Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





BMW: Kommt die Tempoverschärfung noch rechtzeitig? (Christian-Hendrik Knappe)

Bild: © www.shutterstock.com, BMW, Felge, Auto, Teerapun / Shutterstock.com, Teerapun / Shutterstock.com

30.08.2019, 3975 Zeichen

Die BMW-Aktie gehört im bisherigen Jahresverlauf zu den schwächsten DAX-Werten. Die schwierigen Marktbedingungen sprechen nicht gerade für ein schnelles Comeback. Zumal Konkurrent Mercedes-Benz zuletzt beim Autoverkauf etwas besser als die Münchner abschnitt. Auch deshalb will BMW bei der Entwicklung neuer Technologien einen Zahn zulegen. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob dies ausreicht, um nicht abgehängt zu werden.

Am 13. August präsentierte Henkel seine Ergebnisse zum ersten Halbjahr und zweiten Quartal 2019. Der Konsumgüterkonzern musste die Prognose für das organische Umsatzwachstum im Gesamtjahr wegen schwacher Geschäfte von 2 bis 4 Prozent auf 0 bis 2 Prozent senken. Laut Unternehmensangaben sei die Entwicklung im zweiten Quartal vor allem von einer deutlich rückläufigen Nachfrage in wichtigen Abnehmerindustrien wie der Automobilindustrie geprägt gewesen. Dabei war Henkel nicht das einzige Unternehmen, das eine schwache Nachfrage aus der Autoindustrie für enttäuschend verlaufende Geschäfte verantwortlich gemacht hatte. Die Branchenvertreter müssen mit einer Vielzahl von Herausforderungen fertig werden.

Die wirtschaftlichen Aussichten haben sich eingetrübt, so dass Geld bei Autokäufern nicht mehr so locker sitzt wie in den vergangenen Jahren. Selbst im Boom-Markt China sind schrumpfende Absätze zu beobachten. Zudem kommen branchenspezifische Probleme wie die Dieselaffäre hinzu. Gleichzeitig müssen die Automobilkonzerne milliardenschwere Investitionen in die Technologien von morgen stemmen. Neben der Vernetzung der Fahrzeuge und dem autonomen Fahren gehört insbesondere die Elektromobilität dazu. BMW will nun sogar beim Ausbau der Elektromobilität nochmals signifikant die Frequenz erhöhen.

Die zunächst für 2025 angekündigte Zahl von 25 elektrifizierten Modellen will das Unternehmen bereits 2023 im Angebot haben. Mehr als die Hälfte dieser 25 Modelle wird dabei vollelektrisch sein. Bis 2021 soll sich der Absatz elektrifizierter Fahrzeuge gegenüber 2019 bereits verdoppeln. Bis 2025 rechnet BMW dann mit einer steilen Wachstumskurve: Jahr für Jahr soll der Absatz der elektrifizierten Fahrzeuge um durchschnittlich über 30 Prozent steigen. Wie sehr die Investitionen die Ergebnisse belasten, zeigte sich im zweiten Quartal 2019. Zwar konnten die Umsätze laut Konzernangaben vom 1. August gegenüber dem Vorjahr um 2,9 Prozent auf 25,7 Mrd. Euro gesteigert werden, das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) fiel jedoch um 19,6 Prozent auf 2,2 Mrd. Euro. Der Nettogewinn schrumpfte sogar um 28,7 Prozent auf 1,5 Mrd. Euro.

Die leicht steigenden Umsätze hatte BMW höheren Absätzen zu verdanken. Dabei profitierte das Unternehmen von neuen Modellen. Allerdings konnte Mercedes-Benz mithilfe seiner Modelloffensive bessere Absatzzuwächse verbuchen. Die Schwaben setzten im Monat Juli laut Unternehmensanagaben vom 7. August weltweit 188.857 Fahrzeuge ab. 12,7 Prozent mehr als im Vorjahr. Wie BMW am 13. August mitteilte lag der Zuwachs bei der Kernmarke BMW im Juli lediglich bei 1,6 Prozent auf 157.062 Autos.

Allerdings verbuchten es die Münchner als Erfolg, dass die Profitabilität zwischen April und Juni gegenüber dem Auftaktquartal dieses Jahres bereits wieder gesteigert werden konnte. Auf Gesamtjahressicht wird die in der Branche vielbeachtete EBIT-Marge im Segment Automobile von Managementseite weiterhin bei 4,5 bis 6,5 Prozent gesehen. In der Vergangenheit lag die Zielmarke bei 8 bis 10 Prozent. Mittel- bis langfristig will man auch wieder dahin zurückkehren.

Spekulative Anleger, die steigende Kurse der BMW-Aktie erwarten, könnten mit einem WAVE XXL-Call der Deutschen Bank (WKN DX1LJ1) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liegt derzeit bei 3,67, die Barriere bei 45,85 Euro. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem WAVE XXL-Put der Deutschen Bank (WKN DC4LJ9, aktueller Hebel 4,18, Barriere bei 71,15 Euro) auf fallende Kurse der BMW-Aktie setzen.

Stand: 29.08.2019


(30.08.2019)

© Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #637: Egalite Addiko und Marinomed, AT&S nach 2 Monaten zurück, 19 Jahre RBI an der Börse, Strabag top




 

Bildnachweis

1. BMW, Felge, Auto, Teerapun / Shutterstock.com, Teerapun / Shutterstock.com , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Immofinanz, Marinomed Biotech, Flughafen Wien, Warimpex, EuroTeleSites AG, ATX Prime, ams-Osram, AT&S, Palfinger, RBI, Strabag, Pierer Mobility, UBM, CA Immo, Frequentis, Lenzing, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Wolford, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, Kapsch TrafficCom, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.


Random Partner

Frequentis
Frequentis mit Firmensitz in Wien ist ein internationaler Anbieter von Kommunikations- und Informationssystemen für Kontrollzentralen mit sicherheitskritischen Aufgaben. Solche „Control Center Solutions" entwickelt und vertreibt Frequentis in den Segmenten Air Traffic Management (zivile und militärische Flugsicherung, Luftverteidigung) und Public Safety & Transport (Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienste, Schifffahrt, Bahn).

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» Zahlen von Strabag, News von Marinomed, S Immo, Raiffeisen (Christine Pe...

» Wiener Börse Party #637: Egalite Addiko Bank / Marinomed, AT&S nach 2 Mo...

» Nachlese: Marcel Hirscher, Hannes Roither, Raiffeisen und Wolfgang Matej...

» Wiener Börse zu Mittag schwächer: Frequentis, AT&S, UBM gesucht, DAX-Bli...

» MMM Matejkas Market Memos #35: Gedanken über Europa, das man besuchen so...

» Börsenradio Live-Blick 25/4: DAX clincht mit 18000, Deutsche Bank, Merce...

» Wiener Börse Party 2024 in the Making, 24. April (Opening Bell)

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Infineon, AT&S, Tesla, ESG, Marcel Hirs...

» ATX-Trends: AMAG, Erste Group, RBI, Bawag, Pierer Mobility

» Wiener Börse Party 2024 in the Making, 23. April (#iFG)


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A38NH3
AT0000A2C5J0
AT0000A2QS86
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    Star der Stunde: Strabag 2.18%, Rutsch der Stunde: Warimpex -3.6%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 13-14: Kontron(1), Strabag(1)
    BSN Vola-Event Deutsche Bank
    Star der Stunde: voestalpine 0.36%, Rutsch der Stunde: Warimpex -3.6%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 12-13: Kontron(2), Marinomed Biotech(1)
    Star der Stunde: Frequentis 1.14%, Rutsch der Stunde: Warimpex -3.6%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 11-12: Palfinger(1), Kontron(1)
    Star der Stunde: AT&S 1.69%, Rutsch der Stunde: Warimpex -3.6%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 10-11: Österreichische Post(1)

    Featured Partner Video

    Golf vom allerfeinsten!

    Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 22. April 2024 E-Mail: sporttagebuch.michael@gmail.com Instagram: @das_sporttagebuch Twitter: @Sporttagebuch_
    Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 22....

    Books josefchladek.com

    Martin Frey & Philipp Graf
    Spurensuche 2023
    2023
    Self published

    Stefania Rössl & Massimo Sordi (eds.)
    Index Naturae
    2023
    Skinnerboox

    Adrianna Ault
    Levee
    2023
    Void

    Carlos Alba
    I’ll Bet the Devil My Head
    2023
    Void

    Jerker Andersson
    Found Diary
    2024
    Self published


    30.08.2019, 3975 Zeichen

    Die BMW-Aktie gehört im bisherigen Jahresverlauf zu den schwächsten DAX-Werten. Die schwierigen Marktbedingungen sprechen nicht gerade für ein schnelles Comeback. Zumal Konkurrent Mercedes-Benz zuletzt beim Autoverkauf etwas besser als die Münchner abschnitt. Auch deshalb will BMW bei der Entwicklung neuer Technologien einen Zahn zulegen. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob dies ausreicht, um nicht abgehängt zu werden.

    Am 13. August präsentierte Henkel seine Ergebnisse zum ersten Halbjahr und zweiten Quartal 2019. Der Konsumgüterkonzern musste die Prognose für das organische Umsatzwachstum im Gesamtjahr wegen schwacher Geschäfte von 2 bis 4 Prozent auf 0 bis 2 Prozent senken. Laut Unternehmensangaben sei die Entwicklung im zweiten Quartal vor allem von einer deutlich rückläufigen Nachfrage in wichtigen Abnehmerindustrien wie der Automobilindustrie geprägt gewesen. Dabei war Henkel nicht das einzige Unternehmen, das eine schwache Nachfrage aus der Autoindustrie für enttäuschend verlaufende Geschäfte verantwortlich gemacht hatte. Die Branchenvertreter müssen mit einer Vielzahl von Herausforderungen fertig werden.

    Die wirtschaftlichen Aussichten haben sich eingetrübt, so dass Geld bei Autokäufern nicht mehr so locker sitzt wie in den vergangenen Jahren. Selbst im Boom-Markt China sind schrumpfende Absätze zu beobachten. Zudem kommen branchenspezifische Probleme wie die Dieselaffäre hinzu. Gleichzeitig müssen die Automobilkonzerne milliardenschwere Investitionen in die Technologien von morgen stemmen. Neben der Vernetzung der Fahrzeuge und dem autonomen Fahren gehört insbesondere die Elektromobilität dazu. BMW will nun sogar beim Ausbau der Elektromobilität nochmals signifikant die Frequenz erhöhen.

    Die zunächst für 2025 angekündigte Zahl von 25 elektrifizierten Modellen will das Unternehmen bereits 2023 im Angebot haben. Mehr als die Hälfte dieser 25 Modelle wird dabei vollelektrisch sein. Bis 2021 soll sich der Absatz elektrifizierter Fahrzeuge gegenüber 2019 bereits verdoppeln. Bis 2025 rechnet BMW dann mit einer steilen Wachstumskurve: Jahr für Jahr soll der Absatz der elektrifizierten Fahrzeuge um durchschnittlich über 30 Prozent steigen. Wie sehr die Investitionen die Ergebnisse belasten, zeigte sich im zweiten Quartal 2019. Zwar konnten die Umsätze laut Konzernangaben vom 1. August gegenüber dem Vorjahr um 2,9 Prozent auf 25,7 Mrd. Euro gesteigert werden, das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) fiel jedoch um 19,6 Prozent auf 2,2 Mrd. Euro. Der Nettogewinn schrumpfte sogar um 28,7 Prozent auf 1,5 Mrd. Euro.

    Die leicht steigenden Umsätze hatte BMW höheren Absätzen zu verdanken. Dabei profitierte das Unternehmen von neuen Modellen. Allerdings konnte Mercedes-Benz mithilfe seiner Modelloffensive bessere Absatzzuwächse verbuchen. Die Schwaben setzten im Monat Juli laut Unternehmensanagaben vom 7. August weltweit 188.857 Fahrzeuge ab. 12,7 Prozent mehr als im Vorjahr. Wie BMW am 13. August mitteilte lag der Zuwachs bei der Kernmarke BMW im Juli lediglich bei 1,6 Prozent auf 157.062 Autos.

    Allerdings verbuchten es die Münchner als Erfolg, dass die Profitabilität zwischen April und Juni gegenüber dem Auftaktquartal dieses Jahres bereits wieder gesteigert werden konnte. Auf Gesamtjahressicht wird die in der Branche vielbeachtete EBIT-Marge im Segment Automobile von Managementseite weiterhin bei 4,5 bis 6,5 Prozent gesehen. In der Vergangenheit lag die Zielmarke bei 8 bis 10 Prozent. Mittel- bis langfristig will man auch wieder dahin zurückkehren.

    Spekulative Anleger, die steigende Kurse der BMW-Aktie erwarten, könnten mit einem WAVE XXL-Call der Deutschen Bank (WKN DX1LJ1) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liegt derzeit bei 3,67, die Barriere bei 45,85 Euro. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem WAVE XXL-Put der Deutschen Bank (WKN DC4LJ9, aktueller Hebel 4,18, Barriere bei 71,15 Euro) auf fallende Kurse der BMW-Aktie setzen.

    Stand: 29.08.2019


    (30.08.2019)

    © Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

    Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #637: Egalite Addiko und Marinomed, AT&S nach 2 Monaten zurück, 19 Jahre RBI an der Börse, Strabag top




     

    Bildnachweis

    1. BMW, Felge, Auto, Teerapun / Shutterstock.com, Teerapun / Shutterstock.com , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Immofinanz, Marinomed Biotech, Flughafen Wien, Warimpex, EuroTeleSites AG, ATX Prime, ams-Osram, AT&S, Palfinger, RBI, Strabag, Pierer Mobility, UBM, CA Immo, Frequentis, Lenzing, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Wolford, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, Kapsch TrafficCom, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.


    Random Partner

    Frequentis
    Frequentis mit Firmensitz in Wien ist ein internationaler Anbieter von Kommunikations- und Informationssystemen für Kontrollzentralen mit sicherheitskritischen Aufgaben. Solche „Control Center Solutions" entwickelt und vertreibt Frequentis in den Segmenten Air Traffic Management (zivile und militärische Flugsicherung, Luftverteidigung) und Public Safety & Transport (Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienste, Schifffahrt, Bahn).

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » Zahlen von Strabag, News von Marinomed, S Immo, Raiffeisen (Christine Pe...

    » Wiener Börse Party #637: Egalite Addiko Bank / Marinomed, AT&S nach 2 Mo...

    » Nachlese: Marcel Hirscher, Hannes Roither, Raiffeisen und Wolfgang Matej...

    » Wiener Börse zu Mittag schwächer: Frequentis, AT&S, UBM gesucht, DAX-Bli...

    » MMM Matejkas Market Memos #35: Gedanken über Europa, das man besuchen so...

    » Börsenradio Live-Blick 25/4: DAX clincht mit 18000, Deutsche Bank, Merce...

    » Wiener Börse Party 2024 in the Making, 24. April (Opening Bell)

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Infineon, AT&S, Tesla, ESG, Marcel Hirs...

    » ATX-Trends: AMAG, Erste Group, RBI, Bawag, Pierer Mobility

    » Wiener Börse Party 2024 in the Making, 23. April (#iFG)


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A38NH3
    AT0000A2C5J0
    AT0000A2QS86
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      Star der Stunde: Strabag 2.18%, Rutsch der Stunde: Warimpex -3.6%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 13-14: Kontron(1), Strabag(1)
      BSN Vola-Event Deutsche Bank
      Star der Stunde: voestalpine 0.36%, Rutsch der Stunde: Warimpex -3.6%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 12-13: Kontron(2), Marinomed Biotech(1)
      Star der Stunde: Frequentis 1.14%, Rutsch der Stunde: Warimpex -3.6%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 11-12: Palfinger(1), Kontron(1)
      Star der Stunde: AT&S 1.69%, Rutsch der Stunde: Warimpex -3.6%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 10-11: Österreichische Post(1)

      Featured Partner Video

      Golf vom allerfeinsten!

      Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 22. April 2024 E-Mail: sporttagebuch.michael@gmail.com Instagram: @das_sporttagebuch Twitter: @Sporttagebuch_
      Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 22....

      Books josefchladek.com

      Christian Reister
      Nacht und Nebel
      2023
      Safelight

      Sebastián Bruno
      Duelos y Quebrantos
      2018
      ediciones anómalas

      Valie Export
      Körpersplitter
      1980
      Veralg Droschl

      Ed van der Elsken
      Liebe in Saint Germain des Pres
      1956
      Rowohlt

      Naotaka Hirota
      La Scène de la Locomotive à Vapeur
      1975
      Yomiuri Shimbun