl, Ölfässer http://www.shutterstock.com/de/pic-316027709/stock-photo-industry-oil-barrels-or-chemical-drums-stacked-up-fillter-image-processed.html , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:UBM, Agrana, Zumtobel, Austriacard Holdings AG, OMV, Flughafen Wien, ATX, ATX Prime, ATX TR, ATX NTR, Bawag, Mayr-Melnhof, RBI, Warimpex, Österreichische Post, Frequentis, Heid AG, Lenzing, Pierer Mobility, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Amag, CPI Europe AG, SBO, Deutsche Telekom, Infineon, Merck KGaA, Fresenius Medical Care, Deutsche Boerse, Porsche Automobil Holding, Scout24.


    Random Partner

    WEB Windenergie AG
    Die WEB Windenergie AG projektiert und betreibt Kraftwerke auf Basis Erneuerbarer Energien mit besonderem Schwerpunkt auf Windkraft. Die derzeit 339 Kraftwerke haben eine Gesamtleistung von 781 MW (Stand: 12.08.2025). Neben Österreich ist das Unternehmen in Deutschland, Frankreich, Italien, der Slowakei, Tschechien, Kanada und den USA tätig.

    >> Besuchen Sie 62 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Tesla , Schlussparty, LLB Invest, Erst...

    » Österreich-Depots: Etwas schwächer (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 29.12.: Palfinger (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

    » Nachlese: Karin Pühringer TUDC, Gunter Deuber und Roland Neuwirth promot...

    » Wiener Börse Party #1062: ATX nach Weihnachten etwas leichter, wichtige ...

    » PIR-News: Erste Group, Post, Flughafen Wien, verkürzte Handelszeiten am ...

    » (Christian Drastil)

    » Wiener Börse zu Mittag leichter: Frequentis, Palfinger, Austriacard gesucht

    » Börsepeople im Podcast S22/19: Karin Pühringer

    » Börsepeople im Podcast S22/18: Christian Mattasits


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 10-11: Kontron(4), Verbund(2), VIG(1)
      Star der Stunde: Austriacard Holdings AG 2.08%, Rutsch der Stunde: RHI Magnesita -3.08%
      Star der Stunde: Austriacard Holdings AG 2.08%, Rutsch der Stunde: RHI Magnesita -3.08%
      #gabb #2008

      Featured Partner Video

      Wiener Börse Party #1062: ATX nach Weihnachten etwas leichter, wichtige Hinweise für Handel & Party morgen, Opening Bell Robert Gillinger

      Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Inh...

      Books josefchladek.com

      Allied Forces
      Deutsche Konzentrations und Gefangenenlager : was die amerikanischen und britischen Armeen vorfanden, April 1945
      1945
      Selbstverlag

      Sasha & Cami Stone
      Femmes. Collection d'études photographiques du corps humain
      1933
      Arts et Métiers Graphiques

      Paul Graham
      A1: The Great North Road
      1983
      Grey Editions

      Nikola Mihov
      The Last Gift
      2025
      Self published

      Daniele Torriglia
      Il senso della presenza
      2025
      Self published