Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Börse 1x1: Wie Top-Trader mit Saisonalitäten umgehen (Andreas Kern)

Bild: © https://depositphotos.com, Vier Jahreszeiten: Frühling, Sommer, Herbst und Winter - https://de.depositphotos.com/42457073/stock-photo-four-seas...

11.09.2019, 5687 Zeichen

Der DAX im September 2019 – Ausnahmesituation oder Regelfall?

Es war ein typischer August. Der DAX musste im vergangenen Monat einen zweiprozentigen Kursrutsch verbuchen. Das passt ins historische Bild. Gemessen an den vergangenen 31 Jahren ist der August nämlich der zweitschlechteste Börse-Monat überhaupt. Schwächer als der August ist statistisch betrachtet nur ein Monat: Der September.

Bei einer durchschnittlichen Performance von minus 2,3 Prozent gelang hier in 31 Jahren nur in 42 Prozent der Fälle ein Plus. Solch eine schlechte Quote hat kein anderer Monat. Aber: Ausnahmen bestimmen bekanntlich die Regel. So verlief zumindest der Start in den diesjährigen September schon einmal relativ freundlich. Kann der September im laufenden Jahr also zeigen, dass er besser ist als sein Ruf? Oder müssen Anleger doch noch mit einer Talfahrt der Kurse rechnen?

Schlechte Stimmung spricht für einen Bullenmarkt

Die Trader bei wikifolio.com haben dazu sehr interessante und durchaus divergierende Ansichten. Thomas Zeltner ( trade2win ) etwa verfährt an der Börse nach einem klaren Motto: „Reagiere auf die Marktentwicklung, versuche aber nicht sie vorwegzunehmen.“ Vor diesem Hintergrund hält er von saisonalen Analysen grundsätzlich nicht sehr viel: „Natürlich ist der September statistisch eher als schlechter Monat bekannt. Nichtsdestotrotz gab es auch hervorragende September.“

In diesem Jahr könnte es seiner Meinung nach durchaus wieder zu so einem positiven Ausreißer kommen: „Die Stimmung an den Märkten ist derzeit relativ schlecht. Negativmeldungen zu Brexit und Handelskrieg dominieren die Medien. Positive Meldungen wie das Freihandelsabkommen zwischen den USA und Japan finden kaum Beachtung. Deshalb gehe ich davon aus, dass sich der langjährige Bullenmarkt noch einige Monate fortsetzen wird. Erst wenn alle euphorisch werden, ist es Zeit auszusteigen.“ Gehandelt wird in dem wikifolio Growth Investing Europa + USA   laut Zeltner aber eben nicht aufgrund einer persönlichen Markteinschätzung, sondern nach Trading-Regeln.

Durchschnittslinien deuten auf Trendwechsel hin

Ganz anders sieht das sein Trader-Kollege Stephan Beier, der auf wikifolio.com unter dem Tradernamen Trendfolge zu finden ist. Er rechnet tendenziell eher mit fallenden Kursen an den Aktienmärkten. Saisonale Analysen spielen dabei aber keine Rolle, wenngleich er nicht ausschließen will, dass solche statistischen Effekte auch an der Börse hilfreich sein können. Dafür müsse man sie aber in ein systematisches Regelwerk einbinden, damit die Anlageentscheidungen regelgebunden und nicht intuitiv aus dem Bauch getroffen werden.

Seine Skepsis gegenüber den Aktienmärkten macht er an der übergeordneten charttechnischen Konstellation des DAX fest. Dabei orientiert er sich vor allem an den gleitenden Durchschnittslinien: „Sowohl die kurzfristige 50-Tage-Linie als auch die mittelfristige 100-Tage-Linie scheinen derzeit von einem steigenden Trend in einen fallenden, mindestens aber seitwärts gerichteten Trend zu drehen. Darüber hinaus hat die kurzfristige 50-Tage-Linie in der letzten Woche die mittelfristige 100-Tage-Linie von oben nach unten durchbrochen, was tendenziell auch eher auf kurz- bis mittelfristig fallende Kurse hindeutet.“ In seinem wikifolio Trendfolge Long/Short Smallcap ist Beier womöglich genau deshalb aktuell nur zu knapp 18 Prozent in Aktien investiert. Der Rest des wikifolios steckt in Cash.

Der Markt gibt die Richtung vor

Florian Bub ( FlorianBub ) wiederum findet saisonale Analysen sehr interessant, insbesondere wenn man sie mit der aktuellen technischen Lage des Marktes als auch der allgemeinen Marktstimmung verbindet. In der Summe rechnet er aktuell am deutschen Markt nur mit wenigen Chancen auf der Long-Seite, wobei er auch die Belastungen durch den Handelsstreit zwischen den USA und China sowie die zahlreichen Gewinnwarnungen der Unternehmen im Auge hat. Es sei aber die falsche Strategie, sich nur deswegen an die Seitenlinie zu stellen und abzuwarten: „Wie stürmisch der Herbst tatsächlich wird, kann und will ich nicht vorhersagen. Ich werde mir immer vom Markt die Richtung zeigen lassen.“ Aktuell ist Bub in seinem wikifolio Marktsentiment ganz der Stimmung entsprechend vorsichtig unterwegs. Ein Viertel des wikifolio-Wertes steckt in einem Short-ETF auf den DAX, der Rest in Cash. 

Die Folgen einer Rezession für die Aktienmärkte

Die zunehmenden Anzeichen für eine wirtschaftliche Abkühlung oder gar eine Rezession sind auch bei den beiden anderen Tradern ein Thema. Die Folgen für die Börsen werden aber wieder ganz unterschiedlich bewertet. Beier geht dabei davon aus, dass die von ihm erwarteten ungemütlichen Zeiten an den Aktienmärkten in den kommenden Wochen und Monaten wahrscheinlich erst die Vorboten für das sind, was im Falle einer tatsächlichen Rezession noch kommen könnte. Zeltner hingegen ist der Meinung, dass in den Kursen vieler deutscher Industrietitel, insbesondere in der Autoindustrie, eine kleine Rezession bereits eingepreist ist. Langfristig orientierte Anleger sollten im Falle einer echten Wirtschaftskrise dem Trader zufolge dennoch eher auf relativ konjunkturresistente Unternehmen wie Nahrungsmittel- und Getränkehersteller oder Restaurantketten setzen: „Alle Firmen in diesen Consumer-Bereichen werden in den nächsten Jahrzehnten enorm vom weltweiten Bevölkerungswachstum profitieren – unabhängig von all den Konjunktursorgen.“

Im Original hier erschienen: Börse 1x1: Wie Top-Trader mit Saisonalitäten umgehen


(11.09.2019)

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

SportWoche Podcast #105: Lisa Reichkendler, mit ihrem Food Marketing und Peast Performance ev. zu einem Sportgeschichte-Riegel




 

Bildnachweis

1. Vier Jahreszeiten: Frühling, Sommer, Herbst und Winter - https://de.depositphotos.com/42457073/stock-photo-four-seas... -   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:Palfinger, Amag, SBO, Flughafen Wien, AT&S, Frequentis, EVN, EuroTeleSites AG, CA Immo, Erste Group, Mayr-Melnhof, S Immo, Uniqa, Bawag, Pierer Mobility, ams-Osram, Addiko Bank, Wiener Privatbank, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Kapsch TrafficCom, Agrana, Immofinanz, OMV, Österreichische Post, Strabag, Telekom Austria, VIG, Wienerberger, Warimpex, American Express.


Random Partner

FACC
Die FACC ist führend in der Entwicklung und Produktion von Komponenten und Systemen aus Composite-Materialien. Die FACC Leichtbaulösungen sorgen in Verkehrs-, Fracht-, Businessflugzeugen und Hubschraubern für Sicherheit und Gewichtsersparnis, aber auch Schallreduktion. Zu den Kunden zählen u.a. wichtige Flugzeug- und Triebwerkshersteller.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» SportWoche Podcast #105: Lisa Reichkendler, mit ihrem Food Marketing und...

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Beiersdorf, adidas, Netflix, Sartorius,...

» BSN Spitout Wiener Börse: Erste Group übernimmt year-to-date-Führung von...

» Österreich-Depots: Weekend-Bilanz (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 19.4.: Rosenbauer (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

» Aktienkäufe bei Porr und UBM, News von VIG-Tochter, Research zu Verbund,...

» Nachlese: Warum CA Immo, Immofinanz und RBI positiv bzw. voestalpine neg...

» Wiener Börse Party #633: Heute April Verfall, Ex-Marinomed-Investor in ...

» Wiener Börse zu Mittag schwächer: Frequentis, Immofinanz, Palfinger gesu...

» Börsenradio Live-Blick 19/4: DAX eröffnet zum April-Verfall deutlich sch...


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A39UT1
AT0000A2VYD6
AT0000A34CV6
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    #gabb #1584

    Featured Partner Video

    D&D Research Rendezvous #6: Gunter Deuber nach der RBI-Zürs-Konferenz zu ATX, Stimmung, Geopolitik, Asset-Klassen, Oddo-BHF

    Gunter Deuber, Head of Raiffeisen Research, trifft sich mit Podcast-Host Christian Drastil jeden Monat zum "D&D Research Rendezvous". In Folge 6 geht es um ein Zwischenfazit nach 15 Woc...

    Books josefchladek.com

    Christian Reister
    Driftwood 15 | New York
    2023
    Self published

    Kazumi Kurigami
    操上 和美
    2002
    Switch Publishing Co Ltd

    Ed van der Elsken
    Liebe in Saint Germain des Pres
    1956
    Rowohlt

    Dominic Turner
    False friends
    2023
    Self published

    Kristina Syrchikova
    The Burial Dress
    2022
    Self published


    11.09.2019, 5687 Zeichen

    Der DAX im September 2019 – Ausnahmesituation oder Regelfall?

    Es war ein typischer August. Der DAX musste im vergangenen Monat einen zweiprozentigen Kursrutsch verbuchen. Das passt ins historische Bild. Gemessen an den vergangenen 31 Jahren ist der August nämlich der zweitschlechteste Börse-Monat überhaupt. Schwächer als der August ist statistisch betrachtet nur ein Monat: Der September.

    Bei einer durchschnittlichen Performance von minus 2,3 Prozent gelang hier in 31 Jahren nur in 42 Prozent der Fälle ein Plus. Solch eine schlechte Quote hat kein anderer Monat. Aber: Ausnahmen bestimmen bekanntlich die Regel. So verlief zumindest der Start in den diesjährigen September schon einmal relativ freundlich. Kann der September im laufenden Jahr also zeigen, dass er besser ist als sein Ruf? Oder müssen Anleger doch noch mit einer Talfahrt der Kurse rechnen?

    Schlechte Stimmung spricht für einen Bullenmarkt

    Die Trader bei wikifolio.com haben dazu sehr interessante und durchaus divergierende Ansichten. Thomas Zeltner ( trade2win ) etwa verfährt an der Börse nach einem klaren Motto: „Reagiere auf die Marktentwicklung, versuche aber nicht sie vorwegzunehmen.“ Vor diesem Hintergrund hält er von saisonalen Analysen grundsätzlich nicht sehr viel: „Natürlich ist der September statistisch eher als schlechter Monat bekannt. Nichtsdestotrotz gab es auch hervorragende September.“

    In diesem Jahr könnte es seiner Meinung nach durchaus wieder zu so einem positiven Ausreißer kommen: „Die Stimmung an den Märkten ist derzeit relativ schlecht. Negativmeldungen zu Brexit und Handelskrieg dominieren die Medien. Positive Meldungen wie das Freihandelsabkommen zwischen den USA und Japan finden kaum Beachtung. Deshalb gehe ich davon aus, dass sich der langjährige Bullenmarkt noch einige Monate fortsetzen wird. Erst wenn alle euphorisch werden, ist es Zeit auszusteigen.“ Gehandelt wird in dem wikifolio Growth Investing Europa + USA   laut Zeltner aber eben nicht aufgrund einer persönlichen Markteinschätzung, sondern nach Trading-Regeln.

    Durchschnittslinien deuten auf Trendwechsel hin

    Ganz anders sieht das sein Trader-Kollege Stephan Beier, der auf wikifolio.com unter dem Tradernamen Trendfolge zu finden ist. Er rechnet tendenziell eher mit fallenden Kursen an den Aktienmärkten. Saisonale Analysen spielen dabei aber keine Rolle, wenngleich er nicht ausschließen will, dass solche statistischen Effekte auch an der Börse hilfreich sein können. Dafür müsse man sie aber in ein systematisches Regelwerk einbinden, damit die Anlageentscheidungen regelgebunden und nicht intuitiv aus dem Bauch getroffen werden.

    Seine Skepsis gegenüber den Aktienmärkten macht er an der übergeordneten charttechnischen Konstellation des DAX fest. Dabei orientiert er sich vor allem an den gleitenden Durchschnittslinien: „Sowohl die kurzfristige 50-Tage-Linie als auch die mittelfristige 100-Tage-Linie scheinen derzeit von einem steigenden Trend in einen fallenden, mindestens aber seitwärts gerichteten Trend zu drehen. Darüber hinaus hat die kurzfristige 50-Tage-Linie in der letzten Woche die mittelfristige 100-Tage-Linie von oben nach unten durchbrochen, was tendenziell auch eher auf kurz- bis mittelfristig fallende Kurse hindeutet.“ In seinem wikifolio Trendfolge Long/Short Smallcap ist Beier womöglich genau deshalb aktuell nur zu knapp 18 Prozent in Aktien investiert. Der Rest des wikifolios steckt in Cash.

    Der Markt gibt die Richtung vor

    Florian Bub ( FlorianBub ) wiederum findet saisonale Analysen sehr interessant, insbesondere wenn man sie mit der aktuellen technischen Lage des Marktes als auch der allgemeinen Marktstimmung verbindet. In der Summe rechnet er aktuell am deutschen Markt nur mit wenigen Chancen auf der Long-Seite, wobei er auch die Belastungen durch den Handelsstreit zwischen den USA und China sowie die zahlreichen Gewinnwarnungen der Unternehmen im Auge hat. Es sei aber die falsche Strategie, sich nur deswegen an die Seitenlinie zu stellen und abzuwarten: „Wie stürmisch der Herbst tatsächlich wird, kann und will ich nicht vorhersagen. Ich werde mir immer vom Markt die Richtung zeigen lassen.“ Aktuell ist Bub in seinem wikifolio Marktsentiment ganz der Stimmung entsprechend vorsichtig unterwegs. Ein Viertel des wikifolio-Wertes steckt in einem Short-ETF auf den DAX, der Rest in Cash. 

    Die Folgen einer Rezession für die Aktienmärkte

    Die zunehmenden Anzeichen für eine wirtschaftliche Abkühlung oder gar eine Rezession sind auch bei den beiden anderen Tradern ein Thema. Die Folgen für die Börsen werden aber wieder ganz unterschiedlich bewertet. Beier geht dabei davon aus, dass die von ihm erwarteten ungemütlichen Zeiten an den Aktienmärkten in den kommenden Wochen und Monaten wahrscheinlich erst die Vorboten für das sind, was im Falle einer tatsächlichen Rezession noch kommen könnte. Zeltner hingegen ist der Meinung, dass in den Kursen vieler deutscher Industrietitel, insbesondere in der Autoindustrie, eine kleine Rezession bereits eingepreist ist. Langfristig orientierte Anleger sollten im Falle einer echten Wirtschaftskrise dem Trader zufolge dennoch eher auf relativ konjunkturresistente Unternehmen wie Nahrungsmittel- und Getränkehersteller oder Restaurantketten setzen: „Alle Firmen in diesen Consumer-Bereichen werden in den nächsten Jahrzehnten enorm vom weltweiten Bevölkerungswachstum profitieren – unabhängig von all den Konjunktursorgen.“

    Im Original hier erschienen: Börse 1x1: Wie Top-Trader mit Saisonalitäten umgehen


    (11.09.2019)

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    SportWoche Podcast #105: Lisa Reichkendler, mit ihrem Food Marketing und Peast Performance ev. zu einem Sportgeschichte-Riegel




     

    Bildnachweis

    1. Vier Jahreszeiten: Frühling, Sommer, Herbst und Winter - https://de.depositphotos.com/42457073/stock-photo-four-seas... -   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Palfinger, Amag, SBO, Flughafen Wien, AT&S, Frequentis, EVN, EuroTeleSites AG, CA Immo, Erste Group, Mayr-Melnhof, S Immo, Uniqa, Bawag, Pierer Mobility, ams-Osram, Addiko Bank, Wiener Privatbank, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Kapsch TrafficCom, Agrana, Immofinanz, OMV, Österreichische Post, Strabag, Telekom Austria, VIG, Wienerberger, Warimpex, American Express.


    Random Partner

    FACC
    Die FACC ist führend in der Entwicklung und Produktion von Komponenten und Systemen aus Composite-Materialien. Die FACC Leichtbaulösungen sorgen in Verkehrs-, Fracht-, Businessflugzeugen und Hubschraubern für Sicherheit und Gewichtsersparnis, aber auch Schallreduktion. Zu den Kunden zählen u.a. wichtige Flugzeug- und Triebwerkshersteller.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » SportWoche Podcast #105: Lisa Reichkendler, mit ihrem Food Marketing und...

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Beiersdorf, adidas, Netflix, Sartorius,...

    » BSN Spitout Wiener Börse: Erste Group übernimmt year-to-date-Führung von...

    » Österreich-Depots: Weekend-Bilanz (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 19.4.: Rosenbauer (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

    » Aktienkäufe bei Porr und UBM, News von VIG-Tochter, Research zu Verbund,...

    » Nachlese: Warum CA Immo, Immofinanz und RBI positiv bzw. voestalpine neg...

    » Wiener Börse Party #633: Heute April Verfall, Ex-Marinomed-Investor in ...

    » Wiener Börse zu Mittag schwächer: Frequentis, Immofinanz, Palfinger gesu...

    » Börsenradio Live-Blick 19/4: DAX eröffnet zum April-Verfall deutlich sch...


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A39UT1
    AT0000A2VYD6
    AT0000A34CV6
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      #gabb #1584

      Featured Partner Video

      D&D Research Rendezvous #6: Gunter Deuber nach der RBI-Zürs-Konferenz zu ATX, Stimmung, Geopolitik, Asset-Klassen, Oddo-BHF

      Gunter Deuber, Head of Raiffeisen Research, trifft sich mit Podcast-Host Christian Drastil jeden Monat zum "D&D Research Rendezvous". In Folge 6 geht es um ein Zwischenfazit nach 15 Woc...

      Books josefchladek.com

      Horst Pannwitz
      Berlin. Symphonie einer Weltstadt
      1959
      Ernst Staneck Verlag

      Naotaka Hirota
      La Scène de la Locomotive à Vapeur
      1975
      Yomiuri Shimbun

      Ros Boisier
      Inside
      2024
      Muga / Ediciones Posibles

      Igor Chekachkov
      NA4JOPM8
      2021
      ist publishing

      Federico Renzaglia
      Bonifica
      2024
      Self published