Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





DAX: Nachlassende Wachstumsdynamik könnte zu einer Belastung werden (Christian-Hendrik Knappe)

04.12.2019, 3704 Zeichen

Der Dezember zählt statistisch zu den stärksten Börsenmonaten des Jahres, weshalb auch in diesem Jahr viele Anleger auf eine Jahresend-Rallye setzen. Ob diese tatsächlich kommt und der DAX die vorangegangenen historischen Höchststände in Angriff nehmen wird, dürfte dabei entscheidend von der weiteren Konjunkturentwicklung Deutschlands abhängen.

Die Konjunkturdaten für den Sommer fielen überraschend positiv aus. So ist das Bruttoinlandsprodukt (BIP) von Juli bis September entgegen den Erwartungen um 0,1 Prozent zum Vorquartal gewachsen, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden bekanntgab. Im zweiten Quartal sank das BIP noch um 0,2 Prozent, im ersten Quartal legte es um 0,5 Prozent zu. Durch das überraschende Plus im dritten Quartal ist Deutschland knapp einer Rezession entgangen, von der bei zwei Minus-Quartalen in Folge gesprochen wird. Positive Impulse kamen im Sommer insbesondere durch den starken Konsum und einen Zuwachs der Exporte sowie durch hohe Investitionen im Baugewerbe, während beispielsweise Deutschlands Paradebranche – die Automobilindustrie – schwächelte.

Auch wenn die Bilanz für den Sommer überraschend positiv ausfiel, erwarten die Bundesregierung und führende Wirtschaftsforschungsinstitute für das Gesamtjahr 2019 deutlich weniger Wachstum als im Jahr 2018. Die jüngsten Prognosen gehen von 0,5 Prozent aus, nach +1,5 Prozent im Vorjahr. Eine nachlassende Wachstumsdynamik zeichnet sich auch für die 19 Länder der Währungsunion ab. Hier rechnet die EU-Kommission für 2020 nur noch mit einem Anstieg um 1,2 Prozent, nachdem bisher ein Plus von 1,4 Prozent prognostiziert wurde. Für Deutschland wurde die BIP-Erwartung von 1,4 auf 1,0 Prozent heruntergeschraubt.

Deutlich besser läuft es dagegen weiterhin für die Wirtschaft der USA, wie ein deutliches Plus von 0,5 Prozent im dritten Quartal belegt. Hier führten die Deregulierung wirtschaftlicher Aktivitäten, höhere Staatsausgaben und Steuersenkungen in den vergangenen 3 Jahren zu einem robusten und vergleichsweise kräftigen Wachstum des Bruttoinlandsprodukts. Dies ist ein wesentlicher Grund, warum sich die von den USA ausgelösten Handelsstreitigkeiten für das eigene Land noch nicht spürbar negativ auswirkten und warum die amerikanischen Aktienmärkte nach wie vor im Rallye-Modus verharren. So verzeichneten die Aktienindizes Dow Jones, S&P 500 und Nasdaq 100 in den zurückliegenden Wochen erneut neue Allzeithochs. Da die Wall Street nach wie vor der Taktgeber der Weltfinanzmärkte ist, könnte auch der DAX – trotz nachlassender Konjunkturdynamik – in Kürze neue historische Höchststände erreichen, wofür auch die anhaltend lockere Geldpolitik der Europäischen Zentralbank spricht.

Gleichwohl gibt es auch gute Argumente dafür, dass der DAX den jüngsten Seitwärtslauf noch eine Weile fortsetzen oder sogar noch einmal deutlicher zurücksetzen könnte. So ist es beispielsweise nach wie vor vollkommen offen, ob es einen geregelten Austritt Großbritanniens aus der EU oder einen No-Deal-Brexit geben wird. Auch die weitere Entwicklung der Handelskonflikte zwischen den USA und China und den USA und der EU bereiten Anlegern weiterhin Sorgen und könnten die Aktienkurse belasten. Hier bringen vielleicht die nächsten Wochen etwas Klarheit.   

Spekulative Anleger, die steigende DAX-Notierungen erwarten, könnten mit einem WAVE XXL-Call der Deutschen Bank (WKN DC7JD9) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liegt derzeit bei 3,82, die Barriere bei 9.780,00 Punkten. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem WAVE XXL-Put der Deutschen Bank (WKN DC7R37, aktueller Hebel 3,44, Barriere bei 16.460,00 Punkten) auf fallende DAX-Kurse setzen.

Stand: 02.12.2019


(04.12.2019)

© Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #1059: ATX über 5200, Erste Group-Aktie mit Windenergie erstmals in der Dreistelligkeit, Opening Bell läutet Andrea Maier




 

Bildnachweis

1. DAX, Börse Frankfurt - https://de.depositphotos.com/63012893/stock-photo-dax-stock... -   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:VIG, Austriacard Holdings AG, Amag, Pierer Mobility, EuroTeleSites AG, Addiko Bank, ATX, ATX Prime, ATX TR, ATX NTR, DO&CO, Erste Group, Rosgix, EVN, voestalpine, Agrana, FACC, Frequentis, Kapsch TrafficCom, Palfinger, Semperit, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Mayr-Melnhof, AT&S, CPI Europe AG, Österreichische Post, RHI Magnesita, Telekom Austria, Hannover Rück.


Random Partner

BKS
Die börsenotierte BKS Bank mit Sitz in Klagenfurt, Österreich, beschäftigt rund 1.100 Mitarbeiter und betreibt ihr Bank- und Leasinggeschäft in den Ländern Österreich, Slowenien, Kroatien und der Slowakei. Die BKS Bank verfügt zudem über Repräsentanzen in Ungarn und Italien. Mit der Oberbank AG und der Bank für Tirol und Vorarlberg AG bildet die BKS Bank AG die 3 Banken Gruppe.

>> Besuchen Sie 62 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» Österreich-Depots: Wochenend-Bilanz (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 19.12.: Kapsch TrafficCo, S Immo, UBM (Börse Geschichte)...

» Nachlese: Peter Bösenberg, credi2, Andreas Babler vs. Javier Milei (audi...

» PIR-News: Erste Group, RBI, EVN (Christine Petzwinkler)

» Wiener Börse Party #1059: ATX über 5200, Erste Group-Aktie mit Windenerg...

» Wiener Börse zu Mittag fester: RBI, Frequentis, Verbund gesucht

» Börsepeople im Podcast S22/15: Peter Bösenberg

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Andreas Babler vs. Javier Milei, Gunter...

» ATX-Trends: Erste Group, RBI, EVN, VIG, AT&S ...

» Österreich-Depots: Immer wieder am All-time-High gescheitert (Depot Komm...


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    BSN MA-Event Hannover Rück
    #gabb #2005

    Featured Partner Video

    kapitalmarkt-stimme.at daily voice: Nun hat auch der ATX Prime ein neues All-time-High erzielt, es fehlt nur noch der ATX Five

    kapitalmarkt-stimme.at daily voice auf audio-cd.at. Nun hat auch der ATX Prime ein neues All-time-High erzielt, es fehlt nur noch der ATX Five.

    Unser Ziel: Kapitalmarkt is coming home. Täg...

    Books josefchladek.com

    Florian Rainer
    Tagada
    2025
    Fotohof

    Paul Graham
    A1: The Great North Road
    1983
    Grey Editions

    Robert Frank
    Os Americanos (first Brazilian edition)
    2017
    Instituto Moreira Salles

    Sasha & Cami Stone
    Femmes. Collection d'études photographiques du corps humain
    1933
    Arts et Métiers Graphiques

    Robert Delford Brown
    First Class Portraits
    1973
    First National Church of the Exquisite Panic Press,


    04.12.2019, 3704 Zeichen

    Der Dezember zählt statistisch zu den stärksten Börsenmonaten des Jahres, weshalb auch in diesem Jahr viele Anleger auf eine Jahresend-Rallye setzen. Ob diese tatsächlich kommt und der DAX die vorangegangenen historischen Höchststände in Angriff nehmen wird, dürfte dabei entscheidend von der weiteren Konjunkturentwicklung Deutschlands abhängen.

    Die Konjunkturdaten für den Sommer fielen überraschend positiv aus. So ist das Bruttoinlandsprodukt (BIP) von Juli bis September entgegen den Erwartungen um 0,1 Prozent zum Vorquartal gewachsen, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden bekanntgab. Im zweiten Quartal sank das BIP noch um 0,2 Prozent, im ersten Quartal legte es um 0,5 Prozent zu. Durch das überraschende Plus im dritten Quartal ist Deutschland knapp einer Rezession entgangen, von der bei zwei Minus-Quartalen in Folge gesprochen wird. Positive Impulse kamen im Sommer insbesondere durch den starken Konsum und einen Zuwachs der Exporte sowie durch hohe Investitionen im Baugewerbe, während beispielsweise Deutschlands Paradebranche – die Automobilindustrie – schwächelte.

    Auch wenn die Bilanz für den Sommer überraschend positiv ausfiel, erwarten die Bundesregierung und führende Wirtschaftsforschungsinstitute für das Gesamtjahr 2019 deutlich weniger Wachstum als im Jahr 2018. Die jüngsten Prognosen gehen von 0,5 Prozent aus, nach +1,5 Prozent im Vorjahr. Eine nachlassende Wachstumsdynamik zeichnet sich auch für die 19 Länder der Währungsunion ab. Hier rechnet die EU-Kommission für 2020 nur noch mit einem Anstieg um 1,2 Prozent, nachdem bisher ein Plus von 1,4 Prozent prognostiziert wurde. Für Deutschland wurde die BIP-Erwartung von 1,4 auf 1,0 Prozent heruntergeschraubt.

    Deutlich besser läuft es dagegen weiterhin für die Wirtschaft der USA, wie ein deutliches Plus von 0,5 Prozent im dritten Quartal belegt. Hier führten die Deregulierung wirtschaftlicher Aktivitäten, höhere Staatsausgaben und Steuersenkungen in den vergangenen 3 Jahren zu einem robusten und vergleichsweise kräftigen Wachstum des Bruttoinlandsprodukts. Dies ist ein wesentlicher Grund, warum sich die von den USA ausgelösten Handelsstreitigkeiten für das eigene Land noch nicht spürbar negativ auswirkten und warum die amerikanischen Aktienmärkte nach wie vor im Rallye-Modus verharren. So verzeichneten die Aktienindizes Dow Jones, S&P 500 und Nasdaq 100 in den zurückliegenden Wochen erneut neue Allzeithochs. Da die Wall Street nach wie vor der Taktgeber der Weltfinanzmärkte ist, könnte auch der DAX – trotz nachlassender Konjunkturdynamik – in Kürze neue historische Höchststände erreichen, wofür auch die anhaltend lockere Geldpolitik der Europäischen Zentralbank spricht.

    Gleichwohl gibt es auch gute Argumente dafür, dass der DAX den jüngsten Seitwärtslauf noch eine Weile fortsetzen oder sogar noch einmal deutlicher zurücksetzen könnte. So ist es beispielsweise nach wie vor vollkommen offen, ob es einen geregelten Austritt Großbritanniens aus der EU oder einen No-Deal-Brexit geben wird. Auch die weitere Entwicklung der Handelskonflikte zwischen den USA und China und den USA und der EU bereiten Anlegern weiterhin Sorgen und könnten die Aktienkurse belasten. Hier bringen vielleicht die nächsten Wochen etwas Klarheit.   

    Spekulative Anleger, die steigende DAX-Notierungen erwarten, könnten mit einem WAVE XXL-Call der Deutschen Bank (WKN DC7JD9) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liegt derzeit bei 3,82, die Barriere bei 9.780,00 Punkten. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem WAVE XXL-Put der Deutschen Bank (WKN DC7R37, aktueller Hebel 3,44, Barriere bei 16.460,00 Punkten) auf fallende DAX-Kurse setzen.

    Stand: 02.12.2019


    (04.12.2019)

    © Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

    Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #1059: ATX über 5200, Erste Group-Aktie mit Windenergie erstmals in der Dreistelligkeit, Opening Bell läutet Andrea Maier




     

    Bildnachweis

    1. DAX, Börse Frankfurt - https://de.depositphotos.com/63012893/stock-photo-dax-stock... -   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:VIG, Austriacard Holdings AG, Amag, Pierer Mobility, EuroTeleSites AG, Addiko Bank, ATX, ATX Prime, ATX TR, ATX NTR, DO&CO, Erste Group, Rosgix, EVN, voestalpine, Agrana, FACC, Frequentis, Kapsch TrafficCom, Palfinger, Semperit, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Mayr-Melnhof, AT&S, CPI Europe AG, Österreichische Post, RHI Magnesita, Telekom Austria, Hannover Rück.


    Random Partner

    BKS
    Die börsenotierte BKS Bank mit Sitz in Klagenfurt, Österreich, beschäftigt rund 1.100 Mitarbeiter und betreibt ihr Bank- und Leasinggeschäft in den Ländern Österreich, Slowenien, Kroatien und der Slowakei. Die BKS Bank verfügt zudem über Repräsentanzen in Ungarn und Italien. Mit der Oberbank AG und der Bank für Tirol und Vorarlberg AG bildet die BKS Bank AG die 3 Banken Gruppe.

    >> Besuchen Sie 62 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » Österreich-Depots: Wochenend-Bilanz (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 19.12.: Kapsch TrafficCo, S Immo, UBM (Börse Geschichte)...

    » Nachlese: Peter Bösenberg, credi2, Andreas Babler vs. Javier Milei (audi...

    » PIR-News: Erste Group, RBI, EVN (Christine Petzwinkler)

    » Wiener Börse Party #1059: ATX über 5200, Erste Group-Aktie mit Windenerg...

    » Wiener Börse zu Mittag fester: RBI, Frequentis, Verbund gesucht

    » Börsepeople im Podcast S22/15: Peter Bösenberg

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Andreas Babler vs. Javier Milei, Gunter...

    » ATX-Trends: Erste Group, RBI, EVN, VIG, AT&S ...

    » Österreich-Depots: Immer wieder am All-time-High gescheitert (Depot Komm...


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      BSN MA-Event Hannover Rück
      #gabb #2005

      Featured Partner Video

      kapitalmarkt-stimme.at daily voice: Nun hat auch der ATX Prime ein neues All-time-High erzielt, es fehlt nur noch der ATX Five

      kapitalmarkt-stimme.at daily voice auf audio-cd.at. Nun hat auch der ATX Prime ein neues All-time-High erzielt, es fehlt nur noch der ATX Five.

      Unser Ziel: Kapitalmarkt is coming home. Täg...

      Books josefchladek.com

      Krass Clement
      Født af mørket
      2025
      Gyldendal

      Konrad Werner Schulze
      Der Stahlskelettbau
      1928
      Wissenschaftl. Verlag Dr. Zaugg & Co.

      Daniele Torriglia
      Il senso della presenza
      2025
      Self published

      Ció Prat i Bofill
      Milions d’estels i un somni
      2025
      Self published

      Dominique Lapierre, Jean-Pierre Pedrazzini, René Ramon
      So lebt man heute in Rußland
      1957
      Blüchert