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Schwerpunkt der Woche - Strafzinsen (Andreas Kern)

06.09.2019, 1984 Zeichen

Wenn sich die Europäische Zentralbank in der nächsten Woche zu ihrer Sitzung trifft, dann dürfte dort eine weitere Lockerung der ohnehin schon expansiven Geldpolitik beschlossen werden.

Auch eine Erhöhung der „Strafzinsen“ könnte verkündet werden. Dabei gibt es für die Anhänger des klassischen Sparbuchs schon lange nichts mehr zu holen. Und obwohl Sparer unter Berücksichtigung der Inflation schon heute reale Vermögensverluste erleiden, könnte sich die Lage weiter verschärfen: Denn inzwischen mehren sich die Stimmen von Bankenseite, dass man die Belastungen durch die EZB entweder direkt oder indirekt an seine Kunden weitergeben müsse – sei es durch ebenfalls negative Zinsen auf Sparguthaben oder über eine weitere Anhebung anderer Gebühren.

Wer A sagt, muss auch Aktien sagen

Weil Sparer bekanntlich auch Wähler sind, wird inzwischen auch in der Politik laut darüber nachgedacht, wie man zumindest Otto Normalsparer vor drohenden Strafzinsen schützen könnte. Denn wenn künftig schwarz auf weiß sichtbar würde, dass Sparguthaben schrumpfen, hätte diese konservative Form der Geldanlage wohl endgültig ausgedient. Eigentlich gibt es nur zwei Alternativen: Entweder man konsumiert gleich statt zu sparen, oder man legt sein Geld in Aktien an, die neben der Aussicht auf Kursgewinne auch noch Dividenden versprechen. Rational betrachtet führt daher kein Weg an Aktien vorbei, obwohl diese nicht gerade der Deutschen liebstes Kind sind. Eine gute Methode, sich der Aktienanlage anzunähern, sind bewährte Methoden und Strategien, wie sie auch in etlichen erfolgreichen wikifolios verfolgt werden.

Auf dem Pfad der Value-Tugend

Wie hilfreich bewährte Strategien im Börsengetümmel sein können, demonstriert Tobias Buchwald ( TobiB ) mit seinem wikifolio Preis und Wert Valuedepot . In der Bezeichnung steckt bereits eine der bekannten Weisheiten der Value-Legende Warren Buffett: „Price is what you pay, value is what you get.“

Zum vollständigen Bericht: Schwerpunkt der Woche - Strafzinsen


(06.09.2019)

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